Diskussion:Evangelische Kirche in Deutschland

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„Unklare Kirchenreligion“ (Kirchentag 2005 in Hannover)[Quelltext bearbeiten]

Anfrage: Warum wurde untenstehende kritische Anfrage einfach ohne Begründung einfach so gelöscht? Das geht so jedenfalls nicht. Pfarrer

Der Vorsitzende der Bekenntnisbewegung Kein anderes Evangelium, Pfarrer Hansfrieder Hellenschmidt (Filderstadt bei Stuttgart), kritisierte eine „unklare Kirchenreligion“, die mit dem Geist Jesu Christi wenig zu tun habe. Die Kirchentagsleitung habe Zeugen des Zeitgeistes mit der Auslegung der Bibel beauftragt. Dies erschwere die Umsetzung des Kirchentagsmottos „Wenn dein Kind dich morgen fragt“. „Was soll man Kindern sagen, wenn Inhalte des Glaubens ausgeblendet und verraten werden?“ fragt Hellenschmidt.

Vielleicht, weil nicht ersichtlich ist, inwiefern er etwas zur Verbesserung des Artikels Evangelische Kirche in Deutschland beitragen soll? Dazu dient diese Diskussionsseite nämlich. -- lley 12:51, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich hoffe sehr, dass der folgende Link zur Verbesserung der evangelischen Kirche in Deutschland beiträgt, dass er nicht als angebliche Nestbeschmutzung entfernt wird. http://www.theologe.de/theologe4.htm Austerlitz 88.72.2.28 08:05, 2. Aug 2006 (CEST) Ave**************

Nestbeschmutzung???[Quelltext bearbeiten]

Wer hat diesen Link [1] von der Hauptseite entfernt und warum? Austerlitz 88.72.2.68 19:18, 18. Sep 2006 (CEST)

Frauenordination[Quelltext bearbeiten]

Ist innerhalb aller Landeskirchen der EKD eingeführt worden. Wir haben sogar bereits mehrere Bischöfinnen. Möchte dies jemand bestreiten ? GLGerman 22:25, 4. Okt 2006 (CEST)

Keiner will das bestreiten - die Frauenordination ist ein (wichtiger) von zahlreichen Standpunkten und Entscheidungen innerhalb der EKD. Ich habe nichts dagegen, diese angemessen mit zu erwähnen - diese aber als einzigen Punkt so in den Artikel hineinzusetzen ist völlig unausgewogen und nicht angemessen. Das erweckt den Eindruck, dass das der wichtigste Aspekt innerhalb der EKD ist - so wichtig ist es aber bei weitem nicht. --Hansele (Diskussion) 23:35, 4. Okt 2006 (CEST)

Das ist ein wichtiger Punkt, dadurch unterscheidet sich die EKD von der Katholischen Kirche in Deutschland. Es kommt das Zölibat hinzu, nachdem sich kath.Pfarrer noch nicht mal zu ihren Kindern bekennen dürfen. Bei der Empfängnisverhütung wird sogar das Kondom abgelehnt und die Schwangerenberatungen der Katholischen Kirche wurden zugemacht.--Dieter4711 10:11, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ok das ist doch schonmal was... also ein neuer Absatz meinetwegen

Mein Vorschlag:

Einige ausgewählte theologische Haltungen der EKD[Quelltext bearbeiten]

In der EKD findet sich ein breites Spektrum theologischer Bewegungen mit liberalen und konservativen Anschauungen. Die Frauenordination ist in allen Landeskirchen der EKD erlaubt. Die Ordination homosexueller Pastoren ist mögich (Quellenangabe kann ich nachreichen), Segnungen gleichgeschlechtlicher Paare werden gegenwärtig in 9 von 23 Landeskirchend der EKD befürwortet.

GLGerman 23:45, 4. Okt 2006 (CEST)

Klar - ich hätte nichts dagegen einzuwenden. Wobei es nach Möglichkeit nicht bei diesen wenigen wichtigen Standpunkten bleiben sollte, sondern noch erweitert werden sollte. Aber als Anfang durchaus brauchbar. Wäre schön, wenn du da die Quellen noch ergänzt, auch wenn das inhaltlich so natürlich richtig ist. Wäre aber formell sauberer. --Hansele (Diskussion) 23:48, 4. Okt 2006 (CEST)
Gut-meinetwegen können gerne weitere Standpunte der EKD eingebaut werden; aber da sollten ruhig einmal auch andere Christen ran.GLGerman 23:51, 4. Okt 2006 (CEST)

Noch eine Rückfrage zum Thema Segnung Gleichgeschlechtlicher Paare: 9 der Landeskirchen stehen da derzeit auf der "Liste", die das zulassen. Die Frage ist: Du schreibst "sie befürworten die Segnung". Ist es wirklich eine Befürwortung oder "lediglich" eine "Genehmigung" bzw. "Freigabe" der Möglichkeit? D.h.: wie ist das formuliert, wie können die Ortsgemeinden damit umgehen? Dürfen sie? Müssen sie? Da du dich ja intensiver mit den Quellen befasst hast, kannst du da sicher näheres dazu sagen. --Hansele (Diskussion) 00:04, 5. Okt 2006 (CEST) Da ich bereits in der oldenburgischen Landeskirche Gast bei einem Segnungsgottesdienst in einer lutherischen Kirche war, kann ich dir folgendes dazu mitteilen: in den entsprechenden neun Landeskirchen muss 1. der Ortspastor einverstanden sein (eigene Entscheidungsfreiheit) und 2. der Kirchenrat der Gemeinde einverstanden sein. Soweit dies der Fall ist, steht einer Segnung in der Kirche nichts mehr in den 9 Landeskirchen der EKD entgegen; seitens der Kirchenleitung und der Synodalen ist die Entscheidung für die einzelnen Ortsgemeinden damit freigegeben.GLGerman 13:00, 5. Okt 2006 (CEST)

Also wäre eine korrektere Formulierung eher "sie stimmen der Möglichkeit einer Segnung zu" oder so etwas? Weil: befürworten ist ja eigentlich deutlich mehr - ich bin mir auch nicht so sicher, ob das überhaupt Aufgabe der Kirchenleitung wäre. --Hansele (Diskussion) 17:51, 5. Okt 2006 (CEST)
Ach, ich sehe, du hast es schon dementsprechend geändert. So wie es jetzt da steht, scheint es mir besser zu sein. --Hansele (Diskussion) 17:52, 5. Okt 2006 (CEST)
Vielleicht wäre es gut, diesen Abschnitt noch um das Thema Frieden/Abrüstung zu ergänzen. Die EKD war auch eine wichtige Institution für den innerdeutschen Dialog, da sie bis in die 60er Jahre hinein noch nicht zwischen BRD und DDR aufgeteilt war. Hier könnte man auch ggf. Anregungen finden, für aktuellere Ergänzungen. Aktion Sühnezeichen und die Tradition der Ostermärsche leben auch heute fort, sind zwar nicht auf der EKD ganz begrenzt aber stark in ihr gewurzelt.--Bhuck 15:10, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Oder neuen Abschnitt: EKD und islamische Migranten....[Quelltext bearbeiten]

