Diskussion:Ersatzgeräuschpegel

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von AK45500 in Abschnitt DIN EN 60268-4 -- DIN 45412
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Einige Ungenauigkeiten[Quelltext bearbeiten]

 Ersatzgeräuschpegel oder Störspannungsabstand

wird hier quasi gleich gesetzt. Die Kennwerte geben jedoch etwas anderes an und sind zahlenmässig vollig verschieden.

Sowohl 'A' als auch CCIR468 berücksichtigen das Gehör, jedoch auf andere Weise. 'A' RMS ist in der Praxis leichter zu messen und sieht besser aus, CCIR468 Quasi-Peak wird im deutschen Umfeld als realistischer angesehen.

Kondensatormikrofone besitzen infolge des Impedanzwandlers im Mikrofonkörper ein geringes Eigenrauschen

Entschuldigung, aber das ist FALSCH. Ersatztlos streichen!

wenn schon etwas zum Rauschen, dann: Kondensatormikrophone nach der FM-Methode können auf besonderes niedriges Eigenrauschen getrimmt werden. ( Das ist eher eine seltene Bauform ). Bändchenmikrophone sind besonders kritisch im Rauschen.

Der hier vorgestellte Kennwert eines Mikrophones ist sicherlich wichtig, auch weil er ohne jede Umrechnung ein direktes Qualitätsmerkmal darstellt. Daher ist der Artikel wichtig. Der Artikel bedarf allerdings einer kompletten Neubearbeitung.

--AK45500 15:33, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten



DIN EN 60268-4 -- DIN 45412[Quelltext bearbeiten]

DIN 45412 wurde zurückgezogen. Auch der Begriff Ersatzgeräuschpegel ist nicht mehr konform mit der seit 2004 gültigen Norm für Mikrofone (DIN EN 60268-4). Die dortige Bezeichnung lautet "Äquivalenter Nennschalldruckpegel der Eigenstörspannung". Die Bezeichung Ersatzgeräuschpegel findet sich aber nach wie vor in den meisten Datenblättern der Hersteller.

-- vonwemauchimmer (nicht signierter Beitrag von AK45500 (Diskussion | Beiträge) 15:33, 12. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten