Diskussion:Entspannungsverfahren

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Sofroy in Abschnitt Sophrologie
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Hi Markus, toll, daß du diesen Artikel geschrieben hast, den habe ich schon lange auf meinem Wunschzettel. Lieben Gruß--Maya 03:09, 18. Jul 2006 (CEST)

Ja liebe Maya, wenn ich so durch WP stolpere bin ich immer wieder überrascht, zu wie vielen wichtigen Begriffen es keine (oder schlechte) Artikel gibt. Und manchmal schreibe ich dann halt ein paar Zeilen so wie hier. Aber dabei kann man sich auch ziemlich verzetteln. Deshalb versuche ich mich auf Themen zu konzentrieren, die meine Kernkompetenz berühren. - Schade nur, dass hier in WP so viel Zeit mit Löschdiskussionen vertrödelt werden muss. - Da sollten sich mal ein paar Qualitätssachverständige grundsätzlich darum kümmern...
Ich würde gern hinter Zazen immer auch noch "Zen" schreiben, da dieser Begriff umgangssprachlich einfach sehr verbreitet ist. Gruss, --Markus Bärlocher 11:36, 18. Jul 2006 (CEST)

Schaut, schaut. Kaum kündigt ein Fachmann an, dass er sich dieser unbedingt überarbeitungsbedürftigen Ausführungen annimmt und erste konstruktive Veränderungen vornimmt, wird der Großteil der bisherigen Ausführungen nebst Neuerungen kurzerhand sang- und klanglos gelöscht. Da es Zeit und Mühe macht, wirklich sachdienliche Inhalte zu verfassen, verärgert mich diese Vorgehensweise ziemlich. --Karuna 06:26, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Psychotherapie[Quelltext bearbeiten]

Selbstverständlich ist Entspannungstechnik Bestandteil von Psychotherapie. AT und PRM sind sogar explizit im Leistungskatalog aufgeführt. Die klassische Tiefenpsychologie, VT, alle kathartischen Verfahren arbeiten damit. --Markus Bärlocher 22:18, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Grundlagen[Quelltext bearbeiten]

Der Teil Grundlagen sollte meines Erachtens überarbeitet werden. Er behandelt nämlich in Wirklichkeit nicht "Grundlagen" sondern vielmehr Anwendungsgebiete von Entspannungstechniken. Dieser Absatz sollte also entweder umbenannt oder entsprechend verbessert werden.

Thomas --85.18.14.8 14:42, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Außerdem ist das unenzyklopädisch formuliert. --08-15 22:30, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich gebe dir vollkommen recht! Da ich im Bereich Stressbewältigung arbeite, werde ich mich mal daran machen, dieses Thema in eine fachgerechte Form zu bringen. Das ist jedoch viel Arbeit. Ich werde mich schrittweise damit beschäftigen.
--Karuna 06:13, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Die exakte Bezeichnung lautet: Stressbewältigungs- und Entspannungstherapeuten.

--Karuna 06:17, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Neufassung vom 4. März[Quelltext bearbeiten]

@Karuna, es tut mir Leid, dass ich Dich verärgert habe. Ich hätte Dich vorher ansprechen sollen. Durch Deine Edits wurde ich auf den Artikel aufmerksam und ich fand ihn in einem schlechten Zustand. Deine Überarbeitung von AT war eine Verbesserung. Deine Quelle hat in diesen Übersichtsartikel nicht gepasst und könnte vielleicht im Artikel Meditation aufgeführt werden. Ich diskutiere gerne darüber, wie der Artikel zu verbessern ist. --GetümΨ 08:59, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich bin schon wieder friedlich! :o) Ich finde, dass sowohl die Umbenennung als auch deine Überarbeitungen den Artikel stark aufgewertet haben. Man kann ihn auf jeden Fall noch weiter verbessern und ich freue mich auf eine muntere, früchtetragende Diskussion. Da ich derzeit an meinem neuen Buch arbeite, habe ich wenig Zeit, aber ich melde mich wieder.

--Karuna 06:48, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Verschiebung[Quelltext bearbeiten]

In der Fachliteratur wird der Begriff "Entspannungsverfahren" verwendet. Ich werde den Artikel entsprechend umschreiben und nach dem Lemma verschieben. --GetümΨ 11:13, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Anwendungsbereiche[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff der Krankenkassen"unterstützung" ist nicht klar definiert. Unterstützung heißt nicht gleichzeitig Kostenbeteiligung oder -übernahme, sondern kann auch heißen: "Wir geben Ihnen eine Liste mit Entspannungstherapeuten in Ihrer Nähe." In der Praxis ist es so, dass die meisten Verfahren nicht bezahlt werden. Volle Kostenerstattung gibt es derzeit bei den gesetzlichen Krankenkassen gar nicht. Es werden ausschließlich folgende vier Verfahren bezuschusst: Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Yoga und Qigong. In der Regel erstatten die Kassen maximal einmal jährlich 80 % der Kosten eines 10-maligen Entspannungskurses - und auch nur dann, wenn der Kurs durchgängig besucht wurde und wenn der Kursleiter eine Kassenzulassung hat. Das bedeutet, einen medizinischen oder pädagogischen Beruf mit einer Zusatzausbildung im entsprechenden Entspannungsverfahren. Grundlage für eine mögliche Kostenbeteiligung seitens der Krankenkassen an Entspannungsverfahren ist der von den Spitzenverbänden der Krankenkassen verabschiedete GKV-Leitfaden in seiner Fassung vom Juni 2008. Ich glaube, ich würde die Frage der Kostenerstattung hier allgemeiner formulieren, da sich die Voraussetzungen und Handlungsweisen der Krankenkassen öfter ändern. Vielleicht sollte hier ein Hinweis darauf genügen, dass es einige Entspannungsmethoden gibt, die von den gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst werden können. --Karuna 07:17, 12. Mär. 2009 (CET) Die neueste Ausgabe des Handlungsleitfadens ist vom 10. Dezember 2014 ( https://www.gkv-spitzenverband.de/media/dokumente/presse/publikationen/Leitfaden_Praevention-2014_barrierefrei.pdf) Grundsätzlich sind für Kursleiter im Bereich Entspannung 2 Kriterien für die Anerkennung als Kursleiter durch die gesetzlichen Krankenkassen von Bedeutung: 1) Eine spezifische Kursleiter-Ausbildung. Bei Yoga sind das bspw. Mindestens 500 Unterrichtseinheiten, bei Autogenem Training und der Progressiven Entspannung 500 UE. 2) Eine einschlägige berufliche Grundqualifikation. Im Handlungsleitfaden werden die Berufsgruppen genau aufgelistet. Diese sind unterschiedlich bei den jeweiligen Entspannungsverfahren. Bei Yoga ist der Kreis breiter gefasst wie bei den Entspannungsverfahren Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung. Quelle: http://www.ausbildungen20.de/praevention-20-sgb.php (nicht signierter Beitrag von Boving u (Diskussion | Beiträge) 15:20, 4. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Reviewsevice[Quelltext bearbeiten]

