Diskussion:Eva Mattes

Titellied von Pipi Langstrumpf gesungen

Hier steht: "Auch das bekannte Titellied Hey, Pippi Langstrumpf sang sie in der deutschen Version." klicke ich auf den Link steht auf der Seite: Die Sängerin des deutschen Pippi-Langstrumpf-Titellieds heißt Rosy Teen.[3] bei Fussnote 3 kommt ein Bild von der Single

Ein Fehler?? Gruß Jo (nicht signierter Beitrag von Hohleweg (Diskussion | Beiträge) 09:29, 12. Feb. 2015 (CET))

Schauspielschule

Von wem stammt denn die Information: „Mattes, die nie eine Schauspielschule besucht hat, ...“? Meines Wissens war sie an der Hochschule für Musik und Theater Hannover (siehe dazu den demnächst erscheinenden Artikel über Jean Soubeyran, Pantomime und u. a. ehemals Professor dort)! --Ronald 00:10, 20. Nov. 2006 (CET)

Eine Quelle wäre folgende Website, die ich gerade dem Artikel hinzugefügt habe: BR-Online - Gruß --Rybak 08:59, 20. Nov. 2006 (CET)

Die hatte ich mir natürlich vorher angeschaut! Aber was Künstler so über sich schreiben und erzählen ... und auf ihrer eigenen Website äußert sie sich selbst gar nicht dazu, sondern verweist nur auf die Links, von denen einer ja wiederum zur Wikipedia führt. Ich bleibe bei o. g. These, die ich demnächst wohl verifiziert bekomme. Danke für die Antwort, --Ronald 20:45, 20. Nov. 2006 (CET)

Österreich?!

Also Tegernsee liegt für mich immer noch in Bayern. Frau Mattes ist doch Deutsche, oder nicht? Wenn nein, dann sollte vielleicht jemand mit mehr Wissen als ich wenigstens den Wechsel der Staatsbürgerschaft eintragen. -andy 92.228.72.82 13:08, 10. Mai 2008 (CEST)

Beide Eltern sind Österreicher. Wahrscheinlich ist sie deswegen Österreicherin. Ihren Pass habe ich allerdings auch noch nicht gesehen. - Gruß --Rybak 17:37, 10. Mai 2008 (CEST)

Die Ergänzung stammt von mir, basierend auf einem Radio-Interview mit Mattes (siehe meinen Edit vom 10. Juni 2007). Ich schätze, sie selbst wird am besten wissen, welche Staatsbürgerschaft sie besitzt, und auch keinen Grund haben, in einem Interview bewusst falsche Angaben zu machen. Der Geburtsort sagt übrigens nichts über eine Staatsbürgerschaft aus, zumal nicht in Deutschland. Jemand, der auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland geboren wird oder wurde, besitzt anders als z. B. in den USA nicht automatisch das Recht auf die deutsche Staatsbürgerschaft (siehe dazu Deutsche Staatsangehörigkeit). Als Tochter von Österreichern hatte sie jedoch Anrecht auf Erteilung der österreichischen Staatsbürgerschaft, somit ist sie Österreicherin, nicht Deutsche. --Der Boss der Bosse 14:53, 12. Mai 2008 (CEST)

<<< gerade hat sie auf der Berlinale gesagt, sie ist deutsche Schauspielerin. (rbb, 10.02.2014, 22:28) Vielleicht sollte man ihr glauben? (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.64.58.86 (Diskussion))

völliger Quatsch: Deutsche Schauspielerin mit österreichischem Pass - entweder Staatsbürgerschaft, notwendigerweise nach US-französischem Vorbild, oder notorisches deutsches Blutsrechts- bzw. Eigentlichkeits-Getümel, vgl. Türke mit deutschem Pass --93.104.163.216 22:03, 23. Aug. 2014 (CEST)

Will keinen Editwar hervorrufen, daher hierher: Was Mattes bei der Berlinale gesagt haben soll (siehe oberhalb), sagt nicht zwangsläufig etwas über ihre Staatsbürgerschaft aus. Sie sagt also, sie ist eine deutsche Schauspielerin, das kann auch iSv einer Schauspielerin im deutschen Sprachraum gemeint sein. Wie auch immer.

• Auf ihrer Website evamattes.com, augenscheinlich unter der Verantwortung ihrer Agentur steht zweifelsfrei (ohne Hvh des Originals, abgetippt da c&p unterbunden): „Eva Mattes, geb. 1954 in Tegernsee, österreichische Staatsbürgerin, Tochter der […] Margit Symo und des […] Willy Mattes.“
• Und hier noch eine Quelle: Eva Mattes: Ein „schauspielerisches Urviech“. In: wirSiegen.de. Nachrichtenagentur Trojak (Hrsg.), Dezember 2013: „… Dabei wollte sie „nie auf eine Schauspielschule“. Obwohl die 1954 in Tegernsee geborene Schauspielerin mit österreichischer Staatsangehörigkeit aus einer Künstlerfamilie stammt. Ihre Mutter, die ungarische Ufa-Schauspielerin Margit Symo und ihr Vater, der bekannte Wiener Komponist und Dirigent Willy Mattes, feierten zur damaligen Zeit große Erfolge.“
• Weiters (hinter einer Paywall, zitiert von der Google-Vorschau): khr: Wieder mal da. Reihe Menschlich gesehen. In: Hamburger Abendblatt, 7. Februar 2011: „… die österreichische Staatsbürgerschaft und ermittelt als "Tatort"-Kommissarin Klara Blum am Bodensee. Und doch zieht es Eva Mattes immer …“

