Diskussion:Essay/Archiv

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Bewertung

Den Artikel finde ich grdsl. nicht schlecht, aber er strotzt vor Rechtschreib-, Grammatik- und Tippfehlern. Auerßdem meine ich, dass der Essay gerade nicht die ideale Form von Wikipedia ist, da sich W. um einen eutralen Standpunkt bemüht. Hhc2

Ja, ich bitte um Nachsicht und Korrektur(en) meiner Fehler, doch mit dem neutralen Standpunkt ist es so eine Sache: ist jemand dazu denn wirklich fähig? Viele fühlen sich berufen, doch ist es wirklich! Ich meine, hier unten, auf Erden! Und der gute Herr Montaigne hatte über diese eigene Schwäche auch so seine eigene Einsicht, ob bescheiden oder klug, jedefalls hat es sich in den paar Wochen seither ganz gut bewährt. Es bleibt ja so wie so auch dann nur beim Versuch, wenn man es nicht ein Essay nennt! Denn die einzige wahre Objektivität, zu der Mensch scheinbar wirklich fähig ist, ist dann die Einsicht in die eigene Subjektivität. Ich denke, Objektivität und Neutralität sind zwei paar Schuhe, ich bin und bleibe subjektiv, doch dabei kann ich auch versuchen möglichst neutral zu sein (bleiben). Die andere Meinung und den anderen subjektiven Standpunkt auch gelten lassen, statt NUR nach der einen, einzigen, absolut gültigen und allein seeligmachenden "Wahrheit" zu suchen! Aber versuchen (also doch schon wieder ein Essay) sollten wir es alle doch! ;-) Ilja
Word. Aber auch für Essays gilt, dass man über sie Neutrales sagen kann. Sieh' mal das Zitat, das ich ans Ende der Seite Disskussion:Katharina geschrieben habe. (Naja, passt nur so halb). Wär' vielleicht keine schlechte Idee, die Wikiform mal für Essays auszuprobieren. Dann wäre zumindest der ewige Streit, ob es sich um Tatsachen oder Meinungen handelt, weg (siehe z.B. Diskussion:GLeichheitsprinzip). Hhc2 13:25, 5. Jul 2003 (CEST)
zuerst zu Deiner Frage, DAS Essay und der Essay sind beide möglich!
Falls Du einmal wirklich klug und klar definieren kannst, was das Neutrale bedeutet, dann kann ich es auch bei Essay gerne anwenden, ich lese nur bei Wikipedia viel von der Chimäre des "neutralen Standpunkts", von Objektivität und so! Und was dabei rauskommt sind kümmerliche subjektive, manchmal sogar auch subsubjektive Äusserungen. Deshalb wollte ich gerade bei dem Essay-Artikel zeigen, dass es ehrlicher sein könnte, die eigene Subjektivität zu bekennen, da kann man die Objektivität immer noch anstreben, nur muss man sich klar sein, dass man sie wohl frühestens in der Unendlichkeit, wie die Tangente die Hyperbel, erreichen kann, wenn überhaupt (ich war noch nie in der Unendlichkeit). Ich versuche natürlich auch immer möglichst objektiv zu sein, ich versuche und ich bekenne mich auch dazu - also daher Essay. Ehrlichkeit und Demut, bzw. Bescheidenheit sollten auch einmal schon als Tugend gegolten haben. Gerade bei den Wissenschaftlern dringendst zu empfehlen! Bei den olympischen und sonstigen Göttern sind derartige irdische Gedanken natürlich vollkommen überflüssig!
Zitat: "Wenn heute Wissenschaft noch behauptet, sicheres Wisses zu produzieren, wird sie entweder mit Gegengutachten konfrontiert oder schlicht nicht mehrt ernst genommen."
Und ich hätte es so formuliert: "Wer es auch immer glauben mag, selbst objektiv zu sein, dem sei versichert, dass jedoch gerade dieser Gedanke eine wirklich rein subjektive Idee sein kann." -- Ilja
Was heißt "eher knapp"? Wie lang ist ein "eher kurzer Roman"? Das kann man m.E. auch genauer ausdrücken. Eine Zeitungsseite? Ein Buch? (Schon bei Montaigne schwanken die Längen von 1 1/2 Seiten bis zur mehrhundertseitigen "Apologie des Raymond Sebond".
Demut finde ich als Konzept auch toll (keine Ironie). Insbesondere Juristen neigen dazu, wenn sie schon nicht eine eigene Meinung schnell bilden, jede fremde Äußerung erstmal geringschätzig abzutun bzw. nur die zweifelhaften Punkte zu sehen. Daher finde ich Demut und Offenheit für andere Ansichten da gerade angebracht.
Neutralität kann es auf der Ebene eines Lexikons durchaus geben. "We agree to disagree". Ich meine, man braucht einige halbwegs feste Ausgangspunkte, anhand deren man sich dann subjektive Meinungen selbst bilden kann. es gibt zuviele Meinungen, um sie alle dazustellen, und wo alles subjektiv ist, blickt ja keiner mehr durch. Siehe Disskussion:Gleichheitsprinzip. Wenn dann noch persönliche Angriffe dazukommen, wird's unerträglich und dann macht W. auch keinen Spaß mehr.
Jetzt habe ich selbst aus Versehen einen Sermon geschrieben! Solange man's erkennt... Wenigstens darin ähnelt man dem verehrten Michel... Hhc2 19:13, 6. Jul 2003 (CEST)
ich bekenne mich hiermit für schuldig, unvollkommen und schwach, bei sehr vielen Themen werde ich nie objektiv sein können, ich kann es versuchen, es wird bei Versuch bleiben und bestenfalls eine asymptotische Annäherung (ein Versuch, also doch wieder ein Essay) an den Ziel bringen, beim Bier, Tee, Essen, Tieren und Kindern und sonst noch paar Kleinigkeiten werde ich auch diese Versuche lieber unterlassen. Doch in den Enzyklopädien, die ich bisher in den Fingern gehabt habe, und es waren schon viele, habe ich die Objektivität bisher nur vermissen müssen, Encarta, Encyclopedia Britanica, Meiers, Brockhaus und Wikipedia inkl. Schaut doch (z. B.) in die englische Wikipedia, manche Seiten möchte man von dort am liebsten auf den Mond schiessen... Aber auf die Rückseite! Oder in ein Schwarzes Loch! Doch die Einsicht ist immer der allerbeste Weg zur Besserung, das würde ich hiermit allen objektiven Wikipedanern wünschen! ;-) Ilja

Spanisch

Warum fehlt immer noch der versprochene Abschnitt zum Essey in Spanien? Sonst diesen Hinweis tilgen. -- 62.246.183.182 13:39, 20. Aug 2004 (CEST)

Definition

An den Anfang von diesem Artikel gehört eine Definition von "Essay". Man denke an die Leute, die auf einen "Essay"-Link klicken, weil sie nur schnell erfahren möchten, was man unter sowas zu verstehen hat. Das sind Leute, die Hinweise auf die Ursprünge des Begriffs bei Montaigne eher als irritierend und frustrierend erleben. Was also ist ein Essay - kurz gefasst? --Kerbel 09:18, 6. Sep 2004 (CEST)

Liste der Esssayisten

Ich habe diese Liste um David Hume, der auf keinen Fall fehlen darf, erweitert. Außerdem habe ich sie alphabetisch geordnet, was eine ganz schöne Fummelei war. --hwb 16:36, 12. Jul 2006 (CEST)

Für eine 'Auswahl" find ich sie aber ein wenig zu lang, zumindest ein wenig kürzen könnte man sie :) --Bip01 00:04, 1. Sep. 2008 (CEST)
Die Vorlesung (z.B. Poetik-Vorlesung) wird zumeist auch als Essay verstanden, mindestens jedoch als essayistisch. Sollte sie dann nicht auch als solche in der Liste ihrer verwandten Schreibarten auftauchen? -- 77.183.204.159 11:54, 12. Jun. 2009 (CEST)

Ich halte die Liste in dieser Form für überflüssig, da sie offenbar beliebig ergänzen lässt. Schlage vor, dass wir die aufgelisteten Autoren in eine eigene Kategorie "Essayisten" überführen. Dirk Schneider 21:55, 17. Nov. 2009 (CET)

Wir haben eine Kategorie:Essay (so wie auch die Kategrorie Lyrik, nicht aber :Lyriker). Und in diese Kategorie hat man auch jeden reingequetscht, der mal einen essayähnlichen Text geschrieben hat.
Davon abgesehen halte ich die Liste im Artikel auch für überflüssig, weil sie offenbar im Laufe der Zeit beliebig ergänzt wurde. Ich schlage vor, dass wir die Liste mit Berufung auf die Kat streichen. Gruß --Logo 12:30, 20. Dez. 2009 (CET)
ganz meiner Meinung, man kann ja im Artikel auf die Kategorie verweisen. Oder ist das unüblich? --PassPort 23:28, 17. Jan. 2010 (CET)

Aktueller Stand: Die Liste gibt es nicht mehr. Lektor w (Diskussion) 07:06, 12. Feb. 2015 (CET) erledigtErledigt

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 07:12, 12. Feb. 2015 (CET)