Einleitung
Dort steht ritualisierter Rahmen. Sollte es nicht besser Setting heißen, und nicht ritualisiert? Vielleicht sogar beides? Das Wort 'gedanklich' verlinkt auf Vorstellung. Vielleicht ist es angebracht sofort Vorstellung zu schreiben.
 Ok--GetümΨ 15:38, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Entspannungsreaktion
'die Abnahme der Sauerstoffverbrauchs'; Was ist 'Spontanfluktuation'?
 Ok--GetümΨ 15:38, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten
'Alle Entspannungsverfahren zielen durch häufiges Wiederholen der Entspannungsreaktion auf eine Bahnung und Stabilisierung derselben im Zentralnervensystem ab, bis es zu einer Konditionierung kommt,' Diesen Satz finde ich problematisch, da eine Konditionierung die Koppelung eines Reizes an eine Reaktion ist. Dies ist i.d.R. ein Prozess, obwohl es auch one trial Konditionierungen gibt. Also müsste die häufige Wiederholung der Entspannungsreaktion bereits eine zunehmende Konditionierung sein.
 Ok--GetümΨ 15:38, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Entspannungsverfahren
Der Hinweis, dass die Entspannungverfahren auch klinisch genutzt werden, kommt mir zu kurz. Sie sind fester und wichtiger Bestandteil von vielen stat. Therapien und werden in Leitlinien genannt. Dies müsste noch deutlicher herausgehoben werden. Ok --GetümΨ 13:56, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich finde, der Artikel ist als Überblicksartikel durchaus zu gebrauchen. Er ist für meinen Geschmack sehr knapp gehalten. Allerdings finde ich deutlich zuviele Fachwörter, die nicht erklärt und lediglich verlinkt sind. Auch könnte zu den einzelnen Verfahren noch mehr stehen. Darüber hinaus könnte die Einleitung über dem Absatz 'Entspannungsverfahren' noch etwas ausführlicher und differnzierter sein. Ok? --GetümΨ 13:56, 15. Mär. 2009 (CET) Es fehlen genauere Erklärungen über die Herkunft und Kultur der ostasiatischen Verfahren. Es finden sich auch nur zwei Quellenangaben. Das ist deutlich zu wenig. Gruß -- Widescreen ® 22:30, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Vielen Dank für den Stoff zum Nachdenken. Kennst Du noch Quellen? Ich möchte die Flut der "Ratgeberliteratur" meiden. Gruß --GetümΨ 22:57, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Nee, leider nicht. Ich habe nur Seminarmaterial da. Wenn ich das finde, ist da bestimmt auch Literatur zu finden. Gruß -- Widescreen ® 23:24, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Review2[Quelltext bearbeiten]

Ich schreib das Review mal so wie der Artikel auf mich wirkt.

Einleitung: Ich finde, man könnte das eigentliche Ziel der Entspannungstechniken sollte klarer rauskommen, nämlich mit körperlicher Entspannung geistige Entspannung zu erreichen (soweit ich weiß ist das der Hauptgrund für PMR). Für mich wirkt die Einleitung so als wäre das nur ein, sagen wir mal, nützlicher Nebeneffekt, aber nicht das Ziel des Ganzen. Ok--GetümΨ 13:56, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Entspannungsreaktion: Hier fände ich noch einen einleitenden Satz ganz gut. Das kommt mir zu unvermittelt. Ok--GetümΨ 13:56, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Nun zu dem, von WS angemäkelten Satz: "Alle Entspannungsverfahren zielen durch häufiges Wiederholen der Entspannungsreaktion auf eine Bahnung und Stabilisierung derselben im Zentralnervensystem ab, bis es zu einer Konditionierung kommt, nach der die Entspannungsreaktion auch in Stresssituationen mittels einer kurzen Selbstinstruktion oder einem kleinen körperlichen Impuls ausgelöst werden kann."
Ich halte den für unproblematisch, da, zumindest ich verstehe was damit gemeint ist. Allerdings hast du da zwei, für Laien ähnliche Sachen drin: Konditionieren und Bahnung. Konditionierung und Bahnung sind was anderes, aber wie wäre es denn mit sowas wie: "Ziel aller Entspannungsverfahren ist die Verknüpfung der Entspannungsreaktion mit einer Selbstinstruktion, einem bestimmten Reiz oder einem auslösenden Ereignis. Durch die Wiederholung kommt es zu einem Konditionierungseffekt, womit sich die Entspannungsreaktion z.B. bewußt einleiten lässt (z.B. durch Selbstinstruktionen) oder automatisch durch die Stressreaktion aktiviert wird" Irgendwie sowas halt.  Ok?--GetümΨ 13:56, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Imaginative Verfahren: Bist du dir sicher dass das mentale Einüben von Verhalten Entspannung bringt? Ich finde, der erste und der zweite Satz in diesem Abschnitt passen nicht zusammen. Das Phantasiereisen usw. genutzt werden ist klar, aber um Verhalten mental einzuüben ist doch die Entspannung die Vorbedingung (also das man sich auf die Imagination überhaupt erstmal konzentrieren kann). Das wäre doch genaugenommen imaginative, systematische Desensibilisierung, oder? Zumidnest weiß ich das bei der systematischen Desensibilierung in Kombination mit Entspannungsverfahren sowas gemacht wird. Anyway, ich glaub du weißt was ich meine. Ok?--GetümΨ 13:56, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Biofeedback: Wie du geschrieben hast wird Biofeedback zur "Visualisierung" von unbewußten Prozessen genutzt. Genaugenommen wäre das doch aber kein gesondertes Entspannungsverfahren, sondern v.a. eine Unterstützung des Konditionierens der Entspannungsreaktion, oder?