Maßgebliche Vertreter islamischer Migranten kritisieren, dass das EKD eine unkooperative, respektlose Haltung gegenüber dem Islam vertritt. Insgesamt aber solle man die Sache gelassen betrachten und das Schreiben des EKD als den Hilferuf einer Institution, der es an eigener Substanz mangelt und die schon lange keine existenzielle Bindung mehr mit dem Leben der Menschen hat, abhacken.[2]--Bene16 20:29, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ah, OK, jetzt verstehe ich, was Du willst. Wer sind die maßgeblichen Vertreter? Von welcher islamischen Gruppierung? Und worauf bezog sich die Aussage genau? Ich würde es eher draußen lassen, weil eine Einzelmeinung sonst überproportional stark vertreten ist. --103II 16:19, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten
@Bene(dikt)16: Genau, so ein bisschen konfessionalistisches Hickhack ist genau das, was wir Christen in Wikipedia brauchen! - Und da wir schon dabei sind: In meiner Gegend sind es übrigens die Katholiken, die ihre Kirchen verkaufen müssen, weil die Kundschaft ausbleibt; ach ja, und es heißt "das Schreiben der EKD", und "Abhaken" im obigen Sinne schreibt man mit einfachem "k" und nicht mit "ck".... Abhacken ist was anderes! Joseph Nassivera 03:53, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ja, wer sind die maßgeblichen Vertreter? Die Bevormundung, die im Islam herrscht: 5X am Tag beten, fasten und die schlechtere Stellung der Frau wollen wir natürlich in der EKD nicht einführen, Außerdem ist die Benachteiligung der Frau auch nicht mit dem Grundgestz vereinbar. --Dieter4711 10:18, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Evangelikale Christen in der EKD[Quelltext bearbeiten]

Wie viele Evangelikale gibt es in der EKD (ich hörte von etwa 10%)? Zählen die Pietistischen Gruppierungen auch dazu? Inwiefern sind sie untereinander organisiert? Ich denke, dass viele d Russlanddeutsche in der EKD den Evangelikalen angehören!?--84.169.237.117 10:27, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das ist wohl eine Definitionsfrage. Ich bezweifle sehr, dass es gesicherte Zahlen gibt. Rechnest Du schon die landeskirchlichen Gemeinschaften (Liebenzeller, AB, ...) zu den Evangelikalen? --103II 10:51, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo! Leider kenne ich mich bei der EKD nicht so gut aus. Aber ich dachte, dass die Evangelikalen vielleicht eine eigene Organisation hätten. Inwiefern sind die Russlanddeutschen in der EKD integriert (also beten sie in den schon bestehenden Gemeinden oder haben sie sich eigene Gemeinden gegründet, wie bei den Baptisten)? Pietisten sehen die Kirche ja in der Regel als eine Sünde. Aber in der EKD gibt es doch auch Alt-/Pietisten, nicht wahr? --84.169.226.110 14:01, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das dürfte auch in den einzelnen Landeskirchen sehr unterschiedlich sein. Und es ist fraglich, ob sich die Evangelikalen (?) auch als solche bezeichnen. Wie soll man denn deren Zahl herausfinden? Ich vermute, dass die meisten Evangelikalen eher in Freikirchen als in der EKD sind. --103II 23:26, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten

viele vielleicht, aber nicht ale. in der ekd scheint es auch viele zu geben...

Im 2. Absatz der Artikels Evangelischer Gnadauer Gemeinschaftsverband steht etwas über die Evangelikalen in der EKD. Weiß da jemand genaueres darüber?--84.169.222.120 21:46, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Theologische Haltungen[Quelltext bearbeiten]

Den Abschnitt "Theologische Haltungen", wie er derzeit im Artikel steht, halte ich so für nicht sehr zielführend. Die EKD besteht aus 23 unabhängigen Landeskirchen, die jede ihre eigenen Bekenntnisse und theologischen Ausrichtungen hat (so steht es auch schon im Eingangsabsatz). In so einem Absatz wie diesem würde ich nicht erwarten, einige exotische Aussagen erwähnt zu finden, die noch nicht einmal eine Einigkeit unter den Landeskirchen darstellen (Frauenordination (da besteht natürlich Einigkeit), homosexuelle Themen), sondern vielmehr eine Darstellung der die Landeskirchen einigenden Themen, die sie in der EKD und z.B. auch zur Kanzel- und Abendmahlsgemeinschaft zusammenführen. Also gemeinsame Bekenntnisse etc. Oder liege ich da so falsch? --KircheundCo 12:17, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Der jetzige Abschnitt wirkt tatsächlich etwas eigenartig, was sich aber dadurch beheben ließe, dass man die von dir angemahnten fehlenden Inhalte ergänzt: Tu dir also keinen Zwang an. Die paar jetzigen Sätze zu "exotischen" und kontroversen Themen haben dort aber auch Platz. -- lley 16:15, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

"Religionen in Deutschland"[Quelltext bearbeiten]

In Religionen in Deutschland steht alles sehr ausführlich über die Freikirchliche Bewegung. Aber kaum etwas über die EKD (unverhältnismäßig). Jemand, der sich da genau auskennt, kann in dem Artikel unter dem Abschnitt "EKD" ja mal was zum Thema Organisation/Leitung der Kirche und zur Geschichte der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland schreiben.--84.169.203.3 19:06, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Dafür gibt es doch einen wunderbaren Link von dort nach hier auf diese Seite. (ist bei der römisch-katholischen Kirche und bei der SELK im übrigen auch nicht anders gemacht!--A.M. 19:12, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Trotzdem wäre es besser.--84.169.208.176 11:14, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

[Quelltext bearbeiten]

Hallo, wie wäre es denn, eine Grafik mit den Gremien des EKDs zu erstellen! Hat jemand was?

Ich habe mal eine Grafik (Organigramm) entworfen. Wer das Ding verbessern will oder gleich eine neue Grafik erstellen will, sei herzlich eingeladen. Ach ja, ich würde gerne eure Meinung hören, ob das EKD-Logo unter das Stichwort der "nicht erreichten Schöpfungshöhe" fällt und man das Logo deshalb in WikiCommons hochladen kann? --Quae supra nos nihil ad nos 14:34, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Pfarrer/innen in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften[Quelltext bearbeiten]

Ich habe folgenden Satz entfernt, da er von mehreren falschen Annahmen ausgeht:

Die EKD hat erlaubt, dass homosexuelle Pastoren mit ihren Partnern gemeinsam im Pfarrhaus leben. <ref> EKD:Theologische, staatskirchenrechtliche und dienstrechtliche Aspekte zum kirchlichen Umgang mit den rechtlichen Folgen der Eintragung gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz, September 2002</ref>

Folgende Fehler sind enthalten:

  • Die EKD hat in dienstlichen Zusammenhängen keine Regelungshoheit; diese liegt bei den einzelnen Landeskirchen. Folglich kann die EKD nichts erlauben, sondern lediglich Empfehlungen aussprechen. Dementsprechend wird der Text von der EKD selbst als "Orientierungshilfe" bezeichnet.
  • Die Orientierungshilfe bezieht sich keineswegs auf alle gleichgeschlechtlichen Partnerschaften, sondern ausdrücklich nur auf eingetragene gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz. Der gelöschte Satz verallgemeinert also unzulässig.
  • Die Empfehlung beinhaltet keine generelle Empfehlung, Pfarrer/innen in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften das Zusammenleben mit ihrem Partner im Pfarrhaus zu erlauben. Vielmehr wird klargestellt, dass dieser Punkt davon abhängt, "was für die Erfüllung des kirchlichen Auftrages als notwendig und gut erachtet wird." Das heißt, diese Frage hängt
    a) von den landeskirchlichen Regelungen zu Pfarramt und Pfarrhaus (zB Residenzpflicht) und
    b) von der Position der das Pfarrhaus stellenden Gemeinde ab.

Sollten einzelne Landeskirchen die generelle Eraubnis zum Zusammenleben im Pfarrhaus erteilt haben (habe ich nicht recherchiert), so wäre dies dort als dienstrechtliche (und nicht als theologische!) Position einzutragen. Denn dass es hauptsächlich um dienstrechtliche Fragen geht, macht das EKD-Papier sehr deutlich klar. --jergen ? 10:00, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Gut dann werden wir aus dem Wort "erlauben" ein "erklären" machen, das dürfte dann den Bedenken zum Dienstrecht in den Landeskirchen entgegenkommen.
Zweitens natürlich sind eingetragene Lebenspartnerschaften gemeint, da stimme ich jergen zu. Darum geht es gerade.
Drittens haben die meisten Landeskirchen bereits die Erlaubnis in ihrem Dienstrecht erteilt (die Landeskirche Nordelbien hat sogar ihr Besoldungsrecht entsprechend angepasst). GLGerman 14:23, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Lieber jergen, wie sehr du dich auch hier drehst, das Dokument ist von der EKD verfasst und kommt hier rein in den Artikel. GLGerman 14:35, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
(BK) Auch "befürworten" ist von der Orientierungshilfe nicht gedeckt; dort werden allgemeine Empfehlungen zum Umgang mit verpartnerten Pfarrer/innen gegeben, aber keine Lösungsvorschläge bevorzugt. Und außerdem (wie bereits geschrieben) ist das keine theologische Position der EKD, sondern vor allem eine Empfehlung, wie mit bestimmten dienstrechtlichen Fragen umgegangen werden soll. Theologie wird nur im ersten Abschnitt berührt, wo gesagt wird, dass verpartnerte Pfarrer/innen im Spannungsfeld zwischen biblischer Botschaft und ethisch verantwortlichem Leben einen verantwortbaren Weg finden müssen. --jergen ? 14:39, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das siehst du falsch, denn durchaus ist das Dokument als eine Befürwortung anzusehen. Aber da ich um das Wort hier nicht streiten will, habe ich daraus ein "erklärt" gemacht, damit du hier weniger Angriffsfläche hast. GLGerman 14:42, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Lieber jergen, du verkennst einfach dass die Quelle die EKD selbst ist und das "scheint dich zu ärgern". GLGerman 14:44, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Im übrigen kenne ich mehrere homosexuelle, standesamtlich verheiratete PastorInnen in verschiedenen Landeskirchen der EKD, die gemeinsam mit ihren Partnern in den Pfarrhäusern leben und dienstrechlich ist ihnen dies möglich. Dazu erging auch das hier erwähnte Dokument von 2002, damit die Landeskirchen in der EKD eine "Richtschnur" für ihr jeweiliges Dienstrecht haben, an der sie sich orientieren können. GLGerman 14:52, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
"Hörensagen" ist keine zulässige Quelle. Solltest du inzwischen wissen. Aber (sicher unabsichtliche) Fehlinterpretationen sind bei dir genauso an der Tagesordnung wie der bezug auf nicht überprüfbare Quellen. --jergen ? 15:02, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Stimmt da gebe ich Dir recht, Jergen, das "Hörensagen" keine zulässige Quelle ist. Daher habe ich auch extra das Dokument der EKD hier herausgesucht. EKD:Theologische, staatskirchenrechtliche und dienstrechtliche Aspekte zum kirchlichen Umgang mit den rechtlichen Folgen der Eintragung gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz, September 2002 GLGerman 15:06, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Im übrigen ist letzter Satz von Dir eine Beleidigung und Unterstellung mir gegenüber; ich habe dir gerade ein Dokument der EKD als eine sehr gute überprüfbare Quelle gegeben. GLGerman 15:12, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
(BK) Wenn du auch noch in der Lage wärst, den Inhalt des Papiers zu erfassen (und zu verstehen, dass es keine über Mit Spannungen leben hinausgehenden theologischen Aussagen trifft), wäre ich ja schon glücklich. Leider scheint dies dir aber nicht möglich zu sein. --jergen ? 15:19, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Lieber jergen, wenn du das nach "Mit Spannungen leben" (1996) erschienene Dokument EKD:Verantwortung und Verlässlichkeit stärken der EKD von 2000 kennen würdest, wäre ich auch sehr froh GLGerman 15:24, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Warum sollte ich ein Papier nennen, das kein neuen theologischen Aussagen trifft. Du behauptest doch durchgehend, dass die kirchenrechtlichen Empfehlungen in "Theologische, staatskirchenrechtliche und dienstrechtliche Aspekte ..." eine theologische Dimension hätten - und stellst deshalb Empfehlungen zum Kirchenrecht in einen Abschnitt "Theologische Positionen". Ich habe lediglich auf das zugehörige theologische Papier verwiesen. --jergen ? 15:36, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Lieber jergen, die Position der EKD mit dem Papier "Verantwortung und Verlässlichkeit stärken" von 2000 ("Die Überschrift wurde sehr bewusst so gewählt von der EKD in dem Grundsatzschreiben") läßt sich theologisch zusammenfassen: "Die EKD bewertet homosexuelle Paare, die zum Standesamt gehen, als ethische Verantwortungsgemeinschaften zweier Erwachsener, die es zu unterstützen und zu stärken gilt". Hierbei geht es aus Sicht der EKD nicht um die Frage, ob eine Ehe vorliegt, sondern um die Tatsache, dass die EKD diese standesamtlich verheirateten gleichgeschlechtlichen Paare unterstützen und stärken will. GLGerman 16:28, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Stimmt GL, ich kann mich gut daran erinnern, das es vor 7 Jahren in „meiner“ Lippischen-Landeskirche (als gebürtiger Lipper) zu richtigen Kontroversen kam die auch öffentlich per Leserbrief in der LZ geführt wurden mit einem Brief des ehem. Superintendanten Noltensmeier der genau das was du sagst auch ausgedrückt, deutlich gesagt hat. Wie die aktuelle Praxis bei unsern Calvinisten ausschaut habe ich keine Ahnung.
Das Thema, Alexander72, ist gottseidank zugunsten von mehr Verlässlichkeit und Verantwortung positiv in der EKD entschieden. GLGerman 02:43, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Kirchenkreis Holzmidnen/Bodenwerder[Quelltext bearbeiten]

Erstaunt stelle ich fest, dass bei der Aufzählung der Kirchenkreise aufgeführt wird, dass der Kreis Holzminden nicht zur Landeskirche Hannover gehöre. Das ist aber falsch, er gehört als Kirchenkreis Holzminden/Bodenwerder zum Sprengel Hildesheim-Göttingen. So steht es auch auf der Homepage der Landeskirche. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, dass der Kreis Holzminden bis in die 60er Jahre tatsächlich (mit der Ausnahem von Bodenwerder) zur Landeskirche Braunschweig gehörte, war Holzminden doch bis zum 2. WK Teil des Herzogtums Braunschweig. Wer könnte die Sache einmal korrigieren? Ich bin leider kein Experte in der "Kirchengeographie" und eher zufällig darüber gestolpert. Grüße --Goris 20:07, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Synode der EKD[Quelltext bearbeiten]

Wäre es nicht sinnvoll, eine Geschichte dieser Institution irgendwo zu haben? Wann tagte sie wo, was entschied sie wann, etc.? Die Abhandlung in dem entsprechenden Abschnitt ist etwas dürftig. Ich hätte einen roten Link gesetzt, aber ich will den Hilfslink zu Synode (Evangelische Kirche) nicht weghaben, solange der spezifischere Artikel noch nicht entstanden ist.--Bhuck 19:21, 9. Mai 2008 (CEST)Beantworten

2009: Kirchengemeinschaft mit der UCC in den Vereinigten Staaten[Quelltext bearbeiten]

Die EKD und die United Church of Christ (UCC) in den Vereinigten Staaten planen 2009 eine Kirchengemeinschaft. Das dürfte im Artikel durchaus kurz erwähnt werden. 85.8.66.143 19:59, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Diese Gemeinschaft besteht schon seit vielen Jahren mit der Evangelischen Kirche im Rheinland. So einfach nichts besonderes. Adomnan 22:34, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ehemalige EKD-Ratsperioden[Quelltext bearbeiten]

Im Text heißt es «In der Amtszeit 2003–2009 gehörten dem Rat als Mitglieder an: …» Soll diese Seite wirklich ein EKD-Archiv werden? Meiner Meinung nach sollte der betreffende Passus gelöscht werden. Alternativ kommen Lemmata wie den allgemeinen Parlamenten in Betracht: «Rat der EKD 2003–2009» … Aber ist das wirklich nötig? -- Dietrich 09:54, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Nein, ich hatte das gestern reingesetzt, da ja der Rat in diesen Minuten erst gewöählt worden war und hatte eh vor, es heute zu entfernen. -- hfudfdb 12:37, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Fotos ehemaliger Ratsvorsitzenden[Quelltext bearbeiten]

Der Vollständigkeit halber sollte man, wenn verfügbar, Fotos von sämtlichen ehemaligen Ratsvorsitzenden in den Artikel einfügen. --194.156.172.86 10:11, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Abendmahlgemeinschaft[Quelltext bearbeiten]

Im englischen wikipedia wurde die Behauptung aufgeworfen, dass es zwischen den lutherischen und unierten Landeskirchen erst seit den 70er Jahren eine volle Abendmahlgemeinschaft gäbe. Ich kann das nicht ganz glauben, finde dazu aber nichts. Weiß hier jemand genaueres?? --77.181.237.33 22:05, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Lutherisch und uniert weiß ich nicht, aber volle Kanzel- und Abendmahlsgemeinschaft gibt es erst seit der Leuenberger Konkordie (http://www.ekd.de/bekenntnisse/143.html). --103II 12:16, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Leuenberger Konkordie von 1973; ebenso die reformierten Gliedkirchen der EKD. Vgl. auch http://leuenberg.net/15-0-12. -- hfudfdb 18:40, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das ist ja sehr spannend. Hatte das irgendwelche Auswirkungen, wenn man als evangelischer (lutherischer) Bayer ins (unierte) Rheinland zog? --77.181.31.69 14:59, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Bis heute ist es so, dass man eigentlich seine Konfession wechselt. Ein Lutheraner der ins unierte Berlin verzieht, gehört dann zur Union. Das sagt einem aber keiner mehr. --Pfarrer 16:49, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten

neuer Präsident des Kirchenamtes[Quelltext bearbeiten]

ab Dezember 2010, http://www.ekd.de/presse/pm65_2010_personalia_kiamt.html, Hans Ulrich Anke.- Zeuschen Nachricht für mich? Bewerte mich! 12:15, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Bildgrößeneditwar zwischen Dietrich und AxelHH[Quelltext bearbeiten]

Dietrich, was hast Du denn gegen vernünftig große Bilder? --glglgl Mein Kummerkasten 21:41, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Für die riesenhafte Einstellung gibt es keinen Grund. Ich weiß, dass mancher Bildeinsteller «sein Bild» gerne besonders auffällig hat. Wenn dem AHH das Bild zu klein ist, soll er halt die Einstellungen bemühen. Das Foto enthält jedenfalls keinerlei Details, die eine besondere Bildgröße benötigen würde. Gerade auf kleinen Displays oder bei geringer Auflösung sind große Bilder lästig, manchmal auch ärgerlich. Da es keinen vernünftigen Grund für einen Bild-Faktor gibt, wird er wieder … verschwinden.
Unter Hilfe:Bilder#Automatische Skalierung findet sich ein passender Hinweis: «Dem Parameter hochkant kann auch ein Faktor mitgegeben werden, falls es sich um sehr hohe Bilder handelt, bei denen eine Skalierung auf 0,75 noch nicht reicht … Auf diese Weise können auch sehr breite Bilder, z. B. Panoramen, skaliert werden. Mit einem ‹hochkant›-Wert > 1 werden sie entsprechend breiter als das Standard-Vorschaubild dargestellt.» -- Dietrich 22:48, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe doch erklärt, das die Skalierung mit Hochkant erlaubt ist im Gegensatz zu Pixelangaben. Die Formatierugn dient nicht nur bei Hochkant Bildern, sondern kann auch zur Verbreitung oder auch Verkleinerung angewendet werden. Mir geht es nciht um ein Riesenbild. Es geht nur darum, das das Bild aus optischen Gründen die Größe des Kastens darüber hat. Platz genug ist für ein gleichgroßes Bild wie der Kasten. Das wirkt besser als ein kleines miniatur Bild. --AxelHH 23:54, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten
«Auf diese Weise können auch sehr breite Bilder, z. B. Panoramen, skaliert werden.» Das trifft hier nicht zu, und es gibt auch keine Details, die eines größeresn Bildes bedürften. In meinen Einstellungen ist das Bild zudem weit größer als die Infobox. -- Dietrich 07:53, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Nein, aber wie Axel schon schrieb: es sieht wesentlich besser aus, wenn das Bild so groß ist wie die Infobox darüber.--glglgl Mein Kummerkasten 08:02, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Und bei mir ist auch das größer skalierte Bild immer noch deutlich schmaler als die Infobox. - Das, was durch die hochkant-Formatierung offenbar erreicht werden soll, kann man so nicht erreichen. -- lley 12:56, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Das habe ich allerdings auch schon festgestellt, je nachdem welchen Browser ich benutze. Das Bild ist nciht besonders sehenswert. Es war nur ein Versuch es annähernd an den Kasten anzugleichen. --AxelHH 10:40, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Das Bild sollte ganz klar vergrössert werden; im Moment sieht die Zusammenstellung (grosser Kasten, kleines Bild) einfach hässlich aus. --Xenos 14:20, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Warum Hannover?[Quelltext bearbeiten]

Weiß irgendjemand, warum Hannover für den Sitz der EKD ausgesucht wurde? So aus neugier! --Benutzer:TheColonel 27.06.2010, 3:55 Uhr (CEST)


Beauftragte des Rates der EKD[Quelltext bearbeiten]

Rausgenommen, da ellenlange Liste und ab wann, seit wann und wie lange sind sie Beauftragte? Das sprengt alles den Rahmen des Artikels und so wichtig sind sie auch nicht im Vergleich zu den Vorsitzenden.

