Diskussion:Ernst Fresdorf

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Frankenschüler in Abschnitt Ehrenbürgerschaft für Otto Tschirch
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Geburtsort[Quelltext bearbeiten]

In den Personendaten wird als Geburtsort Magdeburg-Rothensee erwähnt. Da Rothensee erst 1908 eingemeindet wurde, müsste der Geburtsort dann nicht Rothensee lauten?--Olaf2 18:28, 23. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Olaf2, Du hast völlig recht. Ich vermute, ich habe diesen Eintrag oder die Änderung damals nicht vorgenommen. Ich überprüfe noch einmal die Familienurkunden. Meine mich zu erinnern, es hieß dort auch "Standesamt Rothensee, jetzt Magdeburg" oder ähnlich und die Ortsbezeichnung innerhalb der Urkunden und sonstigen Belege gucke ich mir noch einmal genauer an. Da der Stadtteil Rothensee einen eigenen Artikel hat, habe ich jetzt aber bereits den Geburtsort in Rothensee geändert. Denn: Sicher ist auf jeden Fall, daß die Beurkundung der Geburt für diesen Ort geschehen ist und der Ort damals kein Stadtteil von MD war.

Es hatte mal jemand am 16.11.07 am Artikelfuß innerhalb der Personendaten unter "Geburtsort" Rothensee eingetragen und dann wurde dies taggleich in MD-Rothensee geändert.

Ob es Regeln für Einträge in der Kategorie Geburtsort im Falle von Ein-, Aus- oder Umgemeindungen gibt, weiß ich nicht.

Viele Grüße Hans-Peter Fresdorf, Hamburg --Frankenschüler 19:09, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Laut Personenstandsurkunden ist Rothensee Kreis Wolmirstedt der Geburtsort. Dem Wortlaut der Geburtsurkunde nach war es wohl eine Hausgeburt, aber die Wohnanschrift der Eltern bzw. des anzeigenden Vaters ist nicht angegeben. H.P. Fresdorf, Hamburg --Frankenschüler 21:00, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Foto[Quelltext bearbeiten]

Falls jemand herausbekommen kann, ob das Foto z.B. in Brandenburg/Havel oder Köln aufgenommen ist, wären Hinweise sehr willkommen. Ich vermute mal, es ist in Brandenburg, da die Wahl in Köln zwar 1931 war, aber der Amtsantritt dort erst 1932. Die Bauten scheinen mir eher für Brandenburg zu sprechen. Eine Amtskette (Aussehen in Brandenburg und Köln kenne ich nicht) könnte theoretisch auch vom gewählten 2. Bürgermeister von Köln getragen worden sein. Ich weiß nicht, ob Amtsketten von Stadtoberhäuptern nur am Dienstort getragen werden oder auch an anderen Orten außerhalb ihres Amtsbezirks.Frankenschüler 14:23, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten

An Asthma[Quelltext bearbeiten]

