Diskussion:Entschädigungsforderungen der Hohenzollern/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 2A02:810D:A240:15B8:0:0:0:8D8A in Abschnitt Einleitungssatz
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Die Inhalte stammen bei der Artikelneuanlegung aus dem Artikel Hohenzollern. Zuvor waren die Inhalte größtenteils im Artikel Georg Friedrich Prinz von Preußen. Ich bitte deshalb auf die Versionsgeschichte des Artikels Hohenzollern und auf die Versionsgeschichte des Artikels Georg Friedrich Prinz von Preußen zu achten. Ich bin nicht der Autor und habe nur Inhalte ausgelagert. --Ernst der Gute (Diskussion) 21:12, 12. Jan. 2020 (CET)

Erledigt. Jetzt sog. Lizenzhinweis auf dieser Diskussionsseite.--2A01:598:9189:9227:B9AA:5E38:C354:547D 00:19, 14. Mär. 2020 (CET)
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Gehören subjektive Meinungs-Äußerungen in ein Lexikon?

Meine Bearbeitung wurde von Benutzer EH⁴² am 20. Januar um 17.28 Uhr rückgängig gemacht. Ich hatte am 18. Januar um 20.58 Uhr rein subjektive Meinungs-Äußerungen von diversen prominenten Personen zum Thema im Artikel gelöscht, da diese meines Erachtens in kein Lexikon gehören. Diese stehen jetzt wieder im Lexikon. Dazu auch zum Grundprinzip der Wikipedia Informationen im Artikel Wikipedia:Neutraler Standpunkt. Meine Begründung in der Zusammenfassungszeile war: "Auch Löschdisk. Das sind doch rein subjektive Meinungen von Prominenten. Jetzt steht im Artikel nur objektiver Sachinhalt. Ich habe die Bearbeitung vorgenommen, weil sonst der Artikel nicht lexikontauglich ist. Nach meiner Bearbeitung kann man den Artikel meiner Meinung nach auch besser beurteilen; hoffentlich sehen das alle so." Eine Diskussion wäre sinnvoll. Das Mehrheitsurteil der beteiligten Benutzer wird, eine Diskussion vorausgesetzt, die Entscheidung bringen und ggf. die Rückgängigmachung meiner Bearbeitung wieder rückgängig machen. Vielen Dank im Voraus! --2A01:598:B107:46F5:A5F6:FDFC:BF37:B75B 19:48, 20. Jan. 2020 (CET)

Es geht nicht um subjektive Äußerungen sondern um die mediale und öffentliche Rezeption der Forderungen. Die gehört natürlich in den Artikel. --Johannnes89 (Diskussion) 08:49, 21. Jan. 2020 (CET)
Antwort. Mehr sage ich dazu nicht: "bezeichnete die Hohenzollern in diesem Zusammenhang in einem Beitrag des Magazins Cicero als „Familien-Clan“, der „über tausend Jahre die mitteleuropäische Geschichte mit Kriegen, Vetternwirtschaft und Katastrophen heimgesucht“ habe und „nach den letzten beiden totalen Niederlagen wieder angelaufen komme“ und nun „auf die Aushändigung seines kriminell zusammengerafften Reichtums“ klage". Sehr wissenschaftlich? Und bezogen auf das Thema? Ich denke, der neutrale Standpunkt ist verletzt. Hier werden die Vorfahren als "Kriminelle" bezeichnet ohne dass dies juristisch belegt wird. Die anderen Aussagen sind auch nicht informativ. Nur Herr Kuzmany macht eine konkrete Aussage, die mit Blick auf das Entschädigungsgesetz relevant ist. Wenn man schon zitiert, dann sachliche Bemerkungen wie im Abschnitt "Vorgehen gegen kritische Wissenschaftler". In einem Lexikon trägt man normalerweise keine Zitate aus den Medien zusammen. Wie gesagt, andere Benutzer sollen darüber nachdenken, wie man ein Lexikon schreibt. Aus meiner Sicht ist das so unüblich. I am out of here.--2A01:598:8181:9A8B:97F:23A0:EDC8:ECEA 09:03, 21. Jan. 2020 (CET)
Das sind keine "subjektiven Meinungs-Äußerungen von diversen prominenten Personen", sondern fast ausschließlich die Einschätzungen von renommierten Wissenschaftlern und Historikern. Diese gehören selbstverständlich in den Artikel. --EH (Diskussion) 17:06, 21. Jan. 2020 (CET)
Selbstverständlich muss Bernd Stegemann, Theaterschaffender und Vorsitzender des gescheiterten Vereins Aufstehen, der in Historikerkreisen als renommierter Preußen-Forscher gilt, hier im Interesse einer neutralen Darstellung zitiert werden, kongenial zum Satz
Im Jahr 1948 hatte die Sowjetische Militäradministration in Deutschland Immobilien der Familie beschlagnahmt und verstaatlicht,
der den souveränen Umgang der Autoren mit dem Thema verrät.--Gloser (Diskussion) 17:41, 21. Jan. 2020 (CET)
In einer öffentlichen Debatte - die hier bewusst abgebildet werden soll - sollen natürlich auch andere Personen des öffentlichen Lebens zu Wort kommen. Die Einschätzung von Bernd Stegemann wurde bei Cicero veröffentlicht und auch in anderen Leitmedien rezipiert. --EH (Diskussion) 18:01, 21. Jan. 2020 (CET)
Die mediale Darstellung der Causa und so formuliere ich jetzt mal möglichst wertneutral, die Initiative der Partei Die Linke, ist natürlich getragen aus einem gewissen Bias gegen den Adel an sich und gegen die Hohenzollern im Besonderen. Hierbei wird dann auch ein gesellschaftspolitischer Diskurs wieder eröffnet, der schon vor 100 Jahren im Zuge der Fürstenenteignung durchgeführt wurde. Dass es beim hiesigen Konflikt darum geht ob sich die bürgerliche Familie Prinz von Hohenzollern in dem Maße nationalsozialistisch verstrickt hat, dass ihr für die durch Soviets und DDR erfolgte Enteignung ihres bürgerlichen Vermögens keine Entschädigung zusteht, wird durch solche medialen Äußerungen übertönt. Gerade deswegen ist eine Darstellung und Einordnung solcher Äußerungen durchaus wichtig und themenrelevant. --Wuselig (Diskussion) 18:03, 21. Jan. 2020 (CET)
Jetzt frage ich Benutzer Diskussion:EH⁴², weshalb bei der seiner Ansicht nach „hier bewusst abgebildeten öffentlichen Debatte“ ein ebenfalls im Cicero erschienener Beitrag des im Unterschied zu Stegemann wirklich anerkannten „Wissenschaftlers und Historikers“ Benjamin Hasselhorn übergangen wird? Oder was Martin Sabrow dem Cicero zu Stegemanns Clan-Vergleich sagt, nämlich: „Dieser Vergleich ist absurd; er bedient eine Denkweise, die Sache und Satire nicht mehr trennen mag“? Oder warum die im Cicero veröffentlichte Gegendarstellung Georg Friedrichs zu einer Aussage Stegemanns nicht erwähnt wird?
Der von mir oben erwähnten Information: „Im Jahr 1948 hatte die Sowjetische Militäradministration in Deutschland Immobilien der Familie beschlagnahmt und verstaatlicht“ fehlt ein Beleg.--Gloser (Diskussion) 18:48, 21. Jan. 2020 (CET)
Dieser Einwand ist berechtigt. Ich habe deshalb Hasselhorn als Gegenposition ergänzt. Hasselhorn schreibt auch in dem Artikel: "außerdem verlange man einen Teil der Kunstgegenstände zurück, die zusammen mit den Gebäuden nach 1945 von Sowjetunion und DDR enteignet worden waren.". Den konkreten Satz habe ich aber nicht eingefügt, weshalb ich dazu nichts sagen kann. --EH (Diskussion) 19:38, 21. Jan. 2020 (CET)