Beauftragter für agrarsoziale Fragen
Clemens Dirscherl, Waldenburg-Hohebuch
Datenschutzbeauftragter
Detlef Rückert, Berlin
Beauftragter für deutsch-polnische Beziehungen
Hans-Jürgen Abromeit, Greifswald
Friedensbeauftragter, Beauftragter für Kriegsdienstverweigerung und Zivildienst
Renke Brahms, Bremen
Beauftragter für den Bereich Freizeit, Erholung und Tourismus
Stefan Ark Nitsche, Nürnberg
Beauftragter für den Johanniterorden
Christoph Markschies, Berlin
Beauftragter für den Kontakt zu den Kommunitäten
Jürgen Johannesdotter, Bückeburg
Kulturbeauftragte
Petra Bahr, Berlin
Medienbeauftragter
Markus Bräuer, Frankfurt am Main
Beauftragter für den missionarischen Dienst in der Kirche
Axel Noack, Magdeburg
Beauftragter für die Evangelische Seelsorge in der Bundespolizei
Eduard Berger, Dresden
Beauftragter für Seelsorge und Beratung von Opfern der SED-Kirchenpolitik
Curt Stauss, Merseburg
Beauftragter für Fragen der Spätaussiedler und der Heimatvertriebenen
Helge Klassohn, Dessau
Sportbeauftragter
Bernhard Felmberg, Berlin
Beauftragter für den Sudan
Volker Faigle, Berlin
Beauftragter für Umweltfragen
Hans Diefenbacher, Heidelberg
Beauftragter in Wittenberg
Stephan Dorgerloh, Wittenberg

--AxelHH 22:39, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Die waren vermutlich im Artikel so drin, weil sie auch auf der EKD-Website recht prominent verlinkt sind, analog z.B. zum Rat der EKD. Die Liste war also sowohl vollständig als auch korrekt.
Sie wirkt aber (von den Themen her) auch ein bisschen zufällig, was vermutlich daran liegt, wie und aus welchen Anlässen solche Beauftragten benannt werden? Ein kurzer (allgemeinerer) Abschnitt dazu wäre auf jeden Fall nicht schlecht. Auf dem obigen Weblink werden allerdings nur die verschiedenen Beauftragten jeweils vorgestellt, etwas Allgemeines zu Beauftragten steht dort nicht. Auch in der Grundordnung der EKD habe ich nichts dazu gefunden. -- lley 19:04, 7. Aug. 2010 (CEST)Beantworten


Schade, ich dachte, sie haben schon eine hervorgehobene Position. Jetzt fehlen sie ganz :-( Vielleicht wäre es sinnvoller gewesen, die entsprechenden Daten schrittweise nachzutragen, anstatt sie einfach zu löschen. Denn für die meisten gibt es ja sogar Personen-Einträge in der Wikipedia. (nicht signierter Beitrag von 92.226.90.162 (Diskussion) 18:12, 16. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Sie stehen ja hier und sind nicht gelöscht. Sicherlich haben sie eine hervorgehobene Position. Aber es wird doch Wechsel geben oder gegeben haben und dann stimmt die lange Liste nicht mehr. --AxelHH 19:24, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Naja, das mit dem Wechsel ist kein besonders starkes Argument, das gilt gleichermaßen ja z.B. auch für die Ratsmitglieder. Und wie ich oben schon sagte, sind die Beauftragten genauso prominent wie die Ratsmitglieder auf der EKD-Website aufgeführt, man kann die Korrektheit der Liste also auch leicht überprüfen (lediglich die Umsortierung kurz vor deinem Verschieben hierher war dem nicht dienlich). - Die Frage ist natürlich, wer das regelmäßig abgleicht, die stellt sich aber letztendlich für alle solche Listen. Und die momentane Korrektheit (und gelegentliche Korrekturen in der Vergangenheit) sprechen dafür, dass das ganz gut funktioniert. Eher dagegen spricht, dass es hier offenbar keine Legislaturperioden oder Ähliches gibt. Gut wäre aber wirklich, wenn jemand ein paar allgemeine Sätze zu den Beauftragten schreiben könnte. -- lley 20:07, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hier ist die Diskussionsseite. Die Frage ist doch, ob sie in den Artikel gehören. --Sokkok 00:40, 17. Aug. 2010 (CEST)
Die Berufungen sind in der Regel an die Amtszeit des Rates gekoppelt; Beauftragungen werden vom je neu konstituierten Rat ausgesprochen. -- hfudfdb 17:10, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Gibt's dafür auch einen Beleg? Wenn man sich auf der EKD-Website die Vorstellungen der Beauftragten ansieht, gewinnt man einen völlig anderen Eindruck. Bei etlichen der Beauftragten ist aufgeführt seit wann sie die Beauftragung haben, seit 1998, 2004, 2005, 2007 (2x), 2008 (2x), 2010 (2x). Nach Orientierung an der Amtszeit des Rates sieht das nun wirklich nicht aus, eher nach einer relativ zufälligen Verteilung: Ein Beauftragter wird offenbar berufen, wenn der vorherige Beauftragte aufhört - oder wenn für den Rat ein neues Thema wichtig wird. -- lley 23:15, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Veraltete Angaben für die EKD in 2011[Quelltext bearbeiten]

Die EKD hatte 2009 24,195 Mitglieder. Die katholische Kirche hatte über 700.000 Mitglieder mehr. Dies ist nicht, wie im Artikel behauptet, geringfügig. Die EKD verliert im Jahr ca. o,3 Mio. Mitglieder. Daher ist eine 2 Jahre alte Zahl irreführend. Die Mitgliederzahl der EKD im Artikel sollte stets dem neuesten Stand entsprechen. 2009 ist die neueste Zahl, nicht 2008. Immerhin wurde bei Schneider aktualisiert, aber wieso wurde die Zahl 2008 nicht korrigiert? Hängt dies damit zusammen, daß alte Zahlen für die Kirche stets gute Zahlen sind? -- Dimitri (nicht signierter Beitrag von 89.183.31.83 (Diskussion) 17:18, 6. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Hallo! ich habe vom Statistischen Bundesamt die aktuellen Zahlen geholt und in eine Excel Grafik gefasst. . Farben an aktuellen Farbcode orientiert. Bitte einbauen! Wikistallion 19:10, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Die Schätzung des Zensus 2011: 24.328.100 Mitglieder [2] was 30,3% der Gesamtbevölkerung entspricht. [3] Welche Zahlen sollen in die Vorlage übernommen werden? Grüße ,--Qaswed (Diskussion) 13:21, 31. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Stand April 2016 sind neuere Zahlen in der Übersicht genannt. Das Problem der veralteten Zahlen ist also erledigt. Man könnte aber überlegen alle Mitgliederzahlen gebündelt aufzuschreiben. Wie in dieser oder oben gezeigter Grafik. Oder analog zu Einwohnerentwicklung von Hamburg (etc.) Mitgliederentwicklung der Evangelischen Kirche in Deutschland. Viele Grüße, --Qaswed (Diskussion) 09:38, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Vereinigung der norddeutschen Landeskirchen[Quelltext bearbeiten]