Ich zitiere Dich mal aus der Versionsgeschichte des Artikels: (ist stellenweise mindestens (!) hart an der grenze zu TF...) Was für Theorien meinst Du? Du kannst gern löschen, was Dein Herz begehrt, auch den ganzen Artikel, auf den unsere Familie sowieso null Wert legt.--84.46.9.178 23:40, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Für Olaf2 gilt das sinngemäß zu seinem Eintrag ins Logbuch auch.--Frankenschüler 23:48, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Was ich meinte ist Folgendes: Im Artikel gibt es mehrere Stellen, die etwas nur vermuten (Beispiel: Die Nachbesetzung einer Beigeordnetenstelle mit Ernst Fresdorf ist sicherlich darauf zurückzuführen, ...) Das ist an sich völlig in Ordnung. Dieses sicherlich legt aber nahe, dass die Aussage eine (ggf. auch gut begründete) Vermutung/Theorie ist. Ein Wikipedia-Artikel vermutet allerdings nicht selbst und entwickelt auch nicht selbst Theorien - er gibt höchstens Annahmen/Theorien Dritter wieder. Für unser obiges Beispiel wäre es also schön, wenn angegeben würde, aus welcher Quelle sich diese Annahme ableitet. Man könnte an das Ende des Satzes eine Fußnote setzen, in der dann steht Max Mustermann, Ernst Fresdorf und ich, Seite 22 ff. Damit wäre klar das Mustermann diese Annahme vertrat - nicht die neutrale Wikipedia. Wenn andere Menschen zu dem Thema arbeiten wollen, ist es für sie dann auch einfacher sich mit der Quelle auseinanderzusetzen.--Olaf2 01:12, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Es ist in diesem Fall eine Ansicht die von einem Mitarbeiter des Kölner Stadtarchivs vertreten wurde (mündlich mir gegenüber vor x Jahren, als das Archiv noch in Ordnung war). Es passt auch zum Inhalt der wenigen erhaltenen Akten - immerhin gerade Akten über die Stellenbesetzung. Mehr gibt es dazu m.W. nicht. Abgesehen von Stadtverordnetenprotokollen (gedruckt) - aber dort wird eher in der heftigsten Weise von der äußersten Linken wie Rechten polemisiert. Wie gesagt, die Familie - außer mir - meint wirklich, das alles sollte unter Verschluss bleiben und hat auch alle Unterlagen aus dem persönlichen Nachlass leider vernichtet, in der Annahme, dies sei im Sinne des Verstorbenen. Das Glätten würde ich mom lieber anderen Mitwirkenden überlassen. Ich persönlich bin nicht für zu drastisches Löschen, da für die Lokalhistorie und manch andere Spezialthemen immer wieder Berührungspunkte gegeben sind und Hinweise sich ergeben könnten. In meinen Augen schuldet man und schulden wir der Stadt und der Allgemeinheit auch eine über den Tod hinausgehende Loyaltiät. So verstehe ich das. Leider gibt es Menschen, die das ganz anders sehen und auf eine Aufforderung oder einen Auftrag warten oder was auch immer.--Frankenschüler 14:17, 23. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Anders ausgedrückt: Einigen in unserer Familie würde man nur einen Gefallen tun, wenn man gar nichts über die Person veröffentlichen würde. Ich persönlich sehe das ganz anders. Tue mir mit Glättungen aber etwas schwer und bin insofern auch befangen. Habe grundsätzlich nichts dagegen, wenn andere Bearbeiter in sinnvoller Weise dem Werkstück Feinschliff verleihen mögen.--Frankenschüler 00:21, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Westerhüsen[Quelltext bearbeiten]

Von wann bis wann hat er denn wo in Westerhüsen gewohnt?--Olaf2 23:56, 21. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Moin Olaf, ich kann es nicht aus dem Kopf sagen und habe keine passenden Quellen sofort zur Hand. Es war in den Häusern mit den eigentümlich gebogenen, gerundeten Sattel-Dächern. Es gibt bei mir noch Fotos mit Personen vor diesen Häusern, meine ich. Ob die Adresse bekannt ist und der genaue Zeitraum, teile ich noch mit. Die Heirat war 1923 in MD (Pauluskirche) und ab etwa diesem Zeitpunkt wohnten sie in Westerhüsen, mindestens bis etwa 1926, denn die Geburt der Tochter wurde 1925 noch in MD-Sudenburg beurkundet. Die Ehefrau trat anlässlich der Eheschließung aus der Dessauer Schwesternschaft des Ev. Bundes aus, hatte also bis dahin keine eigene Wohnung. Umzugsdatum nach Bernburg/Anhalt ist mir nur vage im Sinn. Die Eltern wohnten übrigens bis zu ihrem Tode in MD (1911 starb der Vater, 1935 die Mutter). Der Ausweis als Städtebauer vom Bruder ist bei mir erhalten und auch Zeichnungen, die zu der Siedlung Westerhüsen gehören könnten. Im Stadtarchiv MD gibt es m.W. noch Personalakten Ernst und Erich Fresdorf.--Frankenschüler 16:35, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Hatte heute Morgen ein Buch in der Hand, das einen datierten Besitzvermerk aus 1928 mit Ortsangabe Bernburg von Erich Fresdorf trägt. Ich suche weiter und berichte.--93.213.6.90 15:54, 24. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Die Straße finde ich wahrscheinlich noch heraus. M.E. war es die Arnold-Knoblauch-Str. Vorerst Zwischenergebnis laut Lebenslauf vom 11. Januar 1938 ... 1921 bis 1924 Stadterweiterungsamt Magistrat Magdeburg, 1925 Bauhütte Magdeburg, 1925 Herbst Vermessungsamt Köthen, 1925 - 1927 Stadtneumessungsamt Bernburg ...