Danke für die Diskussion. Hier musste ich umlernen. Bei heutigen Lexika i.w.S. sind also Zitate nicht unüblich. Wie Benutzer Jeffrey Berling im Artikel schrieb, bekam das Haus Wettin bereits Entschädigungen. Andere Adelshäuser und nichtadelige Familien werden auch entschädigt. Im Falle des Hauses Wettin war die Entschädigungssumme zu gering, aber so ist der Staat. --2A01:598:8188:CB5E:9D25:3D98:576A:DB00 01:05, 23. Jan. 2020 (CET)

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Danksagung

Die Diskussionsseite soll nicht für persönliche Bemerkungen genutzt werden. Ich mache aber hier eine Ausnahme. Der Artikel hat sich seit der Auslagerung des Inhalts aus dem anderen Artikel gut entwickelt. Danke vor allem an die Benutzerin Berolina1871 und dem Benutzer dessen IP-Nummer mit 2003:c7:df25 beginnt.--2A01:598:B00A:AB4:C592:17FE:79B1:8ADD 16:46, 2. Feb. 2020 (CET)

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Absatz Verfassungsfeindliche Absicht des Testaments (erl.)

"Ein Wohnrecht auf Schloss Cecilienhof etwa dürfte nicht einfach dem „Thronfolger“ allein eingeräumt werden, sondern würde grundsätzlich allen Miterbinnen und Miterben zustehen – da könnte Leben in die prinzliche WG kommen." :-) ==> Leseempfehlung ==> https://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-um-forderungen-der-hohenzollern-der-staat-sollte-nicht-mit-pseudo-thronfolgern-verhandeln/25595030.html --93.211.218.22 08:38, 1. Mär. 2020 (CET)

Zum Absatz über die angebliche Verfassungsfeindlichkeit unten in diesem Abschnitt. Die Inhalte des Absatzes sind nicht selbsterklärend. Welches Testament? Welche verfassungsfeindlichen Motive? Bei solchen Unterstellungen sollte man präzise sein. Die Formulierung "In der Rechtswissenschaft wird diskutiert" trifft es auch nicht ganz. Das bezieht sich wohl mehr auf einen Gastbeitrag in einer Zeitung. Es gibt auch nebenbei bemerkt nicht verfassungskonform. Verfassungsfeindlich klingt nach dem Bestreben nach einer Privatarmee.--2A01:598:80A4:5CDC:B449:290B:9C35:AC73 20:53, 7. Mär. 2020 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 2A02:810D:8FC0:DC0:8C99:DEBE:6E69:BE1C 21:59, 23. Jun. 2020 (CEST)

Anzahl der Kunstgegenstände/Rückgabeansprüche 1990/1991 (erl.)

Auf der Website der Hohenzollern steht unter Restitutionsansprüche und der Ablauf der Ereignisse (Erfassung 12. Juni 2018): Die Öffentliche Hand (...) und das Haus Hohenzollern verständigen sich auf eine (...) Bestandsaufnahme der 15.000 in Frage kommenden Objekte. Hinweis von mir: Ein Vergleich wird vorbereitet.--2A01:598:B007:9A4:791C:9023:9D67:1C3E 13:39, 5. Mär. 2020 (CET)

Im Artikel steht, 1991 scheiterte die Rückgabe von Kunstwerken. Im genannten Zeitungsartikel steht hingegen, es scheiterte die Rückgabe von Schlössern. So stand es auch etwas anders formuliert in einer früheren Artikelversion.--2A01:598:9189:9227:B9AA:5E38:C354:547D 00:32, 14. Mär. 2020 (CET)
Der Abschnitt zu 1991 ist inhaltlich sowieso überflüssig.--Gloser (Diskussion) 00:39, 14. Mär. 2020 (CET)
Trotzdem nicht korrekt solange im Artikel. Ich will den Artikel nicht bearbeiten, da ich parteiisch bin. Have a good day!--2A01:598:9189:9227:B9AA:5E38:C354:547D 01:05, 14. Mär. 2020 (CET)
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Edit War

Ein Benutzer fügt per Edit War Angaben hinzu, die erstens lemmafremd und zweitens unauffindbar sind. Wie ich der Aufforderung („Lese dir den zitieren Arikel durch“) nachkommen soll, ist mir unerfindlich, ebenso wie man als erwachsener Mensch nicht wissen kann, wie der Imperativ Singular des Wortes lesen lautet. --Φ (Diskussion) 11:17, 9. Feb. 2020 (CET)

Danke für die Sichtbarmachung. Der Artikel ist nicht online, ob der Zollern-Alb-Kurier hier eine erwähnenswerte Quelle ist, weiß ich nicht. Entscheidend ist, ob die Entschädigungsforderungen in dem Artikel vorkommen. Falls nein, ist der Artiklel lemmafremd, falls ja, muss er an geeigneter Stelle neutral in den Artikeltext eingepflegt werden. In dessen Zusammenfassung hat er jedenfalls nichts zu suchen. --Φ (Diskussion) 12:11, 9. Feb. 2020 (CET)
Ursprünglich steht das Interview nicht im Zollern-Alb-Kurier (gehört zur Südwest-Presse), sondern in der Schwäbischen Zeitung, siehe hier, leider Paywall. --Zollernalb (Diskussion) 17:21, 9. Feb. 2020 (CET)
Und? Ist das eine maßgebliche Quelle für dieses Lemma? --Φ (Diskussion) 17:53, 9. Feb. 2020 (CET)
Es belegt die Aussage des "Oberhaupts" eines wichtigen Zweigs der Hohenzollern (siehe Lemma). Wo ist das Problem? --Zollernalb (Diskussion) 18:17, 9. Feb. 2020 (CET)
Wodurch der Mann wichtig sein soll  ist mir schleierhaft. Ebenso, was das mit dem Lemma zu tun hat. Er stellt doch gar keine Entschädigungsforderungen. --Φ (Diskussion) 18:39, 9. Feb. 2020 (CET)
Der in der südwestdeutschen Lokalpresse verbreitete Hinweis des „fürstlichen Hauses Hohenzollern“, wonach es nicht das im Streit gemeinte „Haus Hohenzollern“ ist, hat für das Lemma untergeordnete Bedeutung. Er gehört, wenn überhaupt, in eine Fußnote.--Gloser (Diskussion) 00:29, 10. Feb. 2020 (CET)
Tatsächlich enthält das Interview eben nicht nur den Hinweis, daß die Medien den Sachverhalt falsch darstellen, sondern ausdrücklich den Anspruch der Sigmaringer, die alleinigen Hohenzollern („Die Hohenzollern sind wir und sonst niemand“) zu sein und daß das Haus Preußen eben nicht die Hohenzollern sind. Was diese übrigens zu wissen scheinen, wie der Name der Familie darlegt. Und das nicht erst seit 1918, sondern schon seit hunderten von Jahren, oder hat Friedrich der Große behauptet, Friedrich II. von Hohenzollern zu sein? Natürlich net. Daß wir heute überhaupt Preußen und Hohenzollern noch in Zusammenhang bringen, ist eine Folge der 1848er-Revolution und daß die Sigmariger schon knapp 70 Jahre vor dem Sachsenkönig auf den Gedanken kamen, an dem Dreck nimmer mitmachen zu wollen und deswegen die Souveränität über die Hohenzollernsche Lande an Preußen überging.
Tatsache ist jedenfalls, daß die umseitigen Ansprüche durch den Herrn Prinz von Preußen gestellt werden und nicht durch einen Herrn Prinz von Hohenzollern, sodaß das Lemma den Sachverhalt unrichtig darstellt. Es scheint mir außerdem ein falsches Verständnis über das Verhältnis Lemma/Artikel vorzuliegen. Unsere Artikel beschreiben Sachverhalte und Lemmata sind, grob vereinfacht, die Namen der Artikel, die den in den Artikel geschilderten Sachverhalt(en) am besten gerecht werden. Es lohnt sich vielleicht, mal wieder einen Blick in WP:Artikel. Schon deswegen geht es gar nicht darum, die deutsche Geschichte umzuschreiben, wie Phi oben befürchtet, sondern einzig und allein darum, was der sinnvollste Name für den umseitigen Sachverhalt ist. Das derzeitige Lemma isses net. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:40, 10. Feb. 2020 (CET)

Ich habe in der Einleitung den Familienzweig genannt. Das genügt eigentlich um Verwechslungen auszuschließen.--2A01:598:8083:BD8B:4088:78F3:9E5E:16EE 07:12, 10. Feb. 2020 (CET)

Ja, das ist eine gute Lösung des Problems, um diese für das Lemma irrelevante Lokalposse zu berücksichtigen und zugleich aus dem Text entfernen zu können. Durch die Hervorhebung des Problems, wer denn nun „Hohenzoller“ genannt werden darf, und wer über „größere Besitztümer“ verfügt, ist der Text bereits in Schieflage geraten.--Gloser (Diskussion) 16:08, 10. Feb. 2020 (CET)
sorry, irrelevant ist da gar nichts, weder Presse (Schwäbische Zeitung und Südwest Presse haben zusammen eine höhere Auflage als Tagesspiegel, B.Z., Berliner Zeitung und Morgenpost zusammen) noch Person (u.a. Besitzer einer Unternehmensgruppe mit über 500 Mio Euro Umsatz) noch Aussagen. Und wie durch drei Zeilen irgendwo unter "öffentliche Debatte" ein 22k-Artikel in Schieflage geraten kann, musst du auch erklären... --Zollernalb (Diskussion) 16:12, 10. Feb. 2020 (CET)
Besonders relevant wird die "Lokalposse" dadurch, dass diese Causa offensichtlich zu einem handfesten Streit in der jüngsten Generation der Familien geführt hat. Man versucht das zwar zu beschwichtigen, aber wenn Karl Friedrich von Hohenzollern sagt, dass Louis Ferdinand sich als Chef des Gesamthauses gesehen habe. "Mein Vater duldete dies". Dann zeigt dies, unter der Überschrift "Die Hohenzollern sind wir", dass sie das Michael nicht mehr zubilligen und ihnen die durch die Preußen erzeugte schlechte Presse, mächtig auf den Sack geht. --Wuselig (Diskussion) 17:01, 10. Feb. 2020 (CET)
Rückgängigmachung meiner Bearbeitung vom 10. Februar 2020. Gerne Absatz, was schwäbische Hohenzollern meinen, da sie auch Hohenzollern sind und Hohenzollern im Namen führen. Aber wenn der Fürst nicht respektvoll spricht, braucht man das nicht zu zitieren. Er kann zum Beispiel äußern, negative Berichterstattung schade auch ihm, und die 2 Familien gehen heute getrennte Wege.--2A01:598:8190:3744:49E6:46F3:13BB:E953 17:47, 10. Feb. 2020 (CET)
sorry, das ist nicht unser Problem. Es ist auch nicht unsere Aufgabe, den Grad des Respekts dieser Aussagen zu beurteilen. Wir konnen ihm nicht vorschreiben oder vorschlagen, was er sagen soll, sondern nur mit dem arbeiten, was er tatsächlich sagt. Aber es wird ihn sicher freuen, dass du ihn hier "Fürst" nennst... --Zollernalb (Diskussion) 17:58, 10. Feb. 2020 (CET)
Mir scheint die Sigmaringer Sache für dieses Lemma reichlich irrelevant. Kein Qualitätsmedium hat das bisher aufgegriffen, also warum soll ausgerechnet die Wikipedia diesem Kram Reichweite verleihen? --Φ (Diskussion) 18:22, 10. Feb. 2020 (CET)
Man kann durch ein Zitat auch einen falschen Eindruck erwecken. Zweistelliger Millionär ist Prinz Georg schon. Er besitzt historische Objekte, die er verkaufen könnte. Egal. Ein Hinweis im Artikel, dass die schwäbischen Hohenzollern nichts mit den Forderungen zu tun haben, wäre aus meiner Sicht ausreichend gewesen. Den Rest in den Artikel über den Fürsten von Hohenzollern. Auch egal.--2A01:598:8190:3744:49E6:46F3:13BB:E953 18:43, 10. Feb. 2020 (CET)
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Aufsatz

Kommt jemand an den neuen Ausatz zu dem Thema in der Historischen Zeitschrift von Pyta und Roth ran ("Nicht alternativlos. Wie ein Reichskanzler Hitler hätte verhindert werden können")? Wäre vermutlich sehr ertragreich für den Artikel und klingt auch sonst sehr interessant--89.247.104.212 20:41, 8. Feb. 2020 (CET)

Wann soll denn der erschienen sein? In der neuesten Ausgabe steht er jedenfalls nicht. --Φ (Diskussion) 21:00, 8. Feb. 2020 (CET)

Lemma

Das Lemma ist natürlich Quatsch, siehe FN 1. Es geht nicht um Ansprüche es Hauses Hohenzollern, sonern um solche des Hauses Preußen. Beide Linien sind seit vielen Jahrhunderten getrennt, auch wenn en Preußen 2/3 der Hohenzollernburg in Hechingen gehören. Wenn es keinen anderen triftigen Grund gibt, werde ich den Artikel demnächst verschieben. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:34, 9. Feb. 2020 (CET)