Die neue Nordkirche wird erst am Pfingstsonntag, also am 27. Mai neu gegründet bzw. die Fusion der Gliedkirchen offiziell vollzogen. Die neue Karte ist deswegen etwas voreilig eingefügt worden, nicht? Habe nach den Nachrichten übrigens auch eine SVG-Version der neuen Karte erstellt (siehe Grafik rechts) --kbegemot 17:56, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Organisation: Was ist die EKD?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, vielleicht habe ich es übersehen: Was ist die EKD genau? Eine "Gemeinschaft"? Ein Verein, eingetragen, oder nicht? Eine Körperschaft ö.R., oder sind das nur die Gliedkirchen? Alte Schule (Diskussion) 20:03, 27. Mai 2012 (CEST)Beantworten

KdÖR – Stand bisher nur als Kategorie unten dran, nunmehr in Einleitung ergänzt. --LogoX (Diskussion) 00:53, 28. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Dankeschön. Alte Schule (Diskussion) 00:00, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Darüber hinaus: die EKD soll selbst eine Kirche im Vollsinn werden: bislang vereint die EKD 20 Landeskirchen unterschiedlichen Bekenntnisses. Das sogenannte "Verbindungsmodell" im deutschen Protestantismus soll weitergeführt und ausgebaut werden. Der Prozess begann im Jahr 2007 und soll bis 2017 abgeschlossen werden. --Huberbe (Diskussion) 23:16, 20. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Gleichwertigkeit von Beziehungen unabhängig von der sexuellen Orientierung[Quelltext bearbeiten]

Im Sommer 2013 verabschiedete die EKD ein Grundsatzpapier zur Familienpolitik und erklärt, dass die am Standesamt geschlossene gleichgeschlechtliche Paarbeziehug gleichwertig zu einer verschiedengeschlechtlichen Paarbeziehung ist.

178.3.28.197 03:52, 10. Jul. 2013 (CEST) 178.3.28.197 03:52, 10. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

20 oder 22 Gliedkirchen?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe auch schon öfters von 22 Gliedkirchen gelesen, wie z.B. hier: http://www.ulrichrhode.de/lehrv/einf/ekd.pdf --89.0.109.64 08:32, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

20 sind’s. Gegenüber der Tabelle bei Ulrich Rhode gibt es Mecklenburg, Pommern und Nordelbien niht mehr, stattdessen aber die Nordkirche. [4] -- Dietrich (Diskussion) 08:45, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Die drei haben sich 2012 zur Nordkirche vereinigt. -- lley (Diskussion) 08:55, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Frage[Quelltext bearbeiten]

Warum wird hier eigentlich keine Selbstbeweihräucherung wie bei den Katholen betrieben und der Artikel tendenziös gestaltet? --78.35.51.107 10:26, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Der Artikel über die Römisch-katholische Kirche ist nicht von der katholischen Kirche selbst, sondern wie alle Artikel hier von unabhängigen Einzelpersonen geschrieben worden. Er kann deshalb keine Selbst-Beweihräucherung zum Inhalt haben. Wenn du dennoch den Eindruck hast, dass er unsachlich sei, sprich es bitte dort in der Diskussion an. Meinst du, dass dieser Artikel über die Evangelische Kirche in Deutschland tendenziös sei? In welchen Punkten? --BurghardRichter (Diskussion) 12:25, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Der Artikel über die r.-k. Kirche wird mehrheitlich von Katholiken bearbeitet, die keine Kritik an dieser Kirche dulden, der Artikle ist stark tendenziös. Der Artikel über die Evangelische Kirche ist dagegen objektiv, deswegen ja die Frage, warum hier nicht auch die Werbetrommel gerührt wird? --78.35.51.107 12:54, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Dass die Bearbeiter des Artikels über die katholische Kirche überwiegend katholisch seien, ist eine reine Vermutung; es gibt keine statistische Erhebung über die Konfessionszugehörigkeit der Bearbeiter bestimmter Wikipedia-Artikel. Dass sie überdies keine Kritik an der katholischen Kirche dulden, ist eine unhaltbare Unterstellung. Es ist viel eher anzunehmen, dass die Bearbeiter von Wikipedia-Artikeln überwiegend aufgeklärte Menschen sind, die mit sachlicher Kritik keine Schwierigkeiten haben. Wofür sollte der Artikel über die Evangelische Kirche in Deutschland „die Werbetrommel rühren“? Wikipedia-Artikel werben grundsätzlich überhaupt nicht für irgend etwas, sondern informieren sachlich von einem neutralen Standpunkt aus. --BurghardRichter (Diskussion) 13:27, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Es ist keine Vermutung, dass kath. besetzte Artikel vorwiegend von Katholiken "schöngefärbt" werden, weil diese ihre Konfessionszugehörigkeit teilweise auch selber im Profil angeben. "Wikipedia-Artikel werben grundsätzlich überhaupt nicht für irgend etwas, sondern informieren sachlich von einem neutralen Standpunkt aus." So sollte es sein, ist es aber leider nicht immer. Amen. --78.35.51.107 13:38, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

„So sollte es sein, ist es aber leider nicht immer“ – wo es nicht so ist, muss es geändert werden. Dazu ist jede konstruktive Hilfe willkommen. Ich verstehe dann aber nicht deine Kritik an dem Artikel über die evangelische Kirche. --BurghardRichter (Diskussion) 14:34, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Gliedkirchen[Quelltext bearbeiten]

"Die Lippische Landeskirche ist die einzige Gliedkirche der EKD, in der das reformierte und das lutherische Bekenntnis erhalten ist, ohne dass es zu einer Union gekommen ist. Darum trägt sie als Namen auch nur eine Regionalbezeichnung, aber keine Konfessionsbezeichnung." (Wikipedia)

Die Lippische Landeskirche hat in der Auflistung (Gliedkirchen der EKD) als Bekenntnisstand allerdings "reformiert". Müsste das dann nicht eher lutherisch-reformiert bzw. reformiert-lutherisch oder etwas dergleichen heißen? --89.0.105.107 17:25, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Die Lippische Landeskirche ist mit 58 reformierten Gemeinden tatsächlich überwiegend reformiert geprägt; sie ist deshalb auch Mitglied in der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen und im Reformierten Bund. Es gibt aber seit Jahrhunderten auch eine lutherische Minderheit von heute zehn Gemeinden, die ebenfalls der Landeskirche angehören. Den Artikel über die Lippische Landeskirche habe ich geändert, so dass der oben zitierte Satz nicht mehr darin steht. --BurghardRichter (Diskussion) 02:34, 21. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Zahlen 2011[Quelltext bearbeiten]

Für die Berechnung des prozentualen Anteils der Mitglieder an der Gesamtbevölkerung wurde die Bevölkerungszahl von 2010 (81.843.743 Bevölkerungszahl v. EKD (Seite 6), 81.752.00 v St.Bundesamt) genommen. 2011 waren es lt. Statistischen Bundesamt 80.328.000. 23.619.648 / 80.328.000= 0,2940 ->29,4%.

