Diskussion:Erich Kästner (Konstrukteur)

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Nein, die erste Serien-Filmkamera konstruierte Kästner nicht, wohl die erste von Arnold & Richter. Dann stimmt das auch nicht genau, denn die Kinarri war schon ein Industrieprodukt. Ich bezweifle auch schwer, daß die Anlage der Arriflex von Kästner stammt. Gerhard Fromm, München, meint, die Arriflex wäre 1936 herausgekommen und das erste Modell wäre weiß (!) lackiert worden. Kästner konnte die Patentlage Anfang der dreißiger Jahre nur so durchbrechen, daß er einen zweiflügligen Verschluß vorsah, der mit halber Tourenzahl läuft. Die Stellung im 45-Grad-Winkel ist nicht patentierbar.

Das abgeschrägte Gehäuse der Arriflex ist nichts Neues, wenn man sich den Debrie Grande Vitesse ansieht. Im Vergleich zu dieser Maschine ist die Arriflex ein Rückschritt und ein Fortschritt.

Der Dreierrevolver der Arriflex ist jenem der Bell-&-Howell-Filmo-Eyemo-Linie sehr ähnlich. Die klassische Normalfilmkamera hatte in den dreißiger Jahren einen Revolver mit vier Objektivfassungen und mehr: Bell & Howell Standard Cinematograph Camera 2709, Leonard-Mitchell und Mitchell NC, Caméréclair u. a.

Wir müssen genau aufpassen, wem wir was abschreiben, denn plötzlich ist alles nicht so, wie wir geglaubt haben. Filmtechniker 15:39, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Oscarpreisträger[Quelltext bearbeiten]

Laut ARD-Videotext vom 28. 2. 2011 Seite 858 hat Erich Kästner den Oscar nicht dreimal sondern nur einmal bekommen, und zwar 1994 für sein Lebenswerk. Ich habe mich mit der Videotext-Redaktion in Verbindung gesetzt und um Aufklärung gebeten.--Marc-man992 11:10, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ist da vielleicht eine Antwort erfolgt? --Filmtechniker 20:04, 24. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Er hat dreimal den Oscar bekommen. Ein Class 2, einen Class 1 und einen Ehren-Oskar.--HDP (Diskussion) 13:07, 11. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]