Diskussion:Eurostar International

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Eine Fluglinie auf Rädern[Quelltext bearbeiten]

Ich hab die umfangreichen Änderungen von User:Frantisek rückgängig gemacht, nicht nur weil in meinen Augen seine Version sich durch eine eher hölzerne Sprache auszeichnet, sondern auch weil darin Fehler eingeführt wurden. So ist es z.B. durchaus möglich, wenn auch nicht angenehm, von Brüssel oder Paris nach Lille mit einem Eurostar zu fahren. Man muß dann zwar für eine Inlandsreise einen britische Paßkontrolle über sich ergehen lassen, aber es ist erlaubt und möglich. Mit freundlichen Grüßen, --L.Willms 23:36, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das mit der "hölzernen" Sprache war von mir bewußt so gewählt worden, weil mir die Version, wie sie vorher bestand, in meinen Augen sehr von der persönlichen Sichtweise des Autors geprägt war. So sind Aussagen wie "wenn auch die Behandlung nicht ganz so demütigend ist und durchaus auch Flüssigkeiten an Bord genommen werden dürfen" oder "Vor dem Einsteigen auf dem Kontinent müssen die Fahrgäste sich vor britischen Grenzpolizisten ausweisen, die die Liste der üblichen Verdächtigen überprüfen." für einen Lexikonartikel nicht geeignet. Das meine Änderungen Fehler enthalten, mag sein, die hätte man durchaus korrigieren können, ohne auf diese Ursprungsversion zurückzukehren, die ich für zu "plauderhaft" und nicht lexikalisch halte. Übrigens ist auch der Fehler mit der Fahrt von Paris nach Lille ist in dieser alten Version enthalten (daher habe ich ihn ja auch übernommen), wenn der Autor schreibt "Damit wird auf Zwischenhalten praktisch nur ein Zusteigen möglich, wobei man dann für große Strecken mit einem halbleeren Zug fährt, oder eben von Ausgangsbahnhof ohne Halt bis hinter den Kanaltunnel durchfahren muss." Ich habe kein Problem damit, wenn meine Version abgeändert wird, aber die aktuelle Version dieses Abschnitts halte ich einfach für zu sehr mit der persönlichen Meinung des Autors durchtränkt. --Frantisek 14:25, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Entspricht dieser Abschnitt wirklich der Wahrheit:
So verlangt das Network Statement von Eurotunnel, dass die Züge mindestens 375 Meter lang sein müssen und für die Fahrgäste durchgängig sein müssen, damit bei einem Nothalt im Tunnel alle Fahrgäste durch eine Tür aus dem Zug zu einem der Notausgänge aussteigen können, die alle 375 Meter zum Servicetunnel führen. Andererseits wird in dem britisch-französischen Vertrag über die Konzession verlangt, dass – „sofern nicht anders geregelt“ – alle Züge vorne und hinten eine Lokomotive haben müssen, damit diese je einen Teil des Zuges aus dem Tunnel ziehen könnten. Es gibt derzeit keine Hochgeschwindigkeitszüge auf dem Markt, die beide Anforderungen erfüllen würden.
Die ICE 1-Züge mit 13 Mittelwagen erfüllten meines Wissens diese Anforderungen. Sie waren 384 m Lang und hatten je einen Triebkopf. Erst nach dem Redesign in den letzten Jahren verloren diese Züge den 13. Mittelwagen. Abgesehen von den weiteren technischen Besonderheiten, welche Züge durch den Tunnel noch zu erfüllen haben, halte ich die Aussage " Es gibt derzeit keine Hochgeschwindigkeitszüge auf dem Markt, die beide Anforderungen erfüllen würden", welche sich ja nur auf die beiden oben genannten Kriterien beruft, auch für den Zeitpunkt der Eröffnung des Kanaltunnels für falsch. --Frantisek 15:33, 29. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Der ICE 1 wird aber nicht mehr neu hergestellt. Außerdem müsste das Statement aktualisiert werden angesichts des aktuellen Streit um die Änderungen der Sicherheitskriterien. Es wurde in letzter Zeit berichtet Alstom habe sich beschwert, weil ihr Monopol ältere TGV dort weiterhin verkaufen zu können unter dem Vorwand erhöhter Sicherheit fallen soll. Wenn jemand konkrete Fakten wäre es interessant diese befreit POV in den Artikel einzubauen. 87.182.234.23 20:49, 28. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ebbsfleet United Fußballclub[Quelltext bearbeiten]

