Diskussion:Epiphysenfuge

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 178.8.25.154 in Abschnitt Verständlichkeit?
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Ich habe da eine Frage: Wie kann man die Epiphysenfuge beeinflussen? (im Sinne von "ein bisschen mehr wachsen")

Ja, Hormontherapie. Nankea 13:24, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wie kann man Epiphysenfuge von Metaphyse begrifflich abgrenzen? Sind das Synonyme oder gibts da funktionelle Unterschiede?

So ganz einheitlich wird das in der Literatur nicht gehandhabt. Die Metaphyse kann als Teil der Epiphysenfuge angesehen werden, nämlich jene Region der Epiphysenfuge, wo der Umbau von Knorpel- in Knochengewebe erfolgt. Manche Autoren handhaben beide Begriffe synonym. -- Uwe G. ¿⇔? RM 13:42, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Verletzlichkeit der Epiphysenfug[Quelltext bearbeiten]

Das Zitat aus dem Artikel: Im Gegensatz zum Erwachsenen, bei dem der gesamte Langknochen verknöchert ist, ist der knorpelige Anteil beim Kind und Jugendlichen sehr verletzlich. Unter mechanischer Belastung kann es hier Schäden geben (z. B. Apophysitis calcanei, Morbus Schlatter) stimmt irgendwie nicht. Die genannten Schäden betreffen ja die Apo-/Epiphyse, die bereits verknöchert ist, nicht den Knorpel. Ich werde es ändern. Ob die Epiphysenfuge tatsächlich verletzlicher ist als der benachbarte Knochn oder ein "erwachsener" Knochen, hat da jemand Literatur dazu? --Goris 15:00, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Stimmt das so? Der Abschnitt fehlt ja noch.. (nicht signierter Beitrag von 77.13.107.155 (Diskussion) 11:22, 10. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Struktureller Aufbau einer Epiphysenfuge[Quelltext bearbeiten]

Die Epiphysenfuge ist in 4 Zonen unterteilt:

1. Reservezone: Hier befinden sich Chondrozyten (ruhende Knorpelzellen)

2. Proliferationszone: Die Chrondrozyten werden teilweise aktiv und betreiben mitotische Zellteilung (--> Vermehrung). Die Chondroblasten und -zyten lagern sich säulenförmig aneinander. Außerdem beginnen sie zu hypertrophieren, dadruch wird ihr Volumen vergrößert. Folglich strecken sie den Knochen in Längsrichtung.

3. Resorptionszone: Die Chrondroblasten und -Chondrozyten werden von Chrondroklasten abgebaut.

4. Ossifikationszone: Osteoblasten setzten die Zellmatrix um und bilden Osteoid (Knochengrundsubstanz), welches schließlich verkalkt (Spangenbildung) und den Knochen bildet. (nicht signierter Beitrag von 77.13.107.155 (Diskussion) 11:22, 10. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Verständlichkeit?[Quelltext bearbeiten]

Moin moin, kann man den Artikel in einer Form aufbereiten, dass ihn auch ein Laie versteht, ohne dass er sich durch mehrere Lexika wälzen muss? Der Artikel ist voll mit Fachwörter, die nur ein Arzt oder in der Richtung ausgebildeter Mensch versteht. 178.8.25.154 11:22, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten