Diskussion:Ernst Herzfeld

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Insel der Aphrodite in Abschnitt Fehler in der NDB?
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Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal das "Der Altertumsforscher" in "Er" umgewandelt, schließlich mußte er erstmal zur Schule gehen, um später Altertumsforscher zu werden.Grüße, --Reaper 14:58, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Quellen (ausgelagert aus Artikel): --Dinah 13:51, 22. Apr 2006 (CEST)

Lemma Herzfeld, Ernst. In: Brockhaus Enzyklopädie in 30 Bänden, 21., völlig neu bearbeitete Auflage, Bd. 12: Hanf - Hurr, F. A. Brockhaus Verlag, Leipzig/Mannheim 2006, S. 381, ISBN 3-7653-4112-6.

Lemma Herzfeld, Ernst. In: Deutsche Biographische Enzyklopädie (DBE), hrsg. von Walther Killy und Rudolf Vierhaus, Bd. 4: Gies - Hessel, Verlag K. G. Saur, München/New Providence/London/Paris 1996, S. 660, ISBN 3-598-23160-1.

Lemma Herzfeld, Ernst. In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 1931, hrsg. von Gerhard Lüdtke, Verlag Walter de Gruyter & Co., Berlin/Leipzig, 4. Ausgabe, 1. Teil: A - L, Sp. 1147 und 5. Ausgabe, Sp. 535.

Lemma Herzfeld, Ernst. In: Lexikon Alte Kulturen, hrsg. u. bearbeitet von Hellmut Brunner, Klaus Flessel, Friedrich Hiller u. Meyers Lexikonredaktion, 2. Band: Fis - Mz, S. 246, Meyers Lexikonverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/ Zürich 1993, ISBN 3-411-07302-0.

Richard Ettinghausen, Lemma Ernst Emil Herzfeld. In: Neue Deutsche Biographie, hrsg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 8. Band: Hartmann - Heske, Verlag Duncker & Humblot, Berlin 1969, S. 733-734.

Klaus Gallas, Iran - Kulturstätten Persiens zwischen Wüsten, Steppen und Bergen (Kunst-Reiseführer in der Reihe DuMont Dokumente), Verlag M. DuMont Schauberg, Köln 1976, 313 S. mit 68 sw-Abb. im Text und 98 sw-Fotos, ISBN 3-7701-0799-3.

Oleg Grabar, Die Entstehung der Islamischen Kunst (DuMont Dokumente, eine Sammlung von Originaltexten, Dokumenten und grundsätzlichen Arbeiten zur Kunstgeschichte, Archäologie, Musikgeschichte und Geisteswissenschaft), insbes. S. 22-24, DuMont Buchverlag, Köln 1977, 302 S mit 131 sw-Abb., ISBN 3-7701-0779-9.

Oleg Grabar (Hrsg.), An Annual on Islamic Art and Architecture (Muqarnas, IX), Leiden 1992.

George C. Miles (Hrsg.), Archaeologica Orientalia - In Memoriam Ernst Herzfeld, Locust Valley, New York 1952.

Hartmut Schmökel (Hrsg.),Kulturgeschichte des Alten Orient - Mesopotamien, Hethiterreich, Syrien-Palästina, Urartu (Kröners Taschenausgabe Band 298), in Zusammenarbeit mit Heinrich Otten, Victor Maag und Thomas Beran, Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1961, 778 S.

Leo Trümpelmann, Ein Weltwunder der Antike - Persepolis, mit Beiträgen von Manijeh Abka`I-Khavari und Heinz Luschey (Archäologie des Achämenidenreiches - AdA Bd, 1 = Ausstellungskataloge der Prähistorischen Staatsammlung München, hrsg. von Hermann Dannheimer Bd. 14), Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1988, 103 S. mit 17 farb- und 58 sw-Abb., ISBN 3-8053-1016-1.

