Diskussion:Erdbeben bei Düren 1756

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Automobilia8545 in Abschnitt Quelle zum Erdbeben von 1756
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deutlich gleich stärker[Quelltext bearbeiten]

Das Beben wurde nach den überlieferten Schäden auf die Intensitätsstufe VIII der MSK-64 eingestuft, es erreichte nach heutiger Beurteilung ungefähr eine Magnitude von 6,4 auf der Richterskala[2] und war somit deutlich stärker als das Erdbeben von Roermond 1992, das eine Magnitude von 5,9 erreichte.

Ein deutlich stärkeres Erdbeben als das Dürener Erdbeben war etwa das Erdbeben von Verviers 1692, dessen Magnitude bei etwa ML 6,4[4] lag – Schäden wurden noch aus Kent in Südwestengland gemeldet –, ähnlich stark wie in Düren das Erdbeben von Euskirchen 1951 mit 5,8 oder das Erdbeben von Roermond 1992 mit 5,9.

Was nun genau? (nicht signierter Beitrag von 88.130.46.50 (Diskussion) 22:28, 11. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Das Erdbeben von Roermond 1992 hatte wie es dazu auch bei Wikipedia heißt eine Stärke von 5,3 und nicht von 5,9. (nicht signierter Beitrag von 87.155.47.190 (Diskussion) 04:59, 19. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Schäden[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht von zwei Toten in Düren und - einige Sätze weiter - von 2 weiteren Toten in Aachen. Müsste ddie Zahl in der Info-Box dann nicht vier heißen? --Pohl-rosengarten (Diskussion) 12:27, 18. Feb. 2016 (CET)Beantworten

>=?[Quelltext bearbeiten]

„es erreichte nach heutiger Beurteilung ungefähr eine Magnitude von 6,4 auf der Richterskala[2] .... Ein deutlich stärkeres Erdbeben als das Dürener Erdbeben war etwa das Erdbeben von Verviers 1692, dessen Magnitude bei etwa ML 6,4[4] lag“ – was denn nun? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 13:06, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Quelle zum Erdbeben von 1756[Quelltext bearbeiten]

"Im Hornung machten wir eine Reise (erg.: von Rottweil) nach Straßburg. Auf dem Wege nahmen wir zu Haßlach im Kinzigertal unser Schlafquartier. In derselben Nacht war das entsetzliche Erdbeben, welches man durch ganz Europa verspürte. Ich empfand nichts davon, denn ich hatte mich tags zuvor auf einem Karrngaul todmüd geritten. Am Morgen aber sah ich alle Gassen voll Schornsteine, und im nächsten Wald war die Straße mit umgeworfenen Bäumen der Kreuz und Quer so verhackt, daß wir mehrmals Umwege nehmen mußten."(Bräker, Ulrich, Das Leben und die Abenteuer des Armen Mannes im Tockenburg, Ausgabe Berlin 1910, S.95)--Automobilia8545 (Diskussion) 07:25, 5. Aug. 2019 (CEST)Beantworten


Im Magistralbuch des Klosters Nazareth von Mariaweiler ist vom Verfasser eine ausführliche "Anmerckung über das erlebte Erbeben", angefangen am 1. November 1755 bis zum 9. April 1764 eingefügt worden. Eine Transskription der betreffenden Seiten bis zum Jahr 1761, die Herr Lothar Müller- Westphal im Auftrag des Geschichtsvereins Mariaweiler 2000 e.V. durchgeführt hat, liegt dem sich im Stadt- und Kreisarchiv Düren befindlichen Buch bei.