Diskussion:Empfehlungsdienst

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Histo45481 in Abschnitt Kritik, Gefahren
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Moin, ich habe den Eindruck, dieser Artikel überschneidet sich in manchen Dingen mit dem zur Personalisierung. Fällt jemandem ein, wie man die beiden vernünftig voneinander abgrenzen kann? -- Spacemati 15:23, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Finde den 2ten Link (http://www.andreas-ittner...) nicht angemessen. Ist bei der Personalisierungs-Seite ja noch okay, aber hier will ja jemand nur billig seinen Pagerank verbessern... (nicht signierter Beitrag von 86.32.187.76 (Diskussion | Beiträge) 22:56, 31. Mär. 2010 (CEST)) Beantworten

Erledigt, wenn auch ein wenig spät. --zeno 11:23, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Überarbeitung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Moin! Ich bin seit einigen Jahren wissenschaftlich im Bereich der Recommender-Systeme unterwegs und finde, dass die Qualität dieses Eintrags ausbaufähig ist. Ich würde gerne den Artikel grundlegend überarbeiten. Wenn irgendwer Einwände bzgl. einer grundlegenden Überarbeitung hat, an den aktuellen Zustand des Artikels oder teile des Artikels hängt oder aus sonstigen Gründen mit mir in Diskussion treten möchte, bevor ich den Artikel umschmeiße, so bitte ich darum, das derjenige sich meldet. Ansonsten gehe ich in den nächsten Tagen die Überarbeitung an (wenn nichts dazwischen kommt ;-) ). --Cornelius (Diskussion) 14:52, 8. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Verteilte Empfehlungssysteme[Quelltext bearbeiten]

Wie siehts eigentlich mit federated recommender systems (also verteilten Empfehlungssystemen) wie z.B.: EEXCESS aus? Kennt sich da jemand gut aus? --Mr N (alias Nos2011) (Diskussion) 16:54, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Kritik, Gefahren[Quelltext bearbeiten]

Hier fehlt mir jeder Hinweis auf die Kritik an Empfehlungsdiensten, sei es im Online-Einzelhandel (Amazon etc.) oder im Bibliothekswesen (fast alle Kataloge belästigen die Nutzer jetzt mit "Empfehlungen"). Welche Folgen hat die offensichtliche Manipulation der Käufer durch "Empfehlungssysteme", zum Beispiel die gezielte "Empfehlung" von Artikeln, für deren Empfehlung der Anbieter für den Verbraucher nicht erkennbar bezahlt hat? Welche Folgen hat die "Empfehlung" anderer Titel als der gesuchten in Katalogen öffentlicher Bibliotheken oder im Karlsruher Virtueller Katalog? Wird das nicht zu einer "Verflachung" der Bildungslandschaft führen, indem der Mainstream weiter gepusht und von der Software als belanglos aussortierte Aspekte ausgeschlossen werden? Gegenwärtig werden "Empfehlungssysteme" im Artikel geradezu beworben, und das ist nicht sachgerecht. --Histo45481 (Diskussion) 10:43, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten