Diskussion:Erdölraffinerie

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:D4:C736:BB01:9507:32B0:33E5:D2D7 in Abschnitt Dieselfahrzeuge
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Allgemein[Quelltext bearbeiten]

In der Aufstellung der div. Raffineriestandorte fehlt die Total - Raffinerie in Brunsbüttel. G. Schnebbe (nicht signierter Beitrag von 84.143.225.65 (Diskussion) 11:45, 13. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

http://www.mwv.de/index.php/daten/statistikeninfoportal Scheint zumindest keine Rohölverarbeitende Raffinerie zu sein. --79.228.146.179 18:55, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten


Das Petroleum ist kein Gas und müsste beim Kerosin stehen. Ich weiß aber nicht wie man das macht.--Kirsch 10:29, 12. Jul 2004 (CEST)

Hat sich das erledigt? --Struppel 00:28, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Interessant - vor allem für Autofahrer und Ölheizer - wäre es doch, wenn man hier nachlesen könnte, in welchen Relationen Benzin/Diesel/Kerosin usw. aus Rohöl gewonnen werden kann. Leider habe ich hierüber keine Informationen gefunden. --RalphGL 13:09, 20. Okt 2004 (CEST)

Wenn da noch Interesse besteht, könnte ich Informationen einholen. Die Werte schwanken aber extrem stark unter den Rohölsorten, deren zusammensetzung je nach Fundstelle stark unterschiedlich ist. --Struppel 00:28, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Ich parke hier mal eben Daten zur späteren Ausformulierung ...

Statfjord (Nordsee) 0,3 C2- : 0,6 C3 : 1,9 C4 : 2,9 Tops : 18,2 Naphtha : 15,9 Kerosin : 12,7 LGO : 10,4 HGO : 36,9 Long

Kuwait (Arabien) 0,1 C2- : 0,5 C3 : 1,4 C4 : 2,8 Tops : 14,3 Naphtha : 10 Kerosin : 10 LGO : 8,7 HGO : 52 Long --Struppel 18:22, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Wann wurde die erste Erdöl-Raffinerie erfunden oder gebaut?[Quelltext bearbeiten]

Jan Józef Ignacy Łukasiewicz (1822 - 1882) was a Polish pharmacist and inventor of the first method of distilling kerosene from seep oil. He was the founder of the Polish oil industry and one of the pioneers of oil industry in the world. Among his achievements were the discovery of the refining of kerosene from crude oil (1852), kerosene lamp (1853), the founding of the first oil well (1854) and the building of the first oil refinery (1856).


Quelle?, Fundstelle? - Ich hätte das hier anzubieten: Stadt Wien OT Donaufeld "Entlang der Bahntrasse entstand auf Donaufelder Boden 1864 die erste Raffinerie Europas, die Petroleumwerke der Familie Pilz. Wahrscheinlich ist es auch die älteste Raffinerie der Welt. 1924 wurde mit der Shell-Gruppe ein Kooperationsvertrag geschlossen. Nach 106 Jahren stellte der Betrieb seine Tätigkeit ein." --Struppel 00:28, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Technik[Quelltext bearbeiten]

Cracken/Pyrolyse[Quelltext bearbeiten]

Die Abschnitte "Cracken" und "Pyrolyse" müssen abgegrenzt oder zusammengefügt werden:

Die Pyrolyse wird auch als Steam-Crackverfahren bezeichnet.-- Jonasclemens 17:10, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Wegen Redundanz mit anderen, auch umfassenden Beiträgen, die hier sinnvollerweise nicht alle integriert werden sollten, schlage ich vor, die angewandten Verfahren zu benennen und innerhalb von Wiki zu verlinken. Die Beschreibungen (zB "Was ist Reforming?") kann man dann unter dem Begriff "Reforming" finden.--Struppel 00:28, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Pyrolyse ist der Oberbegriff fuer Cracken [1], Sauerstoff hat da normalerweise nichts zu suchen. Auch Temperaturen von 2500oC gehoeren wohl in das Reich der Fabel. Mir scheint, hier hat jemand Steam Reforming und Steam Cracking phantasievoll zusammengefuehrt. Zumindest fehlt hier jegliche Quellenangabe (das ist ja wohl immer das Totschlagargument, mit dem man Loeschen begruenden kann). Es gibt zwar eine Veroeffentlichung [2], die eine Kopplung beider Verfahren vermuten lassen, aber bis dato hat sich das Verfahren wohl nicht aus den Labors hinaus in die Grosstechnik gewagt.
In der Verfahrenstechnik wird Pyrolyse hauptsaechlich fuer die Bearbeitung von Abfallstoffen verwendet, den Begriff Pyrolyse fuer Steamcracking zu verwenden wuerde bein einem "Raffineur" hoechsten Hochachtung bzgl. dieser akademischen Genauigkeit hervorrufen. Werde den Abschnitt loeschen und die Sache mit dem Steamcracken unter Cracken erwaehnen.--80.135.115.137 10:03, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Visbreaking: Also dass der gecrackte Rueckstand recycled wird, gehoert in das Reich der Fabel. So schnell kann man gar nicht gucken (du??), wie der Ofen zugekokt ist. Hier war wieder ein WP-Oberexperte am Werk. Der Visbreaker ist kein (delayed) Coker !! Werde das umformulieren. -- MP-7 16:17, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Konversionsanlagen sind Cracker und Coker. Alkylierung, Platformer und Hydrotreater sind Veredelungs bzw. Nachverarbeitungsanlagen. Die Kapitelaufteilung ist daher etwas unglücklich gestaltet. Wen es interessiert: http://www.mwv.de/upload/Publikationen/dateien/140_Oel_Raff_Q4T3Lvk10vbkxPZ.pdf (nicht signierter Beitrag von Skywilke (Diskussion | Beiträge) 19:47, 30. Okt. 2011 (CET)) Beantworten

Produkte[Quelltext bearbeiten]

Das Kapitel "Produkte" ist informativ, aber z.T. redundant und schlecht strukturiert (-> z.B. "Klopfen") -- Jonasclemens 17:10, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bei der Auflistung der Produkte wird erklärt das z.B. Benzin einen Anteil von ~24% ausmacht. Dann wird auch darauf eingegangen dass es einen Verlust, oder Verbrauch von c.a. 2% gibt. Rechnet man alles zusammen kommt man auf ein Resultat von 79%. Es fehlen also 21% des Rohöls welches, wie es scheint, irgendwo spurlos verschwindet. Ist dies nun zum Verbrauch bei der Herstellung zu zählen? Wahrscheinlich handelt es sich um den Verlust der durch die Destillation selbst auftritt, doch leider wird darauf nicht eingegangen. --PadOy (Diskussion) 16:23, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten


Die Angabe von n-Oktan als Vergleichsstoff für eine Oktanzahl von 0 ist unsinnig. Die Oktanzahl wird in einem Testmotor bestimmt, in dem ein zu prüfender Kraftstoff verbrannt wird. Dann wird z.B. die Verdichtung erhöht bis eine klopfende Verbrennung einsetzt. Anschliessend wird bei, in diesem Fall gleicher Verdichtung, ein Gemisch aus n-Heptan (Oktanzahl 0) und Iso-Oktan (Oktanzahl 100)(Vergleichskraftstoff) verbrannt . Der Anteil des n-Heptan wird permanent abgesenkt und im Gegenzug der Anteil Iso-Oktan entsprechend erhöht bis wieder eine klopfende Verbrennung einsetzt. Der Anteil des Iso-Oktans am Gemisch zum Beginn der klopfenden Verbrennung entspricht dann der Oktanzahl der Vergleichskraftstoffs und damit dann auch der Oktanzahl des zu prüfenden Kraftsstoffs --Thebuli 21:49, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Standorte[Quelltext bearbeiten]

Bei den Raffineriestandorten sollte vielleicht noch der jeweilige Mineralölkonzern genannt werden, ansonsten ist der reine Ortshinweis relativ witzlos. --172.180.147.8 19:52, 19. Dez 2004 (CET)

das ist nicht so einfach da viel Raffinerien sich aus Konsortien zusammensetzen: Geslsenkirchen zb. ist im Besitz von Venezuela und Bp. Lingen ist nur eigentum von Bp und Leuna nur von Elf--84.136.78.44 21:34, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Meines Wissens ist MIDER Leuna auch ein Konsortium an dem zB Thyssen beteiligt ist.--Struppel 16:28, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

falls man bei bemerkungen standortsonderheiten erwähnt, könnte man bei gelsenkirchen auch schreiben, dass es zwei werke sind und die beiden auch durch ca 8km luftlinie getrennt sind (nicht signierter Beitrag von 195.124.18.5 (Diskussion | Beiträge) 09:53, 18. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

gleiche Formulierung auf anderer Seite[Quelltext bearbeiten]

Unter http://www.seilnacht.com/Lexikon/erdoel.html steht der identische Text wie hier (bei Entschwefelung) und auf der Seite ist kein Link auf Wikipedia gesetzt bzw. hier keiner auf die Seite (Wer auch immer von wem kopiert hat).--91.62.237.167 08:39, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Umrechnung von Raffinerieprodukten in Strom[Quelltext bearbeiten]

Bei der Diskussion GuD ist die Aussage, solange mit dem Brennstoff die höchstzulässige Temperatur für die Gasturbine erreichbar ist, kann der selbe Wirkungsgrad wie mit Erdgas erreicht werden. Der liegt zur Zeit bei 58,4% elektrisch.