Das sollte für österreichische Schauspielerin ohne deutsch voran ausreichend belegt sein. --194.166.126.19 08:46, 31. Jul. 2021 (CEST)

Hier ist der Wurm drin, aber wo? (Dr. med. Hiob Prätorius)

Hallo, nach eigener Aussage von E.M. war sie 12, als sie zum Film kam: [1]. Falls das Geburtsjahr 1954 korrekt ist, kann sie folglich nicht in Dr. med. Hiob Prätorius (1965). Für letzteres konnte ich auch keinen Beleg finden. Dies würde sich auch mit dem oben verlinkten Artikel decken: "Zunächst korrigierte Mattes das Internet-Lexikon Wikipedia: Sie sei nicht mit zehn (wie dort zu lesen ist), sondern mit 12 Jahren zur Schauspielerei gekommen. Angefangen habe sie als Synchronstimme von Pippi Langstrumpf." Gruß --Boobarkee (Diskussion) 11:09, 10. Apr. 2012 (CEST)

Das ist mir auch schon aufgefallen; die Information steht seit der ersten Version 2004 (ohne Beleg) im Artikel. Filmportal.de listet Eva Mattes tatsächlich beim vor 1965 gedrehten Dr. med. Hiob Prätorius, IMDb dagegen nicht. Auch das ältere CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film führt den Film nicht bei ihr auf und nennt als Startalter für kleinere Film- und Theaterrollen 12 (erster dort genannter Film: Der Tag, an dem die Kinder verschwanden). Man müsste sich den Film Dr. med. Hiob Prätorius mal daraufhin anschauen. Einstweilen könnte man den strittigen Artikelabschnitt anders formulieren. --Sitacuisses (Diskussion) 13:06, 10. Apr. 2012 (CEST) Dem ganzen könnte übrigens eine Verwechslung zwischen ihrer Film- und Theatervita zugrunde liegen. Laut eigener Biographie hat Mattes 1966 im gleichnamigen Theaterstück an der Kleinen Komödie München mitgespielt. Daraus könnte irgendwer unvorsichtigerweise eine Filmrolle gemacht haben. --Sitacuisses (Diskussion) 13:32, 10. Apr. 2012 (CEST)

Hier [2] schreibt sie selbst: "Steht seit ihrem 12. Lebensjahr auf der Bühne und vor der Kamera." Gruß --Boobarkee (Diskussion) 22:00, 2. Jun. 2012 (CEST)

In CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film fehlt im Artikel über Eva Mattes (Lg. 3, 1985) jeder Hinweis auf eine solche Rolle und zwar sowohl in ihrer Biografie als auch in der angehängten Filmografie. In Langen Müller’s Schauspielerlexikon (1986) ist dagegen in ihrer Biografie auf S. 642 zu lesen: „Bereits als 12jährige wirkte sie in dem Film »Dr. med. Hiob Prätorius« (nach Goetz) mit.“ CineGraph erwähnt dann im Artikel über Kurt Hoffmann (Lg. 28, 1996) in dessen Filmografie unter Dr. med. Hiob Prätorius als letzte unter den Darstellern auch „Eva Mattes“. Das große Heinz Rühmann Buch (Naumann & Göbel, o. J.) zeigt auf S. 232 unter der Besprechung des Films Dr. med. Hiob Prätorius ein Foto, auf dem Rühmann mit einem kranken kleinen Mädchen zu sehen ist. Der dazugehörige Text bezeichnet sie als des Doktors jüngste Patientin, „die unbedingt noch eine Gutenachtgeschichte vom Onkel Doktor hören will.“ Ich habe jetzt einfach im Web nach Bildern zu Dr. med. Hiob Prätorius gesucht und das gefunden. --KLa (Diskussion) 09:23, 3. Jul. 2018 (CEST)

Dieser Bing-Link führt zu keinem Ergebnis mehr. Aktuell ist der Film allerdings in der ARD-Mediathek abrufbar. Das Mädchen (Gabi Schmidt o. ä.), das nach ca. 12 Minuten den Arzt beschäftigt, sieht für mich nicht nach Eva Mattes aus. Im Vorspann wird sie nicht genannt, einen Nachspann gibt es in der Version nicht. Selbst wenn sie in einer Minirolle dabei gewesen wäre, wäre die Relevanz fraglich. Ich entferne den von einer IP erneut eingefügten Film daher wieder. --Sitacuisses (Diskussion) 17:24, 13. Okt. 2022 (CEST)