Laut Konfirmationsurkunde (vom 17. März 1940 von St. Marien Dessau) der am 22. April 1925 in MD geborenen Tochter ist diese getauft am 17. Juli 1927, nach meiner Erinnerung an andere Unterlagen in der Schlosskirche in Bernburg, wo sie dann auch die ersten Schuljahre zurückgelegt hatte. Wenn die Siedlung erst 1923 im ersten Abschnitt bezugsfertig wurde, wird die Dauer des Wohnens dort demnach nur kurz gewesen sein, vielleicht bis etwa Ende 1925. In Bernburg wurde die Leopoldstr. 18 bewohnt.--84.46.12.127 23:12, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

In Westerhüsen würden die ältere Siedlung Arnold-Knoblauch-Straße oder die etwas jüngere Siedlung Westerhüsen in Betracht kommen. Wenn ich richtig verstehe wohnte dort Erich, nicht Ernst?--Olaf2 09:29, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ja, richtig, dort wohnte Erich. Ernst wohnte Gellertstr. / Verlängerung Editharing, wenn ich nicht irre (zu Stadtratzeiten bis 1926). Ich bin dort etwa 1991 mal herumgelaufen an Hand mir damals vorliegender Informationen über alte Anschriften. In den Adressbüchern findet man wahrscheinlich einen Eintrag. Ich werde in den nächsten Monaten sukzessive aufräumen und wahrscheinlich noch einiges finden. Wie schon unten angemerkt, glaube ich, dass das Foto von angeblich Stadtrat Dr. Ernst F. in dem Weblink auf den PDF-Text Magdeburgs Aufbruch in die Moderne eher Erich darstellt. Ich kenne ja einige andere Fotos von beiden Personen. Beim Stadtplanungsamt werde ich in Kürze mal anfragen, auf welche Bildquelle man sich bei der Veröffentlichung gestützt hat.--Frankenschüler 15:14, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Einzelnachweise/Fußnoten[Quelltext bearbeiten]

Die Quellenangabe Eigenaussage Fresdorf in seinen Lebensläufen könnte an mehreren Stellen eingefügt werden. Zum Beispiel da, wo jetzt noch das Damaschke-Buch als Einzelnachweis angegeben ist. Das Buch könnte dann raus. Füge ich lieber beim Artikel Kleinsiedlung ein. Wie kann man das sinnvoll machen? Muss man jedesmal den gleichen Fußnotentext wiederholen? Ich habe bei vielen Aussagen aus diesen Quellen geschöpft. Einige Lebenslauffragmente sind privat überliefert, Nachlass meines Großvaters bzw. letztlich der Gesamtfamilie und dann habe ich Kopien der vollständigen Lebensläufe benutzt aus den Akten der Rechtsanwaltszulassungsanträge (Oberlandesgericht Köln, jetzt NRW Hauptstaatsarchiv und Kammergericht Berlin, Verwaltungsrechtsratszulassung; jetzt Geheimes Staatsarchiv PK Berlin), soweit mir das erinnerlich ist, sind das die entscheidenden Versionen. Die Lebensläufe sind alle ziemlich ausführlich und inhaltlich weitgehend deckungsgleich. Evtl. war auch ein Lebenslauf in den Akten des Reichsinnenministeriums und Reichjustizministeriums enthalten (beide Akteninhalte reichen etwa bis 1935); in den Bewerbungsunterlagen Hamburg-Bergedorf und Hagen Westfalen könnte das auch der Fall sein, jedoch liegen diese Vorgänge zeitlich früher (die Hinweise auf Bergedorf und Hagen stammten aus der Magdeburger Personalakte). Die Kölner Personalakte aus der Vorkriegszeit ist vernichtet bis auf sporadische Reste, die als Vorsachen in die Nachkriegsakte eingingen. Die Brandenburger Personalakte ist gänzlich vernichtet. Es gibt nur noch Akten der Kommunalaufsicht sozusagen 1. Instanz Regierung Potsdam. Akten der Regierungen Köln und Magdeburg sowie der Oberpräsidien der Provinzen Brandenburg, Sachsen und Rheinland existieren nicht mehr. Ich meine das alles einmal gründlich ausrecherchiert zu haben. Negative Auskünfte kamen auch für das Hohenlohe-Zentralarchiv, die Provinzialverbandsverwaltung (Landeshauptmann / höherer Kommunalverband) Posen und das Oberlandesgericht Naumburg bezüglich Personalakten.--Frankenschüler

Trage einfach ersteinmal die jeweiligen Fußnoten ein. Häufig unterscheiden sich die Fußnoten, selbst wenn sie aus dem selben Werk stammen, ja doch noch in der Seitenzahl. Völlig gleichlautende Fußnotentexte können dann zusammengefasst werden. Dafür gibt es eine spezielle Syntax. Wenn die Quelle eine Akte ist, sollte man angeben, wo die Akte zu finden ist. Also Benennung der Akte, Archiv, Signatur, Seitenzahl. Schwierig sind private Unterlagen oder gar mündliche Überlieferungen. Am ehesten ginge dann noch "privates Archiv X + genaue Angabe des Dokuments. Da kann es aber gut sein, dass mal jemand meckert.--Olaf2 20:22, 24. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Habe ein paar Einfügungen im Abschnitt Eisenach probeweie schon mal vorgenommen. Für manche Angaben gibt es aber durchaus mehrere Quellen, die die jeweiligen Sachverhalte oder Tatsachen bestätigen. Die Signaturen, ggf. Aktentitel und Seitenzahlen kann ich nur nach und nach nachtragen, wenn mir Kopien und Notizen von Archivbesuchen, Korrespondenzen etc. wieder in die Hände kommen. Das kann dauern. Wenigstens einige Fotos werde ich wahrscheinlich an Kölner Archive abgeben. Nachlassmaterialen und Sammlungsgut bekommen dann eh amtliche Signaturen.--Frankenschüler 20:50, 24. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Der Satz mit Hohenlind im Abschnitt Nachkrieg gehört in den Abschnitt Bgm / 1. Beig von Köln, denn das Krankenhaus wurde 1932 eröffnet. Fällt mir gerad auf. Ich muss jetzt Schluss machen für heute. Frankenschüler.--93.213.6.90 00:19, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Einfach richtig stellen. Angaben die nicht strittig sind oder sich problemlos aus der Hauptliteratur ergeben, müssen nicht gesondert belegt werden. Wichtig sind die Quellenangaben vor allem da, wo eine Wertung Dritter wiedergegeben wird (z.B. bei "Fresdorf war zielstrebig").--Olaf2 00:27, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Danke.--Frankenschüler 13:56, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Habe einen weiteren Weblink eingefügt. Dort wird auch die Arbeit für die Theater positiv gewertet und darüber hinaus auch das Wirken zum Wohle der Stadt MD im Zusammenhang mit der Beschreibung der politischen Zusammenarbeit in den städtischen Gremien. Mehrfache Erwähnung von Fresdorf im Text. Auch ein Foto. Ich vermute hier aber, dass eine Verwechslung mit meinen Großvater Erich Fresdorf vorliegt, der damals auch städtischer Bediensteter war. Sieht ihm ähnlicher.--Frankenschüler 15:38, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ehrenbürgerschaft für Otto Tschirch[Quelltext bearbeiten]

In der englischen Wikipedia findet sich im Artikel Otto Tschirch folgender Absatz:

There was a move to have Otto Tschirch mad an honorary citizen of Brandenburg an der Havel in 1929, but the idea was rejected by the young mayor of Brandenburg, Ernst Fresdorf (de). Fresdorf was a member of the SPD (party) and was suspicious of Tschirch's monarchist sympathies. However, Fresdorf moved on in 1932, and during 1933 Otto Tschirch was made an honorary citizen of his home town.[2] Further recognition came in 1993 when a street in Brandenburg was named after him, to be followed in this respect by a school in 2007.[6]

Als Quelle ist dort allerdings für den ganzen Absatz nur eine Website der 2007 nach Tschirch benannten Schule angegeben, die 2016 abgerufen wurde.

Sehr interessanter Vorfall, der auf die politische Haltung Fresdorfs damals als OB von Brandenburg an der Havel ein wenig weiteres Licht werfen könnte. Es wurde an anderer Stelle auch mal behauptet, er habe den preußischen Justizdienst 1918 verlassen, weil er diesen als zu autoritär und reaktionär empfand (in etwa sinngemäß). Immerhin war er ja in seiner juristischen Ausbildung noch auf den Kaiser persönlich vereidigt worden. Auf der anderen Seite war er in der Lage, später in seiner Gegenwehr gegen die Entfernung aus dem Amt als 2. Bürgermeister von Köln 1933 bei der Kommunalabteilung des Reichs- und Preußischen Innenministeriums umfangreich Material zusammenstellen und vorzulegen, welches belegen sollte, dass er einer der wenigen SPD-Oberbürgermeister war, der gute Beziehungen zur Reichswehr unterhielt (beispielsweise) und ähnliche Punkte herauszustellen, die ihn in den Augen der NSDAP-Machthaber entlasten konnten. Tatsächlich betraf ihn im Ergebnis eine mildere Form der Absetzung aus dem Amt in der Kölner Verwaltungsspitze: nicht wegen politischer Unzuverlässigkeit, sondern zur Vereinfachung der Verwaltung sprich Stellenabbau im Beigeordnetenkollegium der Verwaltungsleitung von Köln. Hierüber äußerte sich Konrad Adenauer verärgert, als er davon über die Zeitung in seiner Zufluchtsstätte Abtei Maria Laach erfuhr. Adenauer, selbst Zentrumspolitiker, war als OB von Köln wegen politischer Unzuverlässigkeit amtsenthoben und zur Ruhe gesetzt worden, während "der Marxist" Fresdorf aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung nach dem Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums zwangspensioniert wurde.Frankenschüler (Diskussion) 21:03, 15. Nov. 2017 (CET)Beantworten