Diskussion:Ernst August (Braunschweig)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 195.200.70.45 in Abschnitt Nachgang
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ICh weiß nicht, aber muss so ein langer Titel wirklich sein? -- Eckhart Wörner 12:23, 25. Feb 2004 (CET)

Der lange Titel ist der namenskonvention der englischen Wikipedia entlehnt: Erst der name, dann der "Beruf". Es ist eben eine eindeutige Zuordnung, weil es mehrere "Ernst August von Hannover" mehrere gibt. Der Artikeltitel wird hier leider so lang, weil Name und beruf selbst nicht gerade kurz sind. "Poppe, Bischof von Rom" würde dem selben Prinzip folgen, wäre aber deutlich kürzer. Wenn du aber einen besseren Vorschlag hast, laß ihn hören. ;-) --Anathema 12:54, 25. Feb 2004 (CET)

Militärische Laufbahn[Quelltext bearbeiten]

Oberst der Zieten-Husaren? Das erscheint unwahrscheinlich, dass ein Braunschweiger Oberst eines Brandenburgischen Regiments war. Die traditionsreichen Braunschweiger Husaren waren das Regiment Nr. 17. - und es gibt eine Postkarte von Ernst August in der Uniform der 17er-Husaren (erkennbar am Braunschweiger Totenkopf) http://www.pzaufkl.de/images/herzogernstaugust.jpg (nicht signierter Beitrag von 77.185.9.250 (Diskussion | Beiträge) 11:46, 22. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Rittmeister und Chef 4. Eskadron So - mal nachrecherchiert: Laut Regimentschronik von 1930 wurde Ernst August durch A.K.O. vom 24.5.1913 unter Beförderung zum Rittmeister (=Hauptmann) zum Chef der 4. Eskadron ernannt. Übergabe durch Oberstleutnant v. Baumbach erfolgte am 15. 7. 1913. (nicht signierter Beitrag von 77.185.41.157 (Diskussion | Beiträge) 10:57, 23. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Ich vermisse im Artikel genauere Aussagen zur Zeit des 1. Weltkriegs. Während fast alle Söhne des Kaisers als Offiziere im aktiven Kampfeinsatz waren, oder teilweise sogar wichtige Kommandanten, wäre zumindest eine Erklärung notwendig, falls dies für den Schwiegersohn nicht der Fall gewesen sein sollte. --BjKa (Diskussion) 17:34, 11. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Name und Reparatur[Quelltext bearbeiten]

Laut GHdA (Genealogisches Handbuch des Adels) muß der Name

Ernst August Christian Georg Prinz von Hannover, von Großbritannien und Irland, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, Kgl. Hoheit, lauten, alles andere ist falsch.

Leider habe ich das schöne Porträt entfernt und kann es nicht wiederherstellen, es möge bitte jemand wieder einfügen !

Danke (nicht signierter Beitrag von Pergamentus (Diskussion | Beiträge) 02:56, 21. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Flucht vor der Roten Armee[Quelltext bearbeiten]

Es ist allgemein brauch im Westen, von "fliehen müssen" zu reden. Tatsächlich belegen lässt sich das wohl kaum. Bleiben wir bei dem, was sich belegen lässt: Sie sind geflohen. -- Buwje (Diskussion) 14:57, 30. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Leben[Quelltext bearbeiten]

„...Am 24. Mai 1913 heiratete Ernst August Prinzessin Viktoria Luise, die einzige Tochter des preußischen Königs und Deutschen Kaisers Wilhelms II. Die Hochzeit kittete den jahrzehntealten Riss zwischen den Häusern Hohenzollern und Hannover. Sie war gleichzeitig auch das letzte große Zusammentreffen europäischer Souveräne (von denen viele von Queen Victoria oder König Christian IX. abstammten) vor dem Ausbruch des Weltkrieges. Außer dem Deutschen Kaiser und der Kaiserin und dem Herzog und der Herzogin von Cumberland kamen u. a. auch König Georg V. von Großbritannien und ...“
Welche Aussagekraft hat eigentlich dieser Satz? Kaiser Wilhelm II. und Kaiserin Auguste Victoria „kamen“ nicht zur Hochzeit, denn, da die Hochzeit in Berlin stattfand und sie die Eltern der Braut waren, waren sie sogar omnipräsent und Gastgeber. --Wilkinus (Diskussion) 15:11, 2. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Habe den Text entprechend variiert. --WAG57 (Diskussion) 11:06, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Die Zeit während des Nationalsozialismus[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel geht mit keinem Wort auf die Zeit zwischen 1933 und 1945 ein und erwähnt nicht das Verhältnis von Ernst August zum Nationalsozialismus bzw. zu Nazi Größen. Hier besteht ein Nachholbedarf. --WAG57 (Diskussion) 11:10, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Nachgang[Quelltext bearbeiten]

"Ernst Augusts Enkel klagte nach der Wiedervereinigung auf Rückgabe der Güter nebst Schlösser in den ostdeutschen Ländern (Wert 2005: ca. 100–150 Millionen Euro), er verlor diese Prozesse. Sein Ur-Enkel Ernst August jr. ließ 2005 große Teile dieses Umzuggutes durch Sotheby’s versteigern und erzielte damit ca. 25 Millionen Euro." Die beiden Sätze widersprechen sich. --195.200.70.45 13:39, 16. Mär. 2022 (CET)Beantworten