Bei Diskussionen über elektrische Mobilität kommt immer wieder das Argument, woher kommt der Strom. Wenn man aber einen Liter Diesel in einem GuD verstromt wären es 5,84 kWh. Der Normverbrauch vom Renault Kangoo von 6,7 Liter Diesel innerorts würde sich so zu 39 kWh übersetzen, wohingegen die Cleanova II Elektrovariante nur 14,4 kWh benötigt. Außerorts stehen 4,7 Liter Diesel zu 27 kWh immer noch nur 19,6 kWh Strom gegenüber

Aber diese ganzen Trennprozesse in der Raffinerie benötigen ja auch Energie. Würde man jetzt sagen, man trennt nicht Benzin und Diesel, sondern ist mit einem Mischprodukt zum Betrieb eines GuD zufrieden, wäre doch dieser Verbrauch in der Raffinerie geringer. Dann wäre ein Liter Diesel aber mit etwas meht als 5,84 kWh Strom zu bewerten.

Was ich suche ist eine gut nachvollziehbare Bewertung für Benzin, Diesel und natürlich auch Heizöl nach dem Motto "Wenn man in der Raffinerie nicht dieses Produkt daraus gemacht hätte, sonder es mit einem für ein GuD verwertbarem Mischprodukt belassen hätte, dann hätte man soviel Strom daraus machen können. --Pege.founder 07:26, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Normalerweise werden die restgase, die oben abtransportiert werden in einer Gasturbine Verbrannt. Daher wird der Strom für die Raffinerie gewonnen. Das wird eben statt über eine Abfackelungsanlage oder einen Gaskamin abgelassen sondern über einen Druckbehälter in die Gasturbine eingespritzt. Ich weis so weit, das diese Gase entzündliche sind bzw. Hochentzündlich. Aber andererseits wiso sollten die Diesel oder Benzin in eine Gasturbine einleiten um dort Strom zu erzeugen? Da wäre ein Dieselmotor schon etwas Effektiver und Wirtschaftlicher. Denn der effekt von Benzin oder Diesel in einer Gasturbine ist nicht so gut und auch kaum Wirtschaftlich, da ein Produkt, das Vertrieben werden kann, dann selber Verbraucht werden. TZV 13:01, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Da steht jetzt Aussage gegen Aussage. In der GuD Diskussion schrieb jemand, solange 1230 Grad erreicht werden gleicher Wirkungsgrad, hier nicht so günstig. Es geht um so berühmte "Was wäre wenn" Szenarien wie, woher kommt der Strom, wenn alle Elektroautos fahren. Der Frage kann man entgegnen, wenn man aus dem Autotreibstoff Strom machen würde, dann würde man nur NN% soviel Treibstoff brauchen. Und jetzt geht es nur darum dieses NN% möglichst genau zu bestimmen. Oder wir haben zwar in 20 Jahren genügend Photovoltaik in Deutschland aber was wäre wenn an einem wolkigen Dezembertag alle Elektroautos aufladen. --Pege.founder 14:51, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Kolonnen[Quelltext bearbeiten]

Zum aktuellen Revert: das es sich um eine Rektifikationskolonne handelt, ist wohl unbestritten. Das diese im Raffineriejargon auch Destillationskolonne oder auch nur Kolonne genannt werden, streite ich nicht ab. Dies sollte aber nicht ausschlaggebend für die WP sein, Fachbücher benennen die Kolonnen auch korrekt. Gruss, Linksfuss 17:10, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Mein Seelenheil hängt auch nach 15 Jahren Raffinerietätigkeit nicht von dieser Bezeichnung ab; von mir aus revertiere meinen Revert wieder. Gruß, -- cefalon 17:41, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Cefalon, ich habs revertiert. So ganz unbekannt ist mir die Raffineriewelt nicht, aber WP ist halt für die Allgemeinheit. Gruss, Linksfuss 20:41, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten
You got a point, wie man so schön sagt. Dein Revert ist ok. Danke auch für die offene Kommunikation. Gruß, cefalon 07:44, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Unfälle beim Raffinierungs-Prozess[Quelltext bearbeiten]

Nachstehende Auflistung wurde mir offenbar vor einiger Zeit aus Raffinerie ersatzlos rausgeschmisssen, besten Dank für das zerstörerische Werk:

Die Liste ist mir grösster Wahrscheinlichkeit unvollständig. Zudem gabs 2008 einen Unfall in einer Zuckerraffinerie in Georgia USA mit 13 Toten. Man könnte die Unfälle auch in die Liste von Brand- und Explosionskatastrophen eintragen