Das muß man irgendwie mit dem Bahnhof Ebbsfleet International zusammenbringen, aber nicht als Teil des Kopftextes für Eurostar. Dazu ist diese Tatsache nicht zentral genug. MfG, --L.Willms 23:47, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Plural von Status ist StatUUUUUUUUS... Status lateinische ist Neutrum - wenn ich noch einmal das Wort "Stati" lese laufe ich Amok :-) (nicht signierter Beitrag von 85.180.142.154 (Diskussion) 21:44, 6. Apr. 2008‎)

StatUUUUUUs ist richtig, aber Maskulinum Neutra gibts in der U-Deklination ganz wenige, Paradebeispiel ist cornu (horn), Plural cornua und wers nicht glaubt, hier ist der link zur lateinischen Grammatik http://www.albertmartin.de/latein/grammatik/doku.php/u-deklination (nicht signierter Beitrag von 193.29.77.101 (Diskussion) 11:51, 22. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

"Status" ist aber nicht Neutrum, sondern u-Deklination, sonst müsste der Plural ja "Statora" oder so ähnlich lauten :-P -- 195.145.31.131 14:49, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ihr habt alle keine Ahnung, der Plural von Status ist ganz klar Statussis -- Sherlock 10:20, 23. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Durchfahrtszeit?[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

wie lang ist die Durchfahrtszeit durch den Tunnel? In der Streckenskizze steht 21 Minuten. Jedoch steht dort auch das Ashford von London aus nach 30 Minuten erreicht wird, und 14 Minuten später schon Calais. Das passt nicht zusammen.

--Frantisek 17:35, 12. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

44 Minuten von London nach Calais ist zu kurz, das sind laut aktuellem Fahrplan mindestens 54. Ich habe es mal korrigiert. Bei der Tabelle muss man allerdings auch beachten, dass es sich jeweils um Fahrzeiten ohne Halt ab London handelt, d.h. ein Zug, der nach 16 min Ebbsfleet erreicht, kann nicht mehr nach 54 Minuten Calais erreichen. -- 195.145.31.131 15:10, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eurostar Group Ltd[Quelltext bearbeiten]

Daß die SNCF ihren Kapitalanteil mit 62% angibt, ist belegt, was nicht klar ist, inwieweit sie dabei ihren direkten Kapitalanteil mit dem indirekten via ICRR addiert oder wie oder was, und ob SNCF noch einen Kapitalanteil an L&CR hält, und wie hoch. Ich hab mal in Paris angefragt, um darüber Klarheit zu erlangen. MfG, L.Willms 17:24, 23. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Reisen mit dem Eurostar[Quelltext bearbeiten]

Ich kann nur jedem davon abraten mit dem Eurostar zu Reisen - die Fahrkarten sind Teurer als der Flug, und das Platzangebot ist extrem dürtig. Hatte einen Fenster Platz mit Klapp"Tisch" möchte gar nicht wissen wie man sich an einem "normalen" Platz fühlt wenn man am Zielbahnhof wieder aufsteht. Viel zu eng alles! - möglicherweise will der Betreiber einen aber auch in die Bistrowagen locken mit diesen miesen plätzen...

Lieber rechtzeitig um einen platz im Flieger kümmern ...Günstiger und der kleinste Platz in einer Cessna ist angenehmer als in diesem Foltersessel im Zug. (nicht signierter Beitrag von 85.176.81.22 (Diskussion) 17:02, 8. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

Auch wenn das Thema absolut nicht relevant für den Artikel oder die Diskussionsseite ist: Die Einrichtung wird ab 2012 ausgetauscht. --84.152.233.79 21:18, 22. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Werden dabei die Fensterabstände endlich berücksichtigt? Die »Eurostar«-Einheiten waren die ersten Reisezugwagen, bei welchen wegen des einheitlichen Wagenkastens für die Wagen der ersten und zweiten Klasse Wandfensterplätze in nennenswerter Menge auftraten. Diese besonders unkomfortable Einrichtung ist meiner Meinung nach mit Sicherheit relevant. --Falk2 (Diskussion) 17:00, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Weiterer Ausbau[Quelltext bearbeiten]

Die Information im Artikel, dass ein weiterer Ausbau wegen der Zugsicherungssysteme nicht möglich ist ist inzwischen veraltet. Das Problem besteht beim bisherigen Eurostar-Zugmaterial und ist mit den ab 2014 fahrenden Eurostar 320-Zügen (Siemens Velaro, bauähnlich zu dem was künftig in Deutschland auch als ICE 3 fahren wird) gelöst. Die Eurostar-Gruppe hat bereits die Ausweitung des Streckennetzes angekündigt, bis 2017 sollen dann unter anderem Köln, Amsterdam, Genf, Lyon und Marseille ans Netz angefahren werden. Auch die Deutsche Bahn wird die Strecke London-BXL-Köln-Amsterdam mit diesem Zugmaterial ab 2015 bedienen. --217.9.102.3 11:07, 17. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Karte der Hochgeschwindigkeitsstrecken[Quelltext bearbeiten]

Die eingebundene Karte der Hochgeschwindigkeitsstrecken ist vom Stand 2008 und hoffnungslos veraltet! (nicht signierter Beitrag von 217.9.102.3 (Diskussion) 16:23, 17. Okt. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Das stimmt allerdings. Es fehlen TGV-POS, HS1, etc. Irgendwie auch beeindruckend, wie viel sich seit 2008 getan hat. Außerdem wird nicht nach Anbietern unterschieden. Ich schlage vor, die Karte durch die von mir erstellte Karte "Networks of Major High Speed Rail Operators in Europe" (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Networks_of_Major_High_Speed_Rail_Operators_in_Europe.gif) zu ersetzen, welche auch die neue Eurostar-Verbindung nach Marseille enthält. Sie ist mir zahlreichen Quellenangaben versehen und nach meinem besten Wissen und Gewissen akurat und aktuell. --Silvercowcreamer (Diskussion) 09:54, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Korrektur: Die bestehende Karte unterscheidet nach Anbietern. Alles weitere wie gehabt.--Silvercowcreamer (Diskussion) 15:15, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nutzung innerhalb des Schengen-Raumes nicht möglich[Quelltext bearbeiten]

"Auch wenn Passagiere nur eine Teilstrecke innerhalb des Schengen-Raumes zurücklegen möchten (zum Beispiel von Bruxelles-Midi/Brussel-Zuid nach Lille-Europe) müssen sich die Fahrgäste vor der britischen Grenzkontrolle ausweisen. " Dieser Fall kann meiner Kenntnis nach nicht eintreten, da vor der Kanalunterquerung nur Zustieg möglich ist. Innerhalb des Schengen-Raums ist der Eurostar damit gar nicht nutzbar. Auf der Webseite werden für die Relationen Brüssel-Lille oder Paris-Lille keine Verbindungen angezeigt. Ansonsten könnte die britische Visumspflicht ja auch zu leicht umgangen werden, indem sich ein Passagier zwei Tickets kauft, z.B. eins von Paris nach Lille für die Grenzkontrolle, ein anderes bis London für den Schaffner. 93.222.171.221 18:13, 6. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Fahrten von Brüssel nach Lille waren zumindest Anfang 2012 möglich und wurden von der britischen Ausweiskontrolle nicht erfasst, was von illegalen Immigranten auch genutzt wurde. Dieses "Lille-loophole" wurde in den britischen Medien stark thematisiert http://www.express.co.uk/posts/view/304899/Loophole-gives-migrants-one-way-ticket-to-Britain
Einen Passagier mit Schengen- aber ohne UK-Visum, der ein Ticket Brüssel-Lille präsentiert, müsste auch die britische Passkontrolle in Brüssel einsteigen lassen. Ob er dann tatsächlich in Lille aussteigt oder nicht wäre nur durch eine erneute Kontrolle möglich, was aber wohl nicht durchgehend erfolgte. Die Folge sind nun offenbar Mehrfachkontrollen vor, wähend und nach der Reise. http://www.jonworth.eu/security-paranoia-on-a-journey-from-brussels-to-london-eurostar/
Ich frage mich, warum die Kontrolle nicht im fahrenden Zug stattfindet, wie es eigentlich an allen sonstigen Grenzen der Fall ist, z.B. D-CH oder D-CZ vor dem Schengen-Beitritt oder heute noch an der (weiss)russischen Grenze? Selbst im ehemaligen Interzonenverkehr BRD-DDR wurde im Zug kontrolliert. Anscheinend stellen sich die französischen Behörden da quer. Leidtragende sind die Passagiere. YoshiDragon (Diskussion) 12:28, 7. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Fahrten von Brüssel nach Lille und Calais sind mit dem Eurostar möglich. Zur Reservierung muss man beim Aufruf der Website www.eurostar.com als Wohnsitz "Großbritannien", "Frankreich" oder "Belgien" auswählen. Anschließend werden freie Sitzplätze Brüssel Midi - Lille-Europe oder Brüssel-Midi - Calais-Fréthun angezeigt und können reserviert werden. Bei der Abfertigung in Brüssel Midi befindet sich der gesonderte Zustieg für Fahrgäste, die den Schengenraum nicht verlassen, im 1. Obergeschoß des Bahnhofs, über dem "Channel Tunnel" für Großbritannienreisende.

verständlicher fomulieren[Quelltext bearbeiten]

Im aktuellen Artikelstand (nach Verschiebung von Eurostar Group) sind die Sätze zur Eurostar Group (war das ein personenindentisches Management oder was anderes? Hat es seine Ziele erreicht oder nicht?) schwierig zu verstehen. Gleiches bei ICRR: Wer hat 2010 die Betriebsführung von ICRR wieder übernommen? Hat ICRR noch eine Funktion? Vielleicht können wir die Erwähnung der ICRR wegfallen lassen, wie im englischen Artikel en:Eurostar. Dort finde ich weder ICRR noch den Begriff Eurostar Group.

Vielleicht könnte es uns gelingen, die rechtliche Konstellation ähnlich einfach zu formulieren wie in der Einleitung des dort: „On 1 September 2010, Eurostar was incorporated as a single corporate entity called Eurostar International Limited (EIL), replacing the joint operation between EUKL, SNCF and NMBS/SNCB. EIL is owned by SNCF (55%), LCR (40%) and NMBS/SNCB (5%).“

Unklar ist (mir) auch: „das gesamte Wagenmaterial (kam 2010) in die gemeinsame Hand des nun vereinten Betreibers“ und die in der Gegenwart formulierte Aussage „Die Züge sind Eigentum der jeweiligen Bahngesellschaft, werden aber im Pool betrieben.“ Wem gehören sie nun; welches Eisenbahnverkehrsunternehmen war und ist der Betreiber? --KaPe (Diskussion) 15:59, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Habe ausgebessert--Stauffen (Diskussion) 23:26, 11. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Nightstar war meines Wissens kein Projekt vonEurostar international, sondern der beteiligten Bahngesellschaften (u.a. nicht der SNCB), ist also an sich hier fehl am Platz oder nur einen kurzen Verweis auf einen eigenen Artikel wert. (nicht signierter Beitrag von Meerwind7 (Diskussion | Beiträge) 16:32, 27. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Widersprüchlicher Satz[Quelltext bearbeiten]

Seit Dezember 2014 werden Reisende von Brüssel nach Lille oder Calais deshalb in einem gesonderten Bereich abgefertigt und in einem getrennten Wagen befördert.

Dieser Satz kann so nicht stimmen. In welchem Jahr wurde die Regelung geändert? Der Einzelnachweis enthält kein Datum der Regeländerungen. 84.57.127.253 22:48, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sperre 2014 wie lange?[Quelltext bearbeiten]

Wegen Schnee in der Zugtechnik ab 7. Jänner 2014 gesperrt. Doch wann wurde sie wieder aufgehoben? Wurde die Technik verbessert? Oder kam Tauwetter? --Helium4 (Diskussion) 10:48, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Stromschiene, Bereiche[Quelltext bearbeiten]

Offen bleibt, welche Spannung via Stromschiene geliefert wird - in welchen Bereichen mit welcher Versorgung gefahren wird - wie das Umschalten an den Übergängen erfolgt. --Helium4 (Diskussion) 12:06, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Tabelle über Fahrtzeiten[Quelltext bearbeiten]

Lieber Tohma, die Tabelle dürfte wohl von dir stammen als IP 88.130.51.208, sonst würdest du für ihren Verbleib nicht so vehement eintreten. Etliche Mitleser sahen sich in 35 Tagen nicht in der Lage, die Tabelle zu sichten; das ist kein besserer Beleg für Skepsis. Ich teile diese Skepsis. Die Tabelle ist sehr schwer zu lesen mit vielen Leerfeldern, die mit dem nichtssagenden N/A (wohl: not applicable) gefüllt sind. Der Informationswert bleibt zweifelhaft, da es ziemlich belanglos ist, ob die Fahrt von Lille nach London 1 Stunde 30 Minuten und zurück zwischen 1 Stunde 22 Minuten und 1 Stunde 43 Minuten dauert. Das interessiert in dieser Detaildichte niemanden, zumal echte Fahrtzeiten ohnehin nur selten mit dem Fahrplan übereinstimmen. Ich habe die Tabelle daher erneut gelöscht und ich denke, angesichts deiner beträchtlichen Sperrzeiten für edit wars lässt du es damit gut sein. Gegen die Erwähnung der ungefähren Fahrtzeiten zwischen den einzelnen Bahnhöfen im Fließtext des Artikels wird niemand etwas einzuwenden haben. Es grüßt dich --Opihuck 21:52, 4. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Hat das Thema irgendwelche Auswirkungen auf den Betrieb, die künftige Entwicklung etc?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:51, 8. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Offenbar ja, da nun gestempelt werden muss und weitere Probleme zu erwarten sind wenn Ende des Jahres das EU-Einreisesystem kommen soll. Zusätzlich muss man wohl den ganzen Artikel überarbeiten, da mit der nun fortschreitenden Fusion man wohl irgendwie diesen Artikel und Thalys unter ein neues Dach bekommen muss [1]. Spätestens ab Oktober wird man sie wohl nicht mehr unterscheiden können. Eventuell keine Eile, aber das Planen sollte man schon mal beginnen (also ob neuer Artikel für das Fusionsunetrnehmen oder Ausführung eines Einzelunternehmens).--Maphry (Diskussion) 23:01, 24. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
Der Brexit hat massive Auswirkungen auf Eurostar, praktisch in jeder Hinsicht. Ich denke am eindrücklichsten ist ein Brief vom Semptember 2022 des Eurostar-Geschäftsführer Jacques Damas an Huw Merriman, Vorsitzender des Verkehrsausschusses des britischen Parlaments, in dem Damas ausführlich die Situation von Eurostar und den durch den Brexit enstandenden Herausforderungen beschreibt. Der Brief lässt sich hier einsehen. --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 00:28, 25. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]