PS:2012 hat die EKD die Zahl der Bevölkerung von 2012 genommen (80.523.746 von EKD (Seite 6), 80.524.000 v.StBundesA). Also 2012 zu 2012 passt.--Jean11 (Diskussion) 15:57, 20. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

ÖRK-Mitgliedschaft der Gliedkirchen[Quelltext bearbeiten]

In der Übersichtstabelle der Gliedkirchen ist nur für die württembergische Landeskirche die Mitgliedschaft im Ökumenischen Rat der Kirchen angegeben, obwohl alle Gliedkirchen in dieser Organisation Mitglied sind. Entweder trägt man den ÖRK also überall ein oder lässt ihn überall weg und bemerkt außerhalb der Tabelle, dass alle Gliedkirchen zu diesem Netzwerk gehören. --2003:C9:D3CC:4BD4:1D01:1D49:4919:DEC5 13:44, 17. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Kirche?[Quelltext bearbeiten]

  • Sehe ich es richtig, dass die EKD keine Kirche ist - auch wenn sie sich irreführend so nennt - bislang mehrheitlich auch keine sein will und lediglich ein Dachverband selbständiger evangelischer Landeskirchen ist?
  • Oder anders herum: Kann man von "der evangelischen Kirche" (in der Welt/in Deutschland) im Singular sprechen?
  • Wenn: was ist dabei mit den evangelischen Freikirchen?
- Karl-Hagemann (Diskussion) 22:20, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
siehe Anmerkung einige Abschnitte weiter oben: "Organisation: Was ist die EKD?" --Huberbe (Diskussion) 22:58, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Landeskirchen und Bundesländer[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag,

in Wikipedia ist nirgends aufgelistet, welche Bundesländer zum Einzugsgebiet welcher Landeskirchen gehören. Dies würde vermutlich nach Ansicht vieler Leute den Rahmen dieses Artikels sprengen, zumal auch in diesem Artikel fast alle Landeskirchen mit Karte aufgeführt sind. Bei den Kirchengebieten ist oft eine scheinbare Übereinstimmung mit politischen Grenzen, beispielsweise gehört Nordrhein-Westfalen fast gänzlich zum Gebiet der Landeskirchen Rheinland, Westfalen und Lippe, aber auch zum Gebiet einer mindestens gleich großen Zahl anderer Landeskirchen. Freundliche Grüße, --Sarcelles (Diskussion) 19:52, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Wenn's das wirklich nirgends gibt (ansatzweise unter Landeskirche), dann mach es einfach! Dürfte in Details aber eine Fummelarbeit werden - wäre also die Frage, wie genau es sein soll.
Ansonsten hört sich das nach etwas an, mit dem Du mit den entsprechenden Hinweisen an die Wikipedia:Kartenwerkstatt herantreten könnte. Grüße, --Sokkok 20:48, 20. Mär. 2018 (CET)
Es wäre in so einer Karte evtl. nicht erkennbar, dass z. B. ein sehr kleiner Teil NRWs zur Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Schaumburg-Lippe gehört. Zusätzlich hat die evangelisch-reformierte Kirche ein Gebiet, was nicht genau deckungsgleich mit bestimmten Bundesländern und Landeskirchen ist. Es gibt nämlich in dieser Landeskirche eine Gemeinde im Bereich einer unierten Kirche, in Hanau. Freundliche Grüße, --Sarcelles (Diskussion) 09:53, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
-> Eine großflächige Karte fürs "Grobe" und Detailkarten für "Feinheiten"? Hat die EKD da evtl. eine Karte, oder die einzelnen Landeskirchen? Finde gerade nur die hier: https://www.ekd.de/evangelische-kirche-in-deutschland-14272.htm, ich meine, "früher" gabs da auch mal welche, da waren zumindest die Bundesländer hinterlegt; aber vielleicht war das auch eine Karte der katholischen Bischofskonferenz. - Wenn Du solche Feinheiten kennst, wie eben beschrieben, dann bist Du doch geradezu prädestiniert für so eine Liste!? (Am besten in beide Richtungen lesbar... ). Dank und Grüße, --Sokkok 11:46, 21. Mär. 2018 (CET)
So ein Artikel würde schon pränatal als Löschkandidat angesehen. Auch in diesem Artikel würde vermutlich gequengelt, dass eine einzige nordrhein-westfälische Gemeinde in der Hannoverschen Landeskirche egal wäre o. ä. .––Sarcelles (Diskussion) 10:29, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Dann habe ich Dein Eingangsstatement wohl falsch verstanden. --Sokkok 17:40, 22. Mär. 2018 (CET)

Karte zur Konfessionsmehrheit (Abschnitt Bedeutung) nicht mehr aktuell|Karte wurde teilweise aktualisiert[Quelltext bearbeiten]

Die Karte zur Mehrheit der Konfessionen im Abschnitt „Bedeutung“ bedarf der Aktualisierung, da u.a. in Bayern keine absolute katholische Bevölkerungsmehrheit mehr existiert (der Wert liegt seit 2017 unter 50 %, vgl. https://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/Zahlen%20und%20Fakten/Kirchliche%20Statistik/BL_Eckdaten/2017_Laendertabelle.pdf). Alstersegler (Diskussion) 18:28, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die Karte zur Mehrheit der Konfessionen im Abschnitt „Bedeutung“ bedarf eine weitere Aktualisierung. Hessen ist nicht mehrheitlich evangelisch mit lediglich 31,6 % der Gesamtbevölkerung die Mitglied der EKD sind (Stand Jahresende 2020). Hessen sollte dieselbe Farbe haben wie Bremen (30,8 % der Gesamtbevölkering war Jahrende 2020 Mitglied der EKD in Bremen). Dennoch Schon Vielen Dank für @User:Tuxor1337 für seine Arbeit. MfG Ruud64 (Diskussion) 09:42, 15. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Einleitungssatz[Quelltext bearbeiten]

Ich bin etwas unzufrieden mit dem Einleitungssatz des Artikels „Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, gebildet durch die Gemeinschaft von 20 lutherischen, unierten und reformierten Kirchen in Deutschland.“ Meines Erachtens sollte nicht als erstes die Rechtsform genannt werden, sondern etwas über den „Inhalt“ gesagt werden. Besser fände ich: „Die Evangelische Kirche in Deutschland ist ein Zusammenschluss von 20 lutherischen, unierten und reformierten Kirchen in Deutschland. Sie hat, ebenso wie ihre Mitgliedskirchen, die Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts.“ Noch besser fände ich anstelle des relativ abstrakten Ausdrucks Zusammenschluss das konkretere Wort Dachverband, das nach seiner im Artikel Dachverband gegebenen Beschreibung meines Erachtens exakt auf die EKD zutrifft. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob die EKD sich selbst als Dachverband ihrer Mitgliedskirchen bezeichnet. Auf ihrem Website habe ich das Wort Dachverband nicht gefunden, sondern nur, auf https://www.ekd.de/geschichte-evangelische-kirche-deutschland-57759.htm, das Wort Zusammenschluss („… als Zusammenschluss lutherischer, reformierter und unierter Landeskirchen gegründet“). --BurghardRichter (Diskussion) 02:52, 6. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Den Vorschlag unterstütze ich. Die Verwendung der Bezeichnung Dachverband halte ich für unproblematisch, da die Definition erfüllt ist. Auch in den Medien findet sich die Bezeichnung, siehe [5]. --D3rT!m (Diskussion) 11:22, 6. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Da die Kirchen keine Verbände sind, halte ich den Begriff Dachverband auch nicht für optimal. Daher würde ich dafür plädieren entweder den Begriff des Zusammenschlusses zu übernehmen oder von einer Dachorganisation zu sprechen. Was die Einleitungsformulierung (Reihenfolge) angeht ist dem Kollegen @BurghardRichter: voll zuzustimmen --Lutheraner (Diskussion) 23:48, 13. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Diese unsägliche "Körperschaft-des-öffentlichen-Rechts"-Formulierung findet sich wohl in allen Landeskirchen-Artikeln. Wenn es einen Konsens gibt (reicht hier?), dass man das besser formulieren kann, bliebe die Frage, wer sich die Arbeit macht. Grüße, --Sokkok (Diskussion) 21:14, 15. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Was findest du daran „unsäglich“? Der Rechtsstatus ist doch eine nicht unwichtige Information und gehört auf jeden Fall in die Einleitung – nur eben nicht gerade im ersten Satz, sondern im zweiten oder einem der nachfolgenden Sätze, so wie es in fast allen Artikeln über die Landeskirchen steht; das finde ich vollkommen in Ordnung. --BurghardRichter (Diskussion) 23:29, 15. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Ich denke, dass die Rechtsform nicht so zentral ist, dass sie im ersten Absatz genannt werden muss. Ich würde den Standardsatz Wie alle Landeskirchen ist sie eine Körperschaft des öffentlichen Rechts eher ganz ans Ende der Einleitung, also direkt vors Inhaltsverzeichnis, stellen. Viele Grüße -- Phil1881 (Diskussion) 12:32, 16. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Dem muss ich entschieden widersprechen. Der Satz drückt doch aus, was die Evangelische Kirche in Deutschland eigentlich ist – nämlich nicht etwa ein architektonisches Gebäude (in diesem Sinne kann der Ausdruck Kirche ja auch verstanden werden), auch nicht ein theologisches Gedankenkonstrukt („die Kirche Jesu Christi“ als Gesamtheit aller Gläubigen oder ein Teil davon), sondern eine Organisation, genauer gesagt, eine Körperschaft im rechtlichen Sinn. Das gehört schon in den ersten Teil der Einleitung. --BurghardRichter (Diskussion) 12:53, 16. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
@BurghardRichter: Entschuldige, wenn ich Dir mit meinem "unsäglich" auf die Füße getreten bin. Das war nicht meine Absicht.
Allerdings komme ich nicht umhin, mir folgende Gedanken zu machen: Der typische Leser (und auch die typische Leserin) möchte möglicherweise alles mögliche über die Evangelische Kirche wissen, wie alt, welche Lehren, wie viele Mitglieder, wo verbreitet, Unterschied zu katholischer Kirche (ja, wenn man nicht gerade von einem theologisch bzw. protestantisch vorgebildeten Menschen ausgeht, muss man mit solchen Fragen rechnen...), und dergleichen mehr. Aber die Frage nach der Rechtsform? Und dann noch dieses Wortungetüm "Körperschaft des öffentlichen Rechts", gleich ganz vorne!? Da ist sogar mir schon öfters die Lust am Weiterlesen vergangen... - Bitte nicht missverstehen: Diese Rechtsform ist äußerst wichtig - gerade in finanzieller Hinsicht, denn nur durch diese und mit dieser Rechtsform hat eine Kirche das Recht auf Besteuerung ihrer Mitglieder, vulgo: auf die Erhebung von Kirchensteuern - und deswegen stehen die kirchensteuererhebenden Kirchen in Deutschland finanziell so gut dar, jedenfalls im Weltmaßstab. Und von daher würde ich auch zugeben, dass das nicht nur ganz versteckt irgendwo in irgendeinen Absatz irgendwo im Fließtext gehört (dort allerdings durchaus ausführlicher erklärt). Und von daher darf das auch in die Einleitung. Aber bitte erstmal an die Leser denken - etwas weiter nach hinten ist kein Informationsverlust und dürfte die Leselust bei vielen zumindest nicht schmälern. - Grüße, --Sokkok (Diskussion) 00:16, 17. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Kammern abgeschafft[Quelltext bearbeiten]

Mir ist grade bei der Bearbeitung eines anderen Artikels aufgefallen, dass es seit September 2022 die einzelnen Kammern nicht mehr gibt, stattdessen ein "Kammernetzwerk" [6]. Vielleicht mag das jemand einarbeiten.--Berita (Diskussion) 23:28, 1. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Abschnitt Geschichte in der NS-Zeit lückenhaft[Quelltext bearbeiten]

es gab Menschen, die vom NS-Regime als Juden eingestuft wurden und evangelisch waren.

Die evangelische Kirche ließ sie ziemlich alleine. Lit.: Ursula Büttner; Martin Greschat: Die verlassenen Kinder der Kirche. Der Umgang mit Christen jüdischer Herkunft im "Dritten Reich". V&R 1998, Rezension hier.

an drei Beispielen:

  • Marga Meusel (Leiterin einer diakonischen Einrichtung in Berlin, die selbst zwar nicht jüdischer Herkunft war, aber mit ihrem vergeblichen Bemühen um Hilfe für die als Juden verfolgten Mitchristen das Versagen ihrer Kirche besonders deutlich erfuhr)
  • Friedrich Weissler, Jurist und Mitglied der Bekennenden Kirche. Weissler glaubte an eine öffentliche Distanzierung seiner Kirche von der NS-Gewaltpolitik, wurde am 7. Oktober 1936 von der Gestapo verhaftet und im Februar 1937 bestialisch ermordet
  • der evangelische Dichter Jochen Klepper floh 1942 mit seiner Ehefrau und der jüdischen Stieftochter Renate (* 1922) in den Tod, als er sie nicht mehr vor Deportation schützen konnte.

--LDV-GS (Diskussion) 12:17, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Das müsste aber in einem anderen Artikel dargestellt werden. Die EKD wurde erst 1945 gegründet. --BurghardRichter (Diskussion) 14:39, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Mitgliederzahlen 2023[Quelltext bearbeiten]

Jetzt unter 19 Mill. Psychedilly Circus (Diskussion) 17:14, 2. Mai 2024 (CEST)Beantworten