Ach, Kaiser Wilhelm II. war also gar kein Hohenzoller? Die deutsche Geschichte muss völlig neu geschrieben werden. --Φ (Diskussion) 11:00, 9. Feb. 2020 (CET)
Ach, Michael Prinz von Hohenzollern? Oder doch Michael Prinz von Preußen? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:08, 9. Feb. 2020 (CET)
Natürlich war Willem Zwo ein Hohenzoller, und um sein materielles Erbe geht es ja. Deshalb ist in den Quellen allseits auch von Entschädigungsforderungen der Hohenzollern die Rede. --Φ (Diskussion) 11:13, 9. Feb. 2020 (CET)
Nanaja, W II war Souverän der Hohenzollernschen Lande, weil die Sigmainger bereis 1895 keine Luste mehr auf Regieren hatten. Solle man schon unterscheiden. – Wie aus dem reerenzierten Zeiungsarikel hervorgeh, hat sich das Haus Hohenzollern ausdrücklich von den Ansprüchen distanziert, die da geltend gemacht werden und, siehe wörtliches Zitat des Oberhauptes des Hauses Hohenzollern, sich als alleinige "Hohenzollern" bezeichnet. Zitat: "Die Hohenzollern sind wir und sonst niemand". Das ist übrigens eine elemenare Info zu besagten Enschädigungsforderungen und hat keineswegs nix mit dem Theme zu tun, wie dein Revertkommentar nahezulegen versucht. im weiteren Text es Artikel wird Gleichstellung Preußen=Hohenzollern in den Medien ausdrücklich kritisiert. – Icch bin gerne bereit, den Arikel zu scannen, falls du ihn nich online finden kannst, und dir zu scchicken, falls du mir über Wikimail deine Emailadresse übermitels, bin aber erst am Abend wieer zu Hause, so mich die Bahn heute noch dorthin befördert und nicht die Segel streicht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:27, 9. Feb. 2020 (CET)
Wenn du glaubst, belegen zu können, dass er kein Hohenzoller war, dann ändere das doch erst einmal im Artikel selbst. Solltest du dadurch wider Erwarten keinen Edit War auslösen, können wir weiterreden. Nur weil eine Familie einseitig Ansprüche auf einen Namen erhebt, heißt das ja noch lange nicht, dass sich alle Wikipedia-Artikel danach richten müssten.
Beim Referenzieren deines Zeitungsartikels hast du einen Parameterfehler erzeugt, da ist also derzeit gar nichts belegt. --Φ (Diskussion) 11:37, 9. Feb. 2020 (CET)
»Aus Sigmaringer Sich sin die Preußen keine Hohenzollern. „Trotzdem werden wir andauernd in einen Topf geworfen“, sagt der Sigmaringer Fürst [Karl Friedrich, Anm. Matthiasb]. Häufig werde er auf die Forderungen der Preußen angesprochen, obwohl er damit nichs zu un habe. Er wünsch sich von Gesellschaf, Politik und Medien eine Trennung – in Preußen und Hohenzollern. Das verbindende Element ist die Burg Hohenzollern. Die Burg gehört zu einem Drittel dem Sigmaringer Fürstenhaus un zu zwei Dritteln dem Haus Preußen. Der Hohenzollern, also der Berg, auf dem die Burg steht, ist im Besitz des Sigmaringer Adelshauses.« Ebenda (umseitig zitierter Artikel). --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:32, 9. Feb. 2020 (CET)
Schon aus dem ersten Satz geht hervor, um welche Hohenzollern es sich in der öffentlichen Debatte handelt. Ein Hinweis auf jemanden, der in einer Regionalzeitung anmerkt, es handele sich bei der Debatte nicht um ihn, ist überflüssig.--Gloser (Diskussion) 23:55, 14. Mär. 2020 (CET)
Naja, dass die Sigmaringer den Anspruch und das Selbstverständnis haben, die alleinigen Hohenzollern zu sein ist eine Sache -> dass die andere Linie sich ebenfalls (wenn auch nicht im offiziellen Familiennamen, den man heute führt) als Hohenzollern versteht und zumal die Fachliteratur und die Presse die in Preußen als Fürsten und dann Könige und später auch als Kaiser im Reich herrschende Dynastie (und ihre Nachfahren) üblicherweise als Hohenzollern bezeichnen ist eine andere Sache. M.W. wird in der Literatur (z.B. im Zusammenhang mit dem folgenreichen Angebot der spanischen Thronfolge an einen Prinzen von Hohenzollern-Sigmaringen im Jahr 1869/1870, was ja dann einer der Faktoren war die zum Krieg 70/71 führte) standardmäßig unterschieden zwischen der "Hauptlinie" der "Hohenzollern" (eventuell mit weiterem Spezifikator?) (Fredericus, Wilhelm Zwo etc.) und der Nebenlinie "Hohenzollern-Sigmaringen". Habe ich jedenfalls so gefühl in hunderten von Werken gelesen.
Ich würde allerdings das Lemma auch etwas ändern. Und zwar sollte es präzisiert werden. Entschädigungsforderungen wird es im Laufe von Jahrhunderten des Bestehens der Dynastie wohl einige gegeben haben. Wer das Lemma in 5, 10 oder 50 Jahren (ohne Vorwissen, das die meisten Leser gegenwärtig aufgrund der regen Zeitungsberichterstattung haben, das aber in wenigen Jahren nur noch wenige Leser, die zu dem Artikel kommen, besitzen dürften) liest, dürfte stutzen und angesicht des Lemmas fragen "An wen?", "wofür?", "in welchem Zusammenhang?" etc. Es sollte schon im Lemma stehen an bzw. gegen wen die Forderungen sich richten und wegen welcher angeblichen Unbill sie erhoben werden. Also meinetwegen "...an die Bundesrepublik [und die Länder Berlin und Brandenburg] wegen Enteignung von Besitztümern in der SBZ und der DDR zwischen 1945 und 1951" (oder wann eben die letzte Enteignung erfolgte). Wäre zwar sehr lang und sperrig. Mir ist das aber lieber als so eine abgehackt-unvollständige Artikelbezeichnung.--Zsasz (Diskussion) 13:10, 9. Feb. 2020 (CET)

Bei Hohenzollern können zwei Familien gemeint sein. Bei der Artikelbezeichnung kann man das kaum berücksichtigen. Staatliche Verhandlungsführer haben übrigens bereits einmal durchblicken lassen, bei welcher bei den Verhandlungen verwendeten Liste von Kunstgegenständen ein Vergleich möglich wäre. Auch Georg Friedrich ist grundsätzlich kompromissbereit.--2A01:598:8083:BD8B:4088:78F3:9E5E:16EE 22:41, 9. Feb. 2020 (CET)

Georg Friedrich

Korrekt Georg Friedrich Prinz von Preußen. Geld ist egal (Entschädigungen), aber der Name muss korrekt genannt werden. --2A02:810D:8FC0:DC0:10A5:6327:1134:A246 00:06, 15. Mai 2021 (CEST)

Ja, bei der Erstnennung immer und mit Verlinkung. Wo aber aus dem Text klar hervorgeht, wer mit Georg Friedrich gemeint ist, sollte auf die Ausschreibung des vollen Namens verzichtet werden.--Gloser (Diskussion) 00:19, 15. Mai 2021 (CEST)
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Selbstkorrektur Christopher Clarks

FAZ:

Christopher Clark dagegen hat im Interview mit CNN das entlastende Urteil seines Gutachtens revidiert. Gegenüber dieser Zeitung weist Erhard Grundl darauf hin, dass Grütters die Korrektur Clarks offensichtlich nicht zur Kenntnis genommen hat. Dieses historische Desinteresse ist für Grundl ein Zeichen dafür, dass der Bundesregierung in der Causa Hohenzollern der politische Handlungswille fehlt.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/antwort-der-bundesregierung-in-sachen-hohenzollern-16991201.html

Quelle CNN: (übersetzt mit Deepl.com):

Viele Experten haben Clark widersprochen - was auf die Komplexität dieses langjährigen Rechtsstreits hindeutet. Nun sagt der australisch-britische Historiker, er habe seine Meinung geändert und zitiert neu entdeckte Beweise, die zeigen, dass der Kronprinz mehr öffentlichen Einfluss hatte als ursprünglich angenommen. "Das passiert in der Geschichte", sagt er. "Wir finden neue Dinge heraus, wir ändern unsere Meinung." Dieses neue Beweismaterial wurde von Stephan Malinowski ausgegraben, einem Historiker an der Universität Edinburgh, dessen Forschung zu dem Schluss gekommen ist, dass der Kronprinz wesentlich zum Naziregime beigetragen hat. Malinowski, der es ablehnte, für diese Geschichte interviewt zu werden, ist einer von vier Historikern, die von der Regierung und der Familie von Prinz Georg beauftragt wurden, die Beziehung zwischen Wilhelm und den Nazis zu untersuchen. CNN hat für diese Geschichte fünf weitere Historiker interviewt, von denen vier jetzt auf Malinowskis Seite stehen, obwohl die meisten auch darin übereinstimmen, dass der Fall keiner der beiden Seiten eisern ist. Unter ihnen ist John Rohl, der sagte, der Kronprinz habe einmal damit geprahlt, "dass er tatsächlich 2 Millionen Stimmen auf Hitler übertragen habe", und Stephanie Middendorf, die argumentiert, dass er dazu beigetragen habe, die Nazis den Eliten der Oberschicht, mit denen er sich die Schultern gerieben habe, schmackhafter zu machen.

Original:

Plenty of experts have disagreed with Clark -- hinting at the complexity of this longstanding legal battle. Now the Australian-British historian says he has changed his mind, citing newly-uncovered evidence showing that the Crown Prince had more public influence than originally thought. "That's what happens in history," he says. "We find out new stuff, we change our mind." This new evidence was unearthed by Stephan Malinowski, a historian at the University of Edinburgh whose research has concluded that the Crown Prince significantly contributed to the Nazi regime. Malinowski, who declined to be interviewed for this story, is one of four historians commissioned by the government and Prince Georg's family to investigate the relationship between Wilhelm and the Nazis. CNN interviewed five additional historians for this story, four of whom now side with Malinowski, though most also agreed that neither side's case is iron-clad. Among them is John Rohl, who said that the Crown Prince had once bragged "that he had actually transposed 2 million votes to Hitler," and Stephanie Middendorf, who argues that he helped make the Nazis more palatable to the upper-class elites he rubbed shoulders with.

https://edition.cnn.com/style/article/hohenzollern-prince-georg-prussia/index.html (nicht signierter Beitrag von 92.116.188.101 (Diskussion) 13:34, 8. Okt. 2020 (CEST))

John Rohl dürfte John C. G. Röhl sein. --Malabon (Diskussion) 22:02, 3. Dez. 2020 (CET)

"... der Bund" ?

Im Artikel steht: "Im Jahr 1994 hatte der Bund [...] das (EALG) verabschiedet."

Richtig ist: es war der Deutsche Bundestag (mit Zustimmung des Bundesrates. Siehe auch Fußnote 5) --Präziser (Diskussion) 05:48, 7. Nov. 2020 (CET)

Was im Text steht, ist nicht falsch. Man kann Bund auch verlinken:.--Gloser (Diskussion) 10:09, 7. Nov. 2020 (CET)
@Gloser
"Der Bund" ist ein gängiger Begriff für die Exekutive - hier war es aber die Legislative. --Präziser (Diskussion) 08:31, 9. Nov. 2020 (CET)
Jetzt ist verlinkt, was mit „Bund“ gemeint war.--Gloser (Diskussion) 10:56, 3. Dez. 2020 (CET)

Verhandlungen und öffentliche Debatte

„ … § 1 Abs. 4 des Ausgleichsleistungsgesetzes (AusglLeistG), wonach keine Entschädigung möglich ist, wenn der Enteignete oder der, von dem die Rechte abgeleitet werden, hier also Wilhelm von Preußen, dem nationalsozialistischen System „erheblichen Vorschub“ geleistet hat.“ Wieso kommt es auf „hier also Wilhelm von Preußen“ an? --Malabon (Diskussion) 22:10, 13. Nov. 2020 (CET)

Kronprinz Wilhelm von Preußen ist für die Juristen hier relevant. Ansonsten keine weitere Person.--2A02:810D:8FC0:DC0:B1B1:E818:9879:7763 04:42, 3. Dez. 2020 (CET)
... weil Wilhelm zum Zeitpunkt der entschädigungslosen Einteignung des Familienbesitzes im Jahr 1945 der „Chef des Hauses Hohenzollern“ war.--Gloser (Diskussion) 11:06, 3. Dez. 2020 (CET)
Im „Zeitpunkt der entschädigungslosen Enteignung des Familienbesitzes im Jahr 1945“ wird er den Nazis wohl keinen Vorschub mehr geleistet haben. Also kommt es auf die handelnden Personen der Sippe Ende der 1920er/Anfang der 1930er Jahre an. --Malabon (Diskussion) 22:08, 3. Dez. 2020 (CET)
Wenn der, der die Verantwortung für den Familienbesitz zum Zeitpunkt der entschädigungslosen Enteignung trug, nämlich das Familienoberhaupt, im Jahr 1945 noch mit dann 86 Jahren Wilhelm II. gewesen wäre, müsste es um die Frage gehen, ob dieser dem nationalsozialistischen System „erheblichen Vorschub“ geleistet hat; es kommt beim Entschädigungsanspruch darauf an, ob das Familienoberhaupt den Vorschub geleistet hat, nicht um die Frage, ob das Merkmal auf die Familienmitglieder, „die Sippe“, zutrifft. Es ist nach dem Ausgleichsleistungsgesetz unbeachtlich, ob der „erhebliche Vorschub“ für das „nationalsozialistische System“ vor oder nach 1933 geleistet wurde.
In der SBZ war der Grund der entschädigungslosen Enteignung eines Besitzes von über 100 Hektar durch die Bodenreform einzig und allein seine Größe. Die Frage des „Vorschubs“ spielte keine Rolle.--Gloser (Diskussion) 00:38, 4. Dez. 2020 (CET)
„der die Verantwortung für den Familienbesitz zum Zeitpunkt der entschädigungslosen Enteignung trug, nämlich das Familienoberhaupt, im Jahr 1945 noch mit dann 86 Jahren Wilhelm II. gewesen wäre, müsste es um die Frage gehen, ob dieser dem nationalsozialistischen System „erheblichen Vorschub“ geleistet hat; es kommt beim Entschädigungsanspruch darauf an, ob das Familienoberhaupt den Vorschub geleistet hat“. Mir steht zurzeit leider nicht genug rechts- und geschichtswissenschaftliche Literatur zur Verfügung. Aber: Wem standen die Rechte zu? Wieso dem Familienoberhaupt? --Malabon (Diskussion) 22:37, 18. Jan. 2021 (CET)