Im Gegensatz zu meinem Vor-Reviewer bin ich nicht der Meinung das der Artikel zu knapp ist (ich finde es sogar gut das er so knapp gehalten ist), da er einen Überblick über die entsprechenden Verfahren gibt, was m.E. dem sehr allgemeinen Lemma auch gerecht wird. Alles andere lässt sich in entsprechenden Unterartikeln differenzierter betrachten. Was ich allerdings vermisst habe ist eine klare, quasi "in your face" Aussage warum sowas in der psychologischen Intervention gemacht wird. Nach meiner Erfahrung kriegen viele Leute den Zusammenhang zwischen physischer&psychischer Entspannung nicht automatisch hin. Ok?--GetümΨ 13:56, 15. Mär. 2009 (CET) Ansonsten: gelungener Artikel. meriko leave a message 16:28, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Vielen Dank. Auch Dein Review ist sehr unterstützend. Ein paar Sachen, die Du angesprochen hast, habe ich schon verändert, aber ich schau es mir nochmal an. Zu den Imaginativen Verfahren und zum Biofeedback muss ich mir noch was überlegen. Ich glaube, was Euch beiden in dem Artikel fehlt, ist der Abschnitt, mit dem ich mir schwer tue: Grundlagen oder so ähnlich nach der Einleitung. Die klinische Relevanz und Praxis, die psychosomatischen Zusammenhänge, Bewusstes und Unbewusstes und all so ein Kram müssten da hinein. Vielleicht wirds noch. Gruß --GetümΨ 17:05, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ah, Getüm, das was wir "kritisieren" sind ja nur Kleinigkeiten, und es ist ja schon "was geworden".
Die Sachen zum Biofeedback, die ich geschrieben habe, stehen eigentlich ja schon, an anderer Stelle, so drin. Bei den imaginativen Verfahren würde ich (persönlich) einfach das Verhalten einüben weglassen und die imaginativen Verfahren als Hilfsmittel beschreiben. Ich kenns von Bekannten, das die in der Reha bei der PMR eingeschlafen sind, was aber vermutlich genau solche Sachen wie Imagination (1) verhindern (aufgrund der kogn. Beanspruchung) und (2) Imagination ja auch ein Weg ist, symbolisch betrachtet Sachen "hinter sich" zu lassen ("stellen sie sich vor sie steigen eine Treppe hinab" usw.).
Mir persönlich fehlen die Grundlagen in diesem Artikel überhaupt nicht, weil jedes Verfahren seine eigenen Grundlagen (hypothetische Wirkfaktoren usw.) hat, was dann auch in den dementsprechenden Artikeln abgehandelt werden sollte und hier, m.E. nicht breit getreten werden muss. Der Grund, nicht die Grundlage der Verfahren, ist doch eh das man mittels körperlicher Entspannung geistige/kognitive/whatever Entspannung zu erreichen versucht bzw. ja auch erreicht. Und wenn das im Artikel klar wird reicht das m.E. vollkommen aus. Du hast geschrieben: "Die klinische Relevanz und Praxis, die psychosomatischen Zusammenhänge, Bewusstes und Unbewusstes und all so ein Kram müssten da hinein." Die klinische Relevanz hast du doch schon drin, und alles andere über bewußt/unbewußt usw. gehört m.E. in die entsprechenden Artikel zu den spezifischen Techniken. Die Grundlage aller Techniken ist doch, das