Hauptquelle: en.wikipedia

--62.202.230.73 09:02, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Sinnvoller wäre es, die Ereignisse in Lemmata zu den einzelnen Raffinerien unterzubringen. Dieser Artikel hier ist ein Übersichtsartikel. Bemerkungen zu Staubexplosionen (Zucker) haben bei Erdöl allerdings gar nichts verloren. Gruß, --cefalon (Diskussion) 09:32, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Fragt sich nur, wieso deine Idee seinerzeit nicht berücksichtigt wurde... Ich hab überdies nicht geschrieben, Zuckerexplosion gehöre zum Erdöl. Gruss --62.202.229.80 09:59, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Sorry, aber es bleibt mir weiterhin schleierhaft, wie man auf die Idee kommt, einen Unfall in einer Zuckerfabrik in einem Artikel über Erdölraffinerien unterbringen zu wollen. Anders kann ich Deine Einlassung "Zudem gabs 2008 einen Unfall in einer Zuckerraffinerie in Georgia USA mit 13 Toten." auf der Diskussionsseite zum Artikel "Erdölaffinerie" nicht deuten. Gruß, --cefalon (Diskussion) 17:19, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Mmh, es gibt die Kategorie:Explosionskatastrophe, es gibt Artikel zu einzelnen Vorfällen (Raffinerieexplosion in Texas City, Raffinerie-Katastrophe in San Juanico 1984), Übersichtslisten zum Thema (Liste der größten künstlichen, nicht-atomaren Explosionen), etc.. Damit besteht imo kein Bedarf, das Thema auch noch in diesem Übersichtsartikel zu platzieren. Gruss, Linksfuss (Diskussion) 16:44, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Schwefelwasserstoff / H2S in Raffinerien[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel ist zu lessen, dass bei verschiedenen Prozessen H2S in größeren Mengen anfällt. Was macht man damit? Das Zeug ist ja ziemlich giftig, so dass man es nicht in die Luft lassen kann.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:53, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten

wird in Schwefelsäure umgesetzt, die dann auch verkauft wird oder zur Trocknung von organischen Substanzen weiterverwendet. --Search and Rescue (Diskussion) 14:56, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
H2S wird normalerweise zu elementarem Schwefel im Claus-Verfahren umgesetzt. Die Erzeugung von bspw. Schwefelsäure ist kein raffinerietypisches Verfahren. (nicht signierter Beitrag von 194.113.240.4 (Diskussion) 10:35, 14. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Prozessschemas[Quelltext bearbeiten]

Dieselfahrzeuge[Quelltext bearbeiten]

Mir fehlt im Lemma eine elementare ökonomische Überlegung: Vergaserkraftstoff und Leichtes Heizöl sind im Raffinerieprozeß Kuppelprodukte, deren Mengenverhältnis sich nicht sehr stark verändert. Wie bei allen Kuppelprodukten ist der Produzent gezwungen, beide Komponenten im anfallenden Verhältnis zu vermarkten; das wird i. a. dadurch geschehen, daß sich die Marktpreise beider Komponenten so einstellen, daß die resultierende Nachfrage dem Produktionsmengenverhältnis entspricht.

Nun gab es irgendwann für beide eine Nachfrage aufgrund des Kraftstoffbedarfs für Antriebszwecke sowie zur Raumheizung. Der Verkehr hat aber zugenommen, während die Heizölnachfrage wegen steigender Ölpreise und Rückgang von Ölkraftwerken sowie Verbesserung der Wärmedämmung und Substitution von Ölheizungen durch Gasheizungen abnahm. Entsprechend mußte der Heizölpreis relativ zum Benzinpreise abnehmen und Heizöl deswegen als Kraftstoff zunehmend attraktiver werden und also auch die Fahrzeugentwicklung dahingehend stimulieren. Und damit das nicht bloße Theoriefindung ist, wäre es nicht schlecht, wenn es dafür auch Belege gäbe. Relevant ist das wegen der derzeitigen Diskussion über Dieselabgase: Was machen wir denn mit dem Heizöl, wenn Dieselmotoren verteufelt werden?--78.50.149.20 16:51, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Durch Crackverfahren kann das Produktspektrum heutiger Raffinerien sehr weitgehend den Marktgegebenheiten angepasst werden. Viele einfache Hydroskimming-Raffinerien, wie z.B. die ehemalige BP Ruhr-Raffinerie mussten deshalb dichtmachen. --2003:D4:C736:BB01:9507:32B0:33E5:D2D7 18:04, 16. Sep. 2022 (CEST)Beantworten