Kleinigkeiten bei Einzelnachweisen

Ich kann das nicht bearbeiten, möchte aber darauf hinweisen. Die Webseiten der Einzelnachweise www.rbb24.de (momentan Nr. 19) und www.shz.de (momentan Nr. 20) sind nicht abrufbar. Außerdem muss der Einzelnachweis www.tagesschau.de (momentan Nr. 5) noch formatiert werden. Danke.--2A02:810D:8FC0:DC0:5C44:5576:AA42:7A0F 18:45, 15. Sep. 2020 (CEST)

Jetzt sind es 22 und 23. Diese lassen sich nicht aufrufen. Keine Ahnung, wie das mit dem Archiv geht.--2A02:810D:8FC0:DC0:B133:7E36:A7:473B 12:07, 31. Jan. 2021 (CET)

Vergleichsverhandlungen gescheitert (April 2021)

Die Zusammenfassung oben im Artikel müsste vielleicht umgeschrieben werden. Jetzt wird es interessant, wie die Gerichte entscheiden werden. --2A02:810D:8FC0:DC0:B5D0:A3AA:1813:F4B3 14:26, 18. Mai 2021 (CEST)

Das zum einen. Aus der Presseartikeln zum Abbruch der Verhandlungen durch die Landesregierungen von Berlin und Brandenburg geht nicht hervor, um welchen Kunstbesitz es dabei ging. Verhandeln die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg weiter? In deren Besitz sich befinden umfangreiche Leihgaben aus dem Familienbesitz der Hohenzollern, die von vornherein nicht unter die Rückgabeforderungen fielen.--Gloser (Diskussion) 14:53, 18. Mai 2021 (CEST)
Das geht jetzt peu à peu weiter. Beim Verwaltungsgericht Potsdam geht es vermutlich erst einmal um 1,2 Mio. Euro für enteignete Immobilien. Hier kann man recht wenig im Vergleich zum Marktwert erhalten; man sagt grob 5 Prozent. Entscheidend ist, dass man sich grundsätzlich für gerichtliche Klärungen ausgesprochen hat. --2A02:810D:8FC0:DC0:B5D0:A3AA:1813:F4B3 20:25, 18. Mai 2021 (CEST)
Aktueller Stand? (nicht signierter Beitrag von 2A01:598:808C:5865:9CF4:9C06:4A87:18FF (Diskussion) 08:24, 4. Jul. 2021 (CEST))
Die 3sat Kulturdoku: Die Schätze des Kaisers vor Gericht vom 07.08.2021 bestätigte, dass jetzt die Dinge vor Gericht geklärt werden. --Yonkersonian (Diskussion) 00:20, 12. Aug. 2021 (CEST)
Im August 2021 schrieb laut der Zeitschrift Der Spiegel der Anwalt der Hohenzollern an das Verwaltungsgericht Potsdam und beantragte eine Fristverlängerung von einem Jahr (Quelle). Georg Friedrich schreibt auf der Website der Familie: "Dass es auch in über 30 Jahren nicht gelungen ist, abschließend zu klären, welche Kunstwerke zu unserer privaten Sammlung und welche Gegenstände zu den staatlichen Sammlungen gehören, macht deutlich, wie komplex die Thematik ist. Eine gerichtliche Klärung könnte weitere Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Deshalb bin ich der festen Überzeugung, dass ein außergerichtlicher Kompromiss im Interesse aller Beteiligten und insbesondere auch im Interesse der staatlichen Sammlungen sein würde. Ich selbst bin dabei zu erheblichen Zugeständnissen zugunsten der Bundesrepublik Deutschland und der Länder Berlin und Brandenburg bereit, um allen Beteiligten Planungssicherheit zu geben und der historischen Verantwortung meiner Familie gerecht zu werden." --2A02:810D:A240:5CC:A1CF:D690:962D:1259 00:37, 23. Sep. 2021 (CEST)
Dass jemand die eine oder andere Hoffnung nicht aufgegeben hat, ist nun wirklich keine enzyklopädisch relevante Information. Solche Details gehören nicht in einen Wikipedia-Artikel. --Φ (Diskussion) 10:28, 23. Sep. 2021 (CEST)
Rückgängigmachung der Bearbeitung. Oben in diesem Abschnitt "Quelle" anklicken, um das aktuelle Vorgehen des Rechtsanwalts laut dem Spiegel nachzulesen. --2A02:810D:A240:5CC:B905:D49E:8CF5:FB87 11:29, 23. Sep. 2021 (CEST)
Das belegt doch nicht die Relevanz dieses Vorgehens. Wikipedia ist kein Newsticker. MfG --Φ (Diskussion) 15:47, 23. Sep. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --2A02:810D:A240:5CC:5CD9:9FCC:843F:2FB0 03:10, 10. Feb. 2022 (CET)

AfD

Weiß jemand wie sich die AfD offiziell zu dem Thema positioniert hat? Ich frage, weil in der Vorschau für die Aprilausgabe der Historischen Zeitschrift ein langer Aufsatz über das Thema angekündigt wird der vom Titel her sehr nach AfD-Sprech klingt ("Nicht alternativlos"), so dass er wohl aus der Richtung kommt.--KJ-MLP (Diskussion) 10:59, 27. Feb. 2021 (CET)

Hier gibt es Information: https://afdbundestag.de/jongen-die-auseinandersetzungen-um-die-hohenzollern-werden-von-antipreussischen-ressentiments-ueberlagert/--Buchbibliothek (I know me out here) (Diskussion) 21:20, 2. Apr. 2021 (CEST)

Konkrete Kunstgegenstände und juristische Fragen

Kann jemand zumindest einige wertvolle Kunstgegenstände nennen, um die es geht? Der gesamte Artikel ist hier wenig konkret. Ich habe nur ein bisschen angefangen, nach Ausstellungen mit Hohenzollernbezug zu suchen: Siehe Preußisches Königshaus und auch Silberkammer. Aber man spricht (im Artikel mit Quelle) von 30 Prozent der Ausstellungsstücke bei den betroffenen Schlössern in Berlin und Brandenburg. Das sind dann nicht nur einzelne Stücke, sondern ganze Räume. 30 Prozent wird sich auf bestimmte Schlösser beziehen und nicht auf alle Museen, wo irgendetwas zu den Hohenzollern zu finden ist. In welchem Umfang stellen die Hohenzollern den Museen Kunstgegenstände bereit, die ihnen gehören und niemals enteignet wurden (also nichts zu tun haben mit den Entschädigungsforderungen) und in welchem Umfang stellen sie Kunstgegenstände bereit, die auf der Liste stehen, für welche sie Entschädigungen fordern? Und zu den geforderten Entschädigungen. Falls ihnen die enteigneten Kunstgegenstände zurückgegeben werden könnten, nur falls dies juristisch möglich ist, warum verzichten sie nicht einfach auf die finanziellen Entschädigungen und behalten die Kunstgegenstände, die sie dann verkaufen könnten? Was heißt konkret, sie drohen mit dem Abzug von Kunstgegenständen aus den Museen in den Medien? Der ganz normale Zuschauer/Leser denkt hier vermutlich an die enteigneten Kunstgegenstände. Es sind wohl aber die Leihgaben, die ihnen gehören und niemals enteignet wurden. Oder geht das doch irgendwie auch bei den enteigneten Kunstgegenständen, über die verhandelt wird? Das kann eigentlich nicht sein, da der Staat die Eigentumsrechte hat. Außerdem, gibt es Gutachten von Juristen? Seine Königliche Hoheit versteht hoffentlich die Dinge besser als ich. --2A02:810D:8FC0:DC0:B10A:599C:717A:4D7D 05:19, 24. Feb. 2021 (CET)

Zum juristischen Einstieg: Aktuelle Rechtsprechung zum Unwürdigkeitstatbestand des § 1 Abs. 4 AusglLeistG --Hinweismann (Diskussion) 23:11, 24. Feb. 2021 (CET)
Das wird Vergleich mit Geldzahlung. Ich habe den Zeitschriftenartikel gelesen. --2A01:598:8085:CA42:68E2:7903:C0AE:2F16 09:27, 25. Feb. 2021 (CET)
Leider sind das keine Antworten auf die Fragen, die der unangemeldete Benutzer gestellt hatte.--Gloser (Diskussion) 14:42, 18. Mai 2021 (CEST)
Ich hätte nie gedacht, dass Prinz Georg nicht einlenkt. Er ist an einer wirklich großen Summe interessiert. In Zukunft mache ich keine juristischen Prognosen mehr. Danke an alle Autoren des Artikels! --2A02:810D:8FC0:DC0:50BB:966B:BA5E:482C 22:42, 18. Mai 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --2A02:810D:A240:5CC:DD4D:15FE:7813:8C1 13:18, 6. Jun. 2022 (CEST)

„... eine Sammlung von Briefen Wilhelms von Preußen“

Die Information:
Im November 2019 veröffentlichte FragDenStaat eine Sammlung von Briefen Wilhelms von Preußen an Adolf Hitler, aus denen hervorgehe, dass das Haus Hohenzollern den Nationalsozialisten erheblichen Vorschub geleistet habe. Die Briefe beinhalten unter anderem persönliche Geburtstagsglückwünsche und drückten „Gefühle der Bewunderung“" aufgrund des Kriegsbeginns aus. Mit dem Nachweis: Der braune Adel und die Nazis: Wir veröffentlichen die Briefe von Kronprinz Wilhelm an Hitler. 14. November 2019, abgerufen am 21. Mai 2020.
habe ich entfernt. Sie geht lediglich auf die Eigenmitteilung der Internetplattform zurück, ohne anderswo erwähnt worden zu sein, ganz im Unterschied zu ihrer unten genannten Initiative Prinzenfonds.
Anzumerken ist, ob aus den Schreiben Wilhelms tatsächlich hervorgeht, dass „das Haus Hohenzollern den Nationalsozialisten erheblichen Vorschub geleistet habe“. Sie sind keine Neuentdeckungen, sondern stehen den Forschern bereits seit Langem zur Verfügung; auch den im Text erwähnten Gutachtern.--Gloser (Diskussion) 13:35, 27. Sep. 2020 (CEST)

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"Breites Medienecho" = Unnötige Info

Diese Einfügung bietet dem Leser bzgl. des Lemmas "Entschädigungsforderungen der Hohenzollern" genau welchen Mehrwert, [Benutzer:Über-Blick]]? Ach richtig, gar keinen. Oder anders gefragt: Inwieweit ist es die Auseinandersetzungen zwischen den Hohenzollern einerseits und dem Bund/den Ländern/den Historikern andererseits relevant, ob das Medienecho beim Start der Website groß war oder nicht? Die relevante Info ist, dass es diese Website gibt.--Logistic Worldwide (Diskussion) 16:10, 17. Jun. 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mildred22 (Diskussion) 11:12, 5. Sep. 2022 (CEST)

Aktivitäten der Hohenzollern im Jahr 2022

Die Vergleichsverhandlungen sind im letzten Jahr gescheitert. Gerichtsverhandlungen finden auch nicht statt. Was passiert jetzt eigentlich? Siehe Hohenzollern regen Ausstellung an (Januar 2022). --2A02:810D:A240:5CC:5CD9:9FCC:843F:2FB0 03:04, 10. Feb. 2022 (CET)

Schreiben vom Mai 2022 am Artikelanfang genannt. --2A02:810D:A240:5CC:DCA4:9085:1705:375C 01:27, 5. Jun. 2022 (CEST)
Aus dem Nachweis „Tagesspiegel“ ging nicht klar hervor, was die Nicht-Wiederaufnahme der Vergleichsverhandlungen bedeutet. Der jetzige Nachweis aus der SZ ist informativer.--Gloser (Diskussion) 00:33, 6. Jun. 2022 (CEST)
Gut in der Artikelzusammenfassung oben beschrieben. Unklar bleibt noch die Euro-Größenordnung. Aber da gibt es kaum Informationen in den Medien. --2A02:810D:A240:5CC:DD4D:15FE:7813:8C1 13:22, 6. Jun. 2022 (CEST)
Der Betrag für die entschädigungslos enteigneten Immobilien ist gesetzlich ermittelt und wurde ergänzt. Der finanzielle Wert der darin enthaltenen Kunst- und Kulturgüter ist unklar, dürfte aber um ein Vielfaches höher liegen. Ebenso sieht es bei den viel größeren Beständen mit unklaren Eigentumsverhältnissen aus. Das sind, weil sie nicht von der Bodenreform betroffen waren, z. B. Leihgaben an Museen und die Beutekunstteile aus der Sowjetunion, die an die DDR zurückgingen.--Gloser (Diskussion) 15:47, 6. Jun. 2022 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mildred22 (Diskussion) 11:12, 5. Sep. 2022 (CEST)

Verzicht auf Rückgabe und Zahlungen (März 2023)

Im März 2023 erklärte Georg Friedrich Prinz von Preußen, auf die Rückgabe tausender Kunstwerke und auf Ausgleichszahlungen zu verzichten. Die Adelskritiker haben Recht. Keine Intelligenz beim Adel. Das Zitat „Seit der Wiedervereinigung befindet sich meine Familie in Gesprächen (...) Deshalb verzichte ich als Chef des Hauses Hohenzollern auf die Kunstwerke und Ausgleichszahlungen aus diesem Komplex.“ vielleicht weiter unten und nicht in der Einleitung des Artikels? Auch die genaue Anzahl der verzichteten Kunstwerke müsste man den guten Medien entnehmen. Ich bearbeite nichts mehr zum Adel, da die Hohenzollern nicht mehr ernst zu nehmen sind. --2A02:810D:A240:15B8:0:0:0:DF3E 15:18, 8. Mär. 2023 (CET)

Gut zu wissen, Benutzer 2A02:810D:A240:15B8:0:0:0:DF3E.
Im Artikel selbst sollten angesichts der Wendung Preußens demnächst Änderungen und Kürzungen fällig sein.--Gloser (Diskussion) 18:51, 9. Mär. 2023 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Tommy Prinz (Diskussion) 10:24, 10. Mär. 2023 (CET)

Sprache des Juristen

Die Einleitung sollte sprachlich dem Juristen akzeptabel sein. Ich habe bereits vorhandene Formulierungen belassen. --Tommy Prinz (Diskussion) 10:22, 10. Mär. 2023 (CET)

Sprachlich ist das schon in Ordnung. --Jeffrey Berling (Diskussion) 08:36, 11. Mär. 2023 (CET)
Danke. --Tommy Prinz (Diskussion)
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Leihgaben in Museen (erl.)

