Diskussion:Ernst-Deutsch-Theater

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 82.82.39.96 in Abschnitt Name
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Name[Quelltext bearbeiten]

Nur zur Sicherheit: Der Name ist richtig so, ohne Bindestriche. Ist halt ein Eigenname.

Das Wort richtig in diesem Zusammenhang halte ich für sehr gewagt. Es ist 1.) kein Deutsch (auch wenn's im Namen steht), 2.) ändert sich sowas alle paar Monate bei den Marketingfritzen der Museen und Theater 3.) sieht's einfach besch***en aus. Nun ja. --AndreasPraefcke ¿! 08:42, 15. Jul 2005 (CEST)
Da schließe ich mich an. Ein Theater (ein Hort der Kunst und der deutschsprachigen Kultur) als Vorreiter in der Zerspanung der Sprache. Wer so auftritt, muss ja eine Menge künstlerisch aufbieten, um den ersten Eindruck zurechtzurücken... Rettet den Binde Strich! Pischdi Hufnagel 09:43, 15. Jul 2005 (CEST)
  • Es ist letztlich die Frage, wem man mehr Respekt zollt: Der deutschen Sprache und ihrer Tradition - oder legasthenischen, englischfixierten Werbefuzzis, die irgendwas "chic" finden, was andere Werbefuzzis vor ihnen praktiziert haben.
Wenn dir der Name nicht passt, dann wende dich an die Theaterleitung und schlage eine Umbenennung vor. Hier in der Wikipedia beschreiben wir die Wirklichkeit, wie sie ist, nicht wie wir sie gerne hätten. --Der Hammer 18:29, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Die Wirklichkeit der deutschen Sprache, meinst du doch sicher, diese sollte man hier verwenden - und nicht die Wirklichkeit, die irgendeine zweitklassige Theaterleitung gerne hätte.

Dazu eine kleine Anregung:

Zitat daraus: "Viele Menschen glauben offenbar, der Freiraum zwischen dem Vornamen und dem Nachnamen sei eine Tabuzone, innerhalb derer man keine (ortho-)grafische Veränderung vornehmen dürfe. Das ist ein Irrtum. Die Regeln sind in diesem Fall eindeutig: Namen von Straßen, Gebäuden und Institutionen, die aus drei und mehr Teilen zusammengesetzt sind, werden durchgekoppelt. Also Willy-Brandt-Platz, nicht Willy Brandt-Platz (und natürlich erst recht nicht Willy Brandt Platz). Es handelt sich ja nicht um einen Brandt-Platz, vor dem sich irgendein Willy herumtreibt, sondern um einen Platz, der nach Willy Brandt benannt wurde. Der Vorname gehört genauso zum Platz wie der Nachname." (Zitat-Ende) (nicht signierter Beitrag von 82.83.67.16 (Diskussion | Beiträge) 12:10, 18. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

  • Wenn der Theaterleitung die deutsche Sprache nicht passt - in der nun mal mit Bindestrichen gekoppelt wird - soll sie auswandern oder einen Antrag bei der Kultusministerkonferenz stellen.

Wir sollten es mal mit der "Eigenschreibweise ..." machen. So wie "Der Spiegel" (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL). Damit wird allen gerecht, denen, die jede noch so bizarre Eigenschreibweise wie "Deutscher Akademischer Austausch Dienst" für ein unantastbares Tabu halten, und denjenigen, die die deutsche Sprache für wichtiger halten als werbegrafische Moden. (nicht signierter Beitrag von 92.76.90.1 (Diskussion) 20:45, 4. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Bin ich auch sehr dafür --VerfassungsSchützer (Diskussion) 10:57, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Richtig absurd wird es bei einem "Schiller Theater". Das wäre dann vermutlich das Theater einer Stadt namens Schill. (nicht signierter Beitrag von 82.82.39.96 (Diskussion) 12:11, 26. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

  • Lustig auch bei dem Theater um das Theater, dass es am "Friedrich-Schütter-Platz 1" liegt, also ein richtig geschriebenes Beispiel direkt von der Nase hat. (nicht signierter Beitrag von 92.210.112.77 (Diskussion) 10:49, 7. Jul 2016 (CEST))

Gutes Beispiel aus Österreich[Quelltext bearbeiten]

So kann man's auch machen:

"Raimundtheater (Weitergeleitet von Raimund Theater) Wechseln zu: Navigation, Suche Das Raimundtheater in Wien

Das Raimundtheater (offiziell Raimund Theater) ist ein Theater ..." (nicht signierter Beitrag von 92.76.85.12 (Diskussion) 02:45, 19. Mär. 2013 (CET))Beantworten