die Leute (irgendwie, je nach dem was angewendet wird) lernen ihre Stressreaktionen beeinflussen zu können. Und das reicht doch in diesem Artikel vollkommen aus, weil das m.E. die Gemeinsamkeit ist. Ich persönlich würde hier Konditionierung oder neuronale Bahnung usw. nicht mal anscheiden, es geht darum das Leute etwas lernen (im Bezug auf ihre Stressreaktionen und was sie dagegen tun können). Wie das Lernen genau aussieht ist m.E. für diesen Artikel vollkommen irrelevant.
Wie dem auch sei, ist nur meine Meinung, aber ich an deiner Stelle würd den Artikel so allgemein wie möglich halten. Deswegen reicht m.E. der Begriff "lernen" auch vollkommen aus.
ansonsten, Grüße, meriko leave a message 18:12, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Nochmal Danke. Die "Kritik" hilft mir mehr als die Zustimmung. Mein Anspruch an den Artikel scheint höher zu sein als Deiner. Ich würde die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede gerne noch genauer herausarbeiten. Du hast mich jetzt darauf aufmerksam gemacht, dass ich das "Einschlafproblem" bei liegendem Setting noch nicht behandelt habe. (Übrigens, auch bei Fantasiereisen schlafen Männer reihenweise ein) Mal schauen, wie ich das Kontinuum zwischen hoher Anspannung und Schlaf und dazwischen das Spektrum der Entspannungszustände beschreiben kann.
Der Artikel ist schon besser, als alles was ich im www gefunden habe, aber von "Lesenswert" weit entfernt. :-( |-| :-) Grüße --GetümΨ 00:30, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Zu jeder konstruktiven Kritik gehört m.E. erstmal eine Wertschätzung der Sachen die der Kritisierte bereits geleistet hat. Ich schau morgen nochmal drüber, gerade hab ich keine Zeit. Und ich wußte nicht, dass du den Artikel "lesenswert" machen willst. Ich finde er ist jetzt schon lesenswert ;-).Beste, meriko leave a message 21:36, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Dank für Dein persönliches "lesenswert". Mein letztes Smiley sollte bedeuten, dass ich nicht ernsthaft "lesenswert" anstrebe. Wart mal noch ein Weilchen, bis Du wieder drüber schaust. Ich werde Dich drum bitten, wenn mir nichts mehr einfällt oder mir die Puste ausgegangen ist. Gruß --GetümΨ 00:05, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Gut. Dann noch viel Erfolg. Grüße, meriko leave a message 16:13, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Sophrologie[Quelltext bearbeiten]

Gerne bitte ich, die Sophrologie in die Liste der Entspannungsverfahren aufzunehmen. Anbei ein Textvorschlag:

Die Sophrologie wurde 1960 von Alfonso Caycedo entwickelt. Das autogene Training und die progressive Muskelentspannung wurden angepasst zu festen Bestandteilen der Methode. Zudem finden sich in der Sophrologie sowohl Elemente aus der existentiellen Phänomenologie, der Axiologie, als auch Aspekte aus dem japanischen Zen, dem tibetanischen Buddhismus und dem indischen Raja Yoga.

Freundliche Grüsse --Sofroy (Diskussion) 20:14, 6. Jun. 2021 (CEST)Beantworten