Vielleicht sollte in der Einleitung des Artikels auch etwas stehen über die Leihgaben in Museen. Vielleicht hätte man diesen Inhalt im Text belassen können. In den Artikel am 08.06.2022 von einem Benutzer hineingeschrieben und wieder rückgängig gemacht. --Hahrward (Diskussion) 16:00, 8. Jun. 2022 (CEST)

Im Artikel bedarf es noch mehr Inhalt und nicht nur in der Einleitung. Ich habe den Abschnitt auf der Diskussionsseite nach unten gesetzt, damit nicht im Abschnitt "Einseitiger Artikel" dazu diskutiert wird. --Mildred22 (Diskussion) 08:48, 5. Sep. 2022 (CEST)

Neuer Abschnitt auf dieser Diskussionsseite dazu. --Tommy Prinz (Diskussion) 08:59, 20. Mär. 2023 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Tommy Prinz (Diskussion) 08:59, 20. Mär. 2023 (CET)

Lizenzhinweis

In den Artikel Entschädigungsforderungen der Hohenzollern/Archiv/1 wurden Textabschnitte aus dem Artikel Georg Friedrich Prinz von Preußen ausgelagert. Daher wird lizenzrechtlich auf die Versionsgeschichte dieses Artikels wegen Überschneidung beider Versionsgeschichten wie folgt verwiesen:


Damit werden die Lizenzbestimmungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation (GNU FDL) und der CC-BY-SA 3.0 gewahrt.
Doc TaxonDisk.Wikiliebe?! 04:47, 25. Jan. 2020 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --2A02:810D:A240:15B8:0:0:0:8D8A 04:21, 23. Okt. 2023 (CEST)

Einseitiger Artikel

Der Artikel ist eindeutig Hohenzollern-feindlich. Typische deutsche Neiddiskussion! Kann man wirklich die Urteile vieler Historiker als sachlich betrachten, wenn sie selbst in Armut leben? In Bezug auf den Kronprinzen mag die Beurteilung sachlich begründet sein, aber nicht in Bezug auf die ganze heutige Familie. --37.4.228.99 09:06, 17. Aug. 2022 (CEST)

Auf welche wissenschaftlichen Quellen stützt du dich? Falls auf keine, ist, was du schreibst, Theoriefindung, und die ist für die Artikelgestaltung irrelevant. --Φ (Diskussion) 09:29, 17. Aug. 2022 (CEST)
Eine gewisse hohenzollern-kritische Einstellung könnte daran liegen, dass Wilhelm II einer der Hauptverantwortlichen für die Millionen Toten des völlig sinnlosen Ersten Weltkrieges war, in der Niederlage feige weggelaufen ist und den Rest seines Lebens rumgeflennt hat, dass sein Tee kalt wird. (Dass sein Sohn den Nazis in den Arsch gekrochen ist, erscheint irgendwie automatisch und halte ich vergleichsweise für Kleinkram.) In Österreich hat man diese regierenden Kannibalen schlicht enteignet und verbannt. Nun bin ich allerdings Millionär, weil meine Vorväter die ihnen anvertrauten Menschen und Güter nicht verheizt haben. - Gibt es eine WP:Quelle dafür, dass Universitätsprofessoren und Chefredakteure hohenzollernkritisch seien, weil sie "in Armut leben"? Und soll es dann eine enzyklopädische Regel werden, etwaige Kritik nicht-reicher Menschen totzuschweigen, oder wäre das ein neues Privileg für die Familie Hohenzollern, dass sie nur von Porschefahrern und Polospielern kritisiert werden dürfte? --Logo 09:55, 17. Aug. 2022 (CEST)
Der Kronprinz kommt schlecht weg, da die Mehrheit der Historiker dessen NS-Verstrickung bejaht. Der Kaiser, was nichts mit den Entschädigungsforderungen zu tun hat, hat zudem dem Image geschadet. Das jetzige Familienoberhaupt wird manchmal tatsächlich etwas unfair behandelt. Viele Menschen mögen den Adel wirklich nicht. Die letzte Aussage bezüglich der Fairness bezieht sich nicht auf den Artikel, sondern auf die Medien. --Mildred22 (Diskussion) 08:59, 18. Aug. 2022 (CEST)
Eine „Einseitigkeit“ des Artikels liegt insofern vor, als er nicht genügend berücksichtigt, dass nur bei einem Drittel der Entschädigungs- und Rückgabeforderungen an die öffentlichen Hand die Frage um den „erheblichen Vorschub für das nationalsozialistische System“ durch den Kronprinzen entscheidend sein wird. Das wurde oben bereits im Abschnitt „Leihgaben in Museen“ kritisiert, woraufhin ich die Einleitung am 6. Juni 2022, 00:27 Uhr eher behelfsmäßig ergänzt hatte. Besser wäre es, die Gliederung des Artikels, der hauptsächlich die Reaktion der Öffentlichkeit auf die Verhandlungen behandelt, zu verändern.--Gloser (Diskussion) 10:22, 18. Aug. 2022 (CEST)
Ich habe den Artikel bearbeitet. Falls die Umarbeitung der Einleitung nicht als sinnvoll betrachtet wird, bitte eine Zurücksetzung. Ich möchte hierzu nicht mehr bearbeiten. Irgendjemand, der sich auskennt, könnte noch ergänzen, was in der Einleitung bei "zwei Drittel der Forderungen betreffen unklare Eigentumsfragen" konkret unter den unklaren Eigentumsfragen zu verstehen ist. Das kann sich der normale Leser momentan nicht vorstellen. --Mildred22 (Diskussion) 22:09, 19. Aug. 2022 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --2A02:810D:A240:15B8:0:0:0:8D8A 04:21, 23. Okt. 2023 (CEST)

Einleitungssatz

Der Satz lautet: "Die Entschädigungsforderungen der Hohenzollern zielen auf eine Entschädigung für die 1945 durch die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) entschädigungslos enteigneten Immobilien und auf die Rückgabe der dabei verlorenen Kunstgegenstände des brandenburg-preußischen Familienzweigs der Hohenzollern durch die Bundesrepublik Deutschland." Die aktuelle Diskussion, um die es hier geht, bezieht sich gerade nicht auf Immobilien, sondern auf bewegliche Sachen, zu denen nicht nur Kunstgegenstände gehören, sondern das gesamte Inventar z. B. von Schlössern, Bibliotheken und Archiven. --Malabon (Diskussion) 22:28, 1. Nov. 2022 (CET)

Wie sich aus dem Artikel bei faz.net vom 4. November Hohenzollern verklagen Brandenburg auf Wertgegenstände ergibt, geht es tatsächlich auch um die Entschädigung für Immobilien. Insofern ist der Satz zutreffend. --Malabon (Diskussion) 19:45, 7. Nov. 2022 (CET)
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