Diskussion:Erzgebirgische Küche

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Markscheider in Abschnitt Quark mit Leinöl
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Gliederungsvorschlag:[Quelltext bearbeiten]

Bei der erzgebirgischen Küche sind die vielfältigen Einflüsse zu beschreiben:

  • Slawische und Keltische Einflüsse (aus den böhmischen Becken, z.B. Duchcov! und später aus dem nördlichen Erzgebirgsvorland)
  • Einflüsse der Siedler (1. Berggeschrei) aus dem Harz
  • Einflüsse der Siedler (2. Berggeschrei) aus Franken und Bayern
  • Einflüsse aus Böhmen (Exulanten / 3. Rodungsperiode)
  • Einflüsse aus dem Fernhandel (siehe Alte Salzstraßen 1. Zwickau-Lößnitz / 2. Zschopau-Marienberg / 3. Oederan-Sayda / 4. Kulmer Steig)

Desweiteren ist zu unterscheiden nach

  • der Küche der Landbevölkerung (Bauern und Bergleute)
  • der städtischen Bevölkerung (hier vor allem der wohlhabenden Händler, Kuxbesitzer und der Industriellen)
  • und der Küche an den Herrschaftssitzen, insbesondere der Einfluss vom Dresdner Hof (Augustusburg, die Schönbergs bei Sayda)

soviel erstmal - Viele Grüße Toralf Richter aus Sayda (nicht signierter Beitrag von 84.180.101.168 (Diskussion | Beiträge) 09:23, 17. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Quark mit Leinöl[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach ist das hier falsch; als erzgebirgisches Gericht kenne ich Kartoffeln mit Leinöl, Quark dazu gehört eher in die Lausitz. Ich bitte um Meinungen anderer Erzgebirger. -- Glückauf! Markscheider Disk 13:00, 28. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Gabs bei uns derham immer. Btw: Schicker nennt in seiner umseitig gelisteten Studie „Ardäppln/Kartoffeln mit Quark und Leinöl“ durchaus unter die erzgebirgstypischen Gerichte. Glückauf! --Miebner (Diskussion) 19:50, 29. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Damit erledigt. Muß ja nicht in jedem Tal gleich gewesen sein. -- Glückauf! Markscheider Disk 20:11, 29. Dez. 2014 (CET)Beantworten