Hallo Dinah, warum hast Du meine Literatur ausgelagert? Dies sind ja gerade die Quellen, auf die ich mich in meinem Artikel hauptsächlich beziehe. Verstehe ich leider absolut nicht! Thomas Schulte im Walde 14:27, 22. Apr 2006 (CEST)

Ethnicity and religion[Quelltext bearbeiten]

Was he Jewish? His father Herzfeld from Posen, mother was M.Rosenthal. and what is "Lemma"? --Schön'kowitz 11:44, 11. Jun 2006 (CEST)

Hallo, nach meinen Quellen war Herzfeld Protestant, also evangelischen Glaubens. Lemma bedeutet Lexikoneintrag, im Plural (Mehrzahl) Lemmata. Frohes Schaffen in der Wikipedia und einen entspannten Sonntag wünscht Thomas Schulte im Walde 13:58, 11. Jun 2006 (CEST)

Laut der heutigen Terra X-Sendung hatte Herzfeld jüdische Vorfahren, musste ca. 1935 die Ausgrabungen in Persepolis beenden und wurde wegen seiner jüdischen Vorfahren von den Nationalsozialisten von seiner Professorenstelle in Berlin entbunden. Danach musste er in die USA emigrieren. Dieser Teil seines Lebens sollte m.E. noch ausführlicher erwähnt werden.

-- Wunsto 22:08, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ob man die bibliographischen Angaben bei Standartlexika nicht ein wenig kürzer angeben könnte? (ohne Herausgeber, Bandinhalt etc)? Die Überblickswerke zur vorderasiatischen Kultur habe ich gestrichen, selbst wenn Herzfeld da en passant vorkommt, ist das kaum von Bedeutung. Bei Interesse an der Person sei der Sammelband von Günter/Hauser mit zahlreichen Beiträgen zu allen Aspekten Herzfelds empfohlen.Asia Minor 18:49, 1. Aug 2006 (CEST)

Foto von Herzfeld[Quelltext bearbeiten]

In der englischen Version befindet sich m. E. ein sehr schönes Foto. Vielleicht magst Du das hochladen: http://en.wikipedia.org/wiki/File:Ernst_Herzfeld.jpg --92.76.101.82 13:14, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Foto eingefügt, es fehlt dazu die Legende, wo ist das aufgenommen ? in Commons und in den Persepolis [1] habe ich das auf die Schnelle nicht verifizieren können.--Goesseln 15:20, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Laut Hauser in Cholidis/Martin, Gerettete Götter, 2011, ist das am 23.2.1933 in Persepolis aufgenommen. --Insel der Aphrodite 11:25, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Aufbau des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich das mal vorsichtig anmerken darf, geht es bisher ein bißchen durcheinander. Vielleicht sollte der Artikel zumindest ein wenig chronologischer aufgebaut werden, dabei könnten dann auch Redundanzen vermieden werden. Überlegenswert wäre eine Teilung in einen biographischen Abschnitt und einen Abschnitt, der sich genauer mit Werk und Wirkung auseinandersetzt. Dort fehlt z.B. noch der Aufsatz zum Tell Halaf, der in dem "Gutachten", welches mit zu seiner Entlassung 1934/35 führte, eine nicht unwesentliche Rolle spielt. Überhaupt fehlt noch etwas sein theoretischer Hintergrund, seine Vorstellung von "Kulturkreisen" etc. Grüße, --Insel der Aphrodite 13:49, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

..........und jemand, der sich danach um die sprachliche Seite bemüht?..........--Stephan Klage 00:56, 31. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Fehler in der NDB?[Quelltext bearbeiten]

Laut NDB - und entsprechend ist es hier im Artikel verlinkt, erfolgte die Promotion unter Eduard Meyer und "St. Kékulé von Stradonitz". Dabei muss es sich um einen Irrtum handeln, infrage kommt eigentlich nur Reinhard Kekulé von Stradonitz als Ordinarius für Klassische Archäologie in Berlin. Ich ändere das mal im Artikel. --Insel der Aphrodite 00:01, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Macht Sinn. In seiner Dissertation steht bei Referenten nur der Nachname des Herrn. Vielleicht ist das der Hintergrund der Verwechslung. --= 00:22, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Kann passieren, ist natürlich trotzdem etwas peinlich für die NDB - und wird sicher oft falsch weitergegeben! --Insel der Aphrodite 00:24, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Hier steht z.B. der korrekte Name. --= 01:43, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Nur mit Falschschreibung t statt d ;-) --Insel der Aphrodite 01:56, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten