Diskussion:Erdseil

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Kreuzschnabel in Abschnitt Bahn-Erdseil?
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Diskussion:Erdseil[Quelltext bearbeiten]

In einem Fachbuch zum Thema elektrische Energieübertragung wurde als Funktion nur der Blitzsschutz angegeben. Von Potentialausgleich war nicht die Rede, obwohl ihm in dem Buch an anderen Stellen deutlich mehr Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Übrigens wirkt der Spannungsabfall am Mast einer Potentialanhebung entgegen, wie man an den Isolatoren, an denen ja praktisch die gesamte Spannung abfällt, deutlich sehen kann. Vielleicht sollte man die potentialausgleichende Wirkung eher als zusätzlichen Nutzen bezeichnen. --89.50.114.254 21:40, 19. Dez. 2008 (CET)Beantworten

(fehlende Überschrift)[Quelltext bearbeiten]

Ich nehme an, dass das bei Kabelverlegungen im Boden (z.B. 20 kV oder 110 kV) eine ähnliche Bedeutung hat (Potentialauslleich). Um weitere Informationen dazu wäre ich dankbar. --213.61.184.210 10:24, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

link to English page[Quelltext bearbeiten]

should go to en:Ground wire (transmission line) Bitte korrigieren 99.11.160.111 14:00, 9. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Bahn-Erdseil?[Quelltext bearbeiten]

Da steht:

Bahn-Fahrleitungen
Im Eisenbahnwesen wird ein spezielles Bahn-Erdseil entlang der Strecke an der Außenseite der Oberleitungsmasten angebracht. ... Über das Erdseil wird jeder Oberleitungsmast mit seinen Nachbarn verbunden. Außerdem verbessert dieses im Boden eingelagerte Erdseil ...

Was jetzt? --Haraldmmueller (Diskussion) 12:39, 9. Nov. 2020 (CET)Beantworten

@Jo.Fruechtnicht: Du hast das „in den Boden eingelagert“ hier eingefügt. Ja, das ist unklar. Kannst du für Klarheit sorgen? Die Erdung der Schienen ist ja wohl was anderes als die Durchverbindung der Oberleitungsmasten, was ist hier gemeint? --Kreuzschnabel 08:38, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Influenzladung[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt ein wichtiger Aspekt, der die Wirkung der E auch teilweise in Frage stellt: Bevor es zur Blitzentladung kommt, sammelt sich in der Atmosphäre, gespeist aus Strömen aus stillen Teilentladungen, eine "Ladungswolke", der spätere Blitzkopf, an, die sich ruckweise auf den Einschlagpunkt zubewegt. Zwischen Blitzkopf und Einschlagpunkt bildet sich dabei eine hohe, zunehmende elektrische Feldstärke aus, die irgendwann zum Durchlag und zum Vollblitz führt, der dann auf der ganzen Länge von den Wolken bis zum Boden die verfügbare verfügbare Wolkenladung kurzschließt und entlädt. Dieses elektrische Feld erzeugt aber in der ganzen Umgebung hohe Influenzladungen, auch auf den Außenleitern, und zwar auch dann, wenn der Blitz letztlich in das E einschlagen wird. Im Moment der Blitzentladung wird das Feld kurzgeschlossen und bricht zusammen. Die Influenzladungen auf den Außenleitern sind aber noch da und verursachen nach dem Zusammenbruch des sie verursacht habenden Feldes einen hohen Spannungsimpuls, der sich als Welle auf den Seilen ausbreitet und an Isolatoren und Überspannungsableitern zu Überschlägen und dem Zünden von Lichtbögen, die vom Netzfolgestrom gespeist werden, führen kann. Insoweit ist ein "erfolgreiches" Fangen eines Bltzes durch ein E kaum weniger schädlich als ein Treffer in einen Außenleiter. --77.0.111.67 02:23, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Wenn du das aus seriöser Literatur belegen kannst, kann es gern rein. --Kreuzschnabel 08:25, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten