Diskussion:Evangelische Kirche von Westfalen

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Lutherische und reformierte Gebiete[Quelltext bearbeiten]

Welche weltlichen Territorien in Westfalen waren denn lutherisch? Ich bin mir bei einigen Territorien nicht ganz sicher, alle, bei denen ich mir sicher bin, waren reformiert.

Jan (nicht signierter Beitrag von 130.60.68.45 (Diskussion) 16:15, 3. Mai 2004 (CEST))[Beantworten]

Hallo Jan,
nach meinen Recherchen hatten folgende Gebiete in Westfalen eher luth. Tradition, die teilweise offensichtlich noch bis heute anhält: Grafschaft Minden-Ravensberg, Kirchenkreis Paderborn, Soest und in der "Börde" (was immer das auch ist). Reformierte Traditionen gab bzw. gibt es im Siegerland, im Kirchenkreis Wittgenstein und im Tecklenburger Land, während in den Gemeinden des Industriegebiets heute eine "unierte Tradition" vorherrscht, wenngleich diese Gebiete weiterhin den lutherischen Katechismus beibehielten. Ansonsten ist ja das Gebiet der Ev. Landeskirche in Westfalen überwiegend katholisch. Dies habe ich seinerzeit auch in den Artikel reingeschrieben. Näheres weiß ich leider auch nicht. Ich hoffe, dass ich Dir dennoch etwas behilflich sein konnte. Herzliche Grüße aus Stuttgart. mwr 18:35, 3. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]
Ein weiteres traditionell reformiertes Gebiet ist die frühere Grafschaft Limburg (Hohenlimburg, Letmathe). Die Grafschaft Mark (Raum Soest, Hamm, Unna, Bochum, Hagen, Iserlohn, Altena, Lüdenscheid) ist gemischt. Hier galt der Grundsatz „cuius regio, eius religio“ nicht, da es dem damaligen Landesherrn, dem Herzog von Kleve, mehr oder weniger egal war. In der Grafschaft Mark waren die Einwohner überwiegend lutherisch. Es gab aber auch rein reformierte Ortschaften, zum Beispiel die Stadt Neuenrade. In den Städten Hamm und Kamen war die reformierte Gemeinde grösser als die lutherische. Ausserdem gab es Gegenden mit überwiegend katholischer Bevölkerung, zum Beispiel Rhynern bei Hamm. Die Soester Börde ist das aus zehn Kirchspielen bestehende ländliche Gebiet um die Stadt Soest herum, das zusammen mit dieser in der Folge der Soester Fehde (1444-49), also schon vor der Reformation, zur Grafschaft Mark kam und verwaltungsmässig zu Soest gehörte. Diese Gemeinden der Soester Börde sind alle traditionell rein lutherisch, in Soest selbst gab (und gibt) es neben den lutherischen Gemeinden auch eine kleine reformierte Kirchengemeinde (Alt-St. Thomae-Kirche). In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts haben sich in einigen Städten der westfälischen Landeskirche die zuvor getrennten lutherischen und reformierten Gemeinden zu jeweils einer unierten Gemeinde zusammengeschlossen, und auch in vielen Dörfern haben die zuvor lutherischen Gemeinden formal den unierten Bekenntnisstand angenommen. BurghardRichter 16:44, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Aktualisierung der Zahl der Kirchengemeinden[Quelltext bearbeiten]

Anzahl der Kirchengemeinden auf 623 geändert (Quelle: www.ekvw.de). C. Roth, Webmaster ekvw.de (nicht signierter Beitrag von 80.130.164.103 (Diskussion) 14:21, 17. Nov. 2004 (CET))[Beantworten]

Notwendigkeit einer Überarbeitung: Strukturierung von unten nach oben[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel hierher verschoben: (nicht signierter Beitrag von 195.93.60.135 (Diskussion) 20:32, 18. Okt. 2005 (CEST))[Beantworten]


Der Artikel weist einen ganz grundsätzlichen Fehler auf und müsste komplett überarbeitet werden:

Die Evang. Kirche von Westfalen ist von unten nach oben, nicht von oben nach unten (als Verwaltung) strukturiert. Urgewählt werden deshalb nur die Presbyter/-innen. Die Mitglieder aller anderen Beschlussorgane werden delegiert. Die Kreissynode und die Landessynode setzt sich also aus von den Presbyterien bzw. Kreissynoden gewählten Personen zusammen (neben den Inhabern der Pfarrstellen).
Das gilt auch für die Evangelische Kirche im Rheinland.

--Leser 13:31, 18. Okt 2005 (CEST)

Siehe Ausführungen bei Evangelische Kirche im Rheinland bear 13:37, 18. Okt 2005 (CEST) - Ergänzug: Eigentlich steht das, was Leser meint aber schon teilweise drin. Vielleicht ist das nicht konsequent durchgehalten. Aber wenn man genau liest ...an der Basis stehen die Kirchengemeinden ... (so heißt es unten). bear 13:40, 18. Okt 2005 (CEST)

Sitz Kirchenkreis Wittgenstein[Quelltext bearbeiten]

Der Sitz des Kirchenkreises Wittgenstein ist nach wie vor Bad Berleburg, auch wenn seit einigen Jahren die Kreiskirchenämter der KK Siegen & Wittgenstein fusioniert sind, ihre Zentrale in Siegen haben und in Bad Berleburg eine Verwaltungsaußenstelle haben (nicht signierter Beitrag von 87.169.37.199 (Diskussion) 21:43, 26. Nov. 2008 (CET))[Beantworten]

Schwarze Kasse?[Quelltext bearbeiten]

http://www.handelsblatt.com/magazin/nachrichten/50-millionen-aufgetaucht-schwarze-kasse-bei-der-kirche;2733378 (nicht signierter Beitrag von 78.35.207.55 (Diskussion) 20:55, 17. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Das ist (mit Recht) im Artikel Kirchenkreis Herford thematisiert, gehört aber nicht in den Artikel zur Gesamtkirche.--Zweioeltanks (Diskussion) 19:30, 28. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Wingolf - Landeskirche[Quelltext bearbeiten]

Im Werk von Janz, Oliver: Bürger besonderer Art: evangelische Pfarrer in Preussen 1850-1914, wird auf den Seiten 180 ff. und insbes. auf den S. 180, 182 darauf hingewiesen, daß der Wingolf von nicht unerheblicher Bedeutung für die westfälische Kirche war. Ihm gehörten 1/4 aller Pfarrer an, die seit 1860 neu in den Kirchendienst eintraten. Der Autor selbst kommt zu dem Schluß (S. 182), daß die Wingolfsphilister entsprechenden Einfluß auf die Vergabe von Hilfsprediger- und Pfarrstellen hatten. --Verböserung (Diskussion) 22:04, 22. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Die Löschung deiner Einfügung durch Benutzer:Gleiberg war richtig, weil daraus nicht ersichtlich war, worin die „nicht unerhebliche Bedeutung“ des Wingolfs für die westfälische Kirche (damals noch nicht Landeskirche!) bestand. Das müsste dann auch gesagt werden. Die Mitgliedschaft vieler Pfarrer im Wingolf war ja deren private Angelegenheit. Auch deine hier nachgelieferte Erläuterung befriedigt nicht: Was heisst „entsprechender Einfluss“ auf die Stellenvergabe? Inwiefern hatte das „eine nicht unerhebliche Bedeutung für die Landeskirche“? --BurghardRichter (Diskussion) 22:16, 22. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Hallo BurghardRichter, erstmal Danke für Dein Feedback. Ich bin noch einigermaßen neu und für Hinweise dankbar.
Nun, die Mitgliedschaft im Wingolf war für junge Theologiestudenten aufgrund der Kontakte zu den dort zahlreich (ab 1860 1/4 aller Pfarrer, im Kaiserreich sogar 1/3, Janz, S. 184) vertretenen westfälischen Pfarrern interessant, die ihrerseits Einfluß auf die Stellenvergabe der Kirche ausübten (vgl. Janz S. 182). Der Wingolf war insoweit nicht nur Privatsache, sondern paraprofessionelle Studentenorganisaton (Janz, S. 184). Das ist doch eine erwähnenswerte Tatsache, oder gehe ich in dieser Annahme fehl? Gruß --Verböserung (Diskussion) 22:29, 22. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Ein Viertel der Pfarrer ist nicht eine dominierende Mehrheit. Dass sich Minderheiten untereinander stärker organisieren, insbesondere wenn sie damals einer nicht mehrheitsfähigen Kirchenströmung angehörten, ist ein allfälliges soziologisches Phänomen. Der Wingolf versuchte die rechts-konservativen Kreise aus der Erweckungsbewegung zu einer Kirchenpartei zu machen. Weder ist ihm diese Sammlung vollständig gelungen, noch ist die Landeskirche in diese Richtung gedriftet. Wo also ist außer Klüngel untereinander ein Einfluss auf die Ausrichtung der Landeskirche insgesamt? --Gleiberg (Diskussion) 07:09, 23. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Dass die Mitglieder des Wingolfs unter der evangelischen Pfarrerschaft besonders stark vertreten waren, kann durchaus in der WP erwähnt werden, meines Erachtens am besten im Artikel Wingolfsbund. Aber es dürfen nur belegte Tatsachen mitgeteilt werden. Es geht nicht, aus dieser Tatsache eine „nicht unerhebliche Bedeutung“ für die Kirche zu folgern, ohne anzugeben, worin diese Bedeutung besteht. So etwas ist weder hier noch in irgendeinem anderen Artikel möglich.
Wir müssen besonders vorsichtig sein mit Behauptungen, die geeignet sind, ein negatives Licht auf eine Person oder eine Institution zu werfen. Solche Aussagen müssen hieb- und stichfest belegt sein. Du hast hier in der Diskussion zur Erläuterung angebeben, dass die Wingolf-Mitglieder „Einfluss auf die Stellenvergabe der Kircke ausübten“, mit Bezug auf das Buch von Janz, Seite 182. Mir liegt dieses Buch leider nicht vor. Aber ist darin wirklich eine beträchtliche Zahl von Fällen dokumentiert, dass bei Stellenbesetzungen ein Bewerber mit schlechteren Examensnoten, der im Wingolf war, einem Bewerber mit besseren Examensnoten, der nicht im Wingof war, vorgezogen wurde? Wenn dem so ist, können wir dies selbstverständlich, mit entsprechendem Beleg, in der Wikipedia mitteilen. Wenn es aber nur eine Vermutung des Autors Janz ist, dürfen wir das nicht übernehmen.
Gewiss ist es möglich, dass Pfarrer, die in den entsprechenden Gremien über die Vergabe von Pfarrstellen zu entscheiden hatten, dies nicht nur nach objektiven Kriterien, wie Examensnoten, taten, sondern auch irrationale Gesichtspunkte wie Sympathie aufgrund einer bürgerlich-konservativen Einstellung eines Bewerbers mit in ihre Entscheidung einfliessen liessen. Die Pfarrer, von denen vermutlich viele bürgerlich-konservativ eingestellt waren, identifizierten sich ja mit ihrer Kirche, und sie werden deshalb ein Interesse daran gehabt haben, das bürgerlich-konservative Erscheinungsbild der Kirche zu stärken. Die Mitgliedschaft in einer Studentenverbindung wie dem Wingolf kann durchaus ein wichtiges Kriterium für die konservative Identität eines Bewerbers gewesen sein. Aber wenn es den Wingolf nicht gegeben hätte, wären dann nicht ebenso die Bewerber, deren bürgerlich-konservative Identität aufgrund anderer Sachverhalte bekannt war, bevorzugt worden?
Ein Parallelbeispiel zum Vergleich: Die evangelische Kirche vertrat bekanntlich (und tut es teilweise auch heute noch) eine konservative Ehe- und Familienideologie. Ein intaktes Familienleben im Pfarrhaus gehörte einfach zu den wesensbestimmenden Erscheinungsmerkmalen der evangelischen Kirche. Ich schätze, dass über 90 % der evangelischen Pfarrer verheiratet waren und Kinder hatten. Ich könnte mir vorstellen, dass so ein Pfarrer, der selbst eine Familie hatte, wenn er bei einer Stellenbesetzung mitzuentscheiden hatte, einen Bewerber, der ebenfalls verheiratet war, gegenüber einem anderen, der etwa geschieden war, bevorzugte. Das wäre selbstverständlich nach unserem heutigen Verständnis nicht korrekt, aber menschlich durchaus verständlich. Menschen, die bestimmte Eigenschaften haben und als positiv bewerten, neigen nun einmal dazu, durch entsprechende Einflussausübung bei der Stellenvergabe Bewerber mit der gleichen Eigenschaft zu begünstigen und dadurch zu einer Verstärkung dieser ohnehin schon dominierenden Eigenschaft, in diesem Fall in der Pfarrerschaft der evangelischen Kirche, beizutragen. Die Mitgliedschaft in einer Vereinigung kann zwar vordergründig als Kriterium herangezogen worden sein, muss aber letztlich nicht der eigentlich entscheidende Grund gewesen sein.
Dass der Wingolf ein Vertreter rechtskonservativer Kreise der Erweckungsbewegung gewesen sei (wie Gleiberg ausführt) und danach trachtete, deren Einfluss in der evangelischen Kirche zu stärken, ist mir bisher nicht bekannt; im Artikel Wingolfsbund finde ich darauf keinen Hinweis. Aber egal ob es um eine Mehrheits- oder Minderheitsposition ging – eine Klüngelstrategie war es in jedem Fall.
Neben dem Hauptgrund der Unbestimmtheit, was mit „nicht unerheblicher Bedeutung“ gemeint ist, gibt es noch einen zweiten Kritikpunkt an der Einfügung, nämlich der unklare räumliche Bezug. Der vorhergehende Satz lautet: „Nach 1874 nannte sich die Kirche ‚Evangelische Landeskirche der älteren Provinzen Preussens‘.“ Darauf folgte nun die Einfügung „Von nicht unerheblicher Bedeutung für die Landeskirche war […]“ Demnach kann mit Landeskirche hier also nur die altpreussische Kirche gemeint sein. Die westfälische Kirche war ja zu dieser Zeit noch keine Landeskirche, sondern eine preussische Provinzialkirche. Dann gehört diese Information aber gar nicht in den Artikel über die westfälische Kirche, sondern in den Artikel Kirche der Altpreußischen Union oder einen Artikel (der allerdings noch nicht zu existieren scheint) über deren Vorgänger. Unverständlich ist mir dann aber der Hinweis, dass rund ein Viertel der westfälischen Pfarrer dem Wingolf angehörten. Nun hast du noch geschrieben, dass es im Kaiserreich sogar ein Drittel waren. Dann waren also die Wingolf-Mitglieder in Westfalen, wo sie nur ein Viertel ausmachten, gar nicht überrepräsentiert, sondern unterrepräsentiert. In welchen Teilen des Reiches hatten sie dann ihre Hochburgen? Auch wegen dieser etwas konfus erscheinenden räumlichen Zuordnungen konnte diese Einfügung nicht beibehalten werden. --BurghardRichter (Diskussion) 01:17, 24. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Danke, BurghardRichter, für Deinen ausführlichen Hinweis. Ich werde die Quelle nochmal auswerten und die darin enthaltenen Informationen in angemessener Form im Artikel über den Wingolfsbund unterbringen.--Verböserung (Diskussion) 09:22, 24. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Rund 25 % der westfälischen Pfarrer, das ist ja in der Tat eine erstaunlich hohe Zahl. Könnte es sein, dass die Zahl von über 30 % im ganzen Kaiserreich eine Fehlinformation ist? Dann könnte Westfalen tatsächlich deutlich über dem Reichsdurchschnitt liegen. Ein Gedanke, der mir dazu in den Sinn kam: Könnte es damit zusammenhängen, dass die westfälische Kirche in der NS-Zeit eine der wenigen „intakten Kirchen“ war? Dies gewiss nicht in dem Sinne, dass der hohe Anteil der Wingolf-Mitglieder unter den westfälischen Pfarrern der Grund dafür gewesen wäre; aber für beide Phänomene könnte es gemeinsame Ursachen geben, etwa eine signifikant stärker ausgeprägte Bekenntnistreue in der westfälischen Pfarrerschaft. Dies ist soweit natürlich reine Theoriefindung und deshalb für die Aufnahme in den Artikel ungeeignet; aber vielleicht findet sich einmal ein entsprechender Hinweis in der Literatur. --BurghardRichter (Diskussion) 16:53, 27. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Der oder die Präses[Quelltext bearbeiten]

Liebe Autorinnen und Autoren, seit 2012 steht mit Präses Annette Kurschus eine Frau an der Spitze der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW). Leider ist in diesem Artikel immer noch sehr stereotyp von "dem Präses" die Rede. Mit Blick auf die Geschichte der EKvW ist das richtig. Mit Blick auf diejenigen Passagen, in denen zeitunabhängig von der/dem Präses gesprochen wird, regen wir an, über alternative Formulierungen nachzudenken. Sicher nicht ideal aber besser als jetzt wäre es aus unserer Sicht, von "der/dem Präses" zu schreiben. --EKvW Kommunikation (Diskussion) 14:01, 6. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ein paar Kleinigkeiten[Quelltext bearbeiten]

Liebe Autorinnen und Autoren, inzwischen stimmen ein paar Kleinigkeiten nicht mehr und sollten zeitnah korrigiert werden:

  1. Es gibt keinen Kirchenkreis Dortmund-Lünen mehr, sondern nur noch einen Kirchenkreis Dortmund.
  2. Die Zahl der Gemeinden beträgt aktuell nicht mehr 522 sondern nur noch 498 Gemeinden.
  3. Der juristische Vizepräsident und Finanzdezernent ist seit Mai 2016 Dr. Arne Kupke.
  4. Die "Behörde" Landeskirchenamt hat mittlerweile rund 260 Mitarbeitende.
  5. An der Spitze eines Kirchenkreises steht ein Superintendent bzw. eine Superintendentin.

Es wäre Klasse, wenn das kurzfristig jemand korrigieren könnte. Vielen Dank! --EKvW Kommunikation (Diskussion) 14:08, 6. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für diese Hinweise! Ich habe soeben die entsprechenden Aktualisierungen vorgenommen.
Für die von Ihnen genannte Gemeindezahl von 498 habe ich keinen Beleg finden können. Laut dem offiziellen Website der Landeskirche sind es 501 Gemeinden (Stand Ende 2015).
Dass an der Spitze eines Kirchenkreises ein Superintendent steht, ist nicht neu, und so steht es auch im Artikel. Dass der Superintendent ein Mann oder eine Frau sein kann, ist selbstverständlich. --BurghardRichter (Diskussion) 16:22, 22. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Seit dem 1.1.2023 ist der Kirchenkreis Wittgenstein auch Geschichte. Er wurde mit Siegen zum Kirchenkreis Siegen-Wittgenstein fusioniert.Somit sind es jetzt 26 Kirchenkreise.
Die Landeskirche gibt die Zahl der Gemeinden zum 1.6.2022 mit 454 an, aber auch das hat sich zum Jahreswechsel weiter reduziert. Mit den jüngsten Fusionen in den Kirchenkreisen Herne und Vlotho komme ich auf 442 Gemeinden. Die offizielle Statistik wird wohl immer zum 1.6. eines Jahres erstellt. --2003:F7:F70A:9900:9870:355B:1ACD:88F5 15:46, 2. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

Ausstellung „Das Russlands-Deutsche Haus“[Quelltext bearbeiten]

Die Kirche macht so manches - so auch diese Ausstellung. Aber warum gerade sie im Übersichtsartikel über die Landeskirche auftaucht erschließt sich mir nicht. So bekommt sie eine scheinbares Gewicht, welches einer solchen einzelnen Initiative nicht zukommt. Ich möchte den Abschnitt demnächst gern entfernen, möchte aber erst mal Möglichkeit zur Stellungnahme geben. Gruß --Lutheraner (Diskussion) 01:13, 6. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]