Diskussion:Experimentalphysik

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Ulfbastel
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Dafür daß das physikalische Experiment eines der beiden Fundamente der Physik darstellt - neben der theoretischen Physik - ist der Artikel extrem mager; wahrscheinlich ein Ergebnis der Geringsschätzung des Experiments in der heutigen Zeit. 84.153.117.237 02:52, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ist nach 10 Jahren noch immer gleich aktuell !! Bitte Baustein setzen--2A02:1205:504C:B50:1CB1:97D2:4648:AE7A 15:39, 8. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ja, und was tun wir da? Der Schöpfer ist durchaus noch aktiv, aber da hilft glaube ich nur selber Hand anlegen, liebe IP. Wir haben einen netten englischen Artikel, da kann man sich umsehen, wie es aussehen könnte. Vor allem kommt man dort ganz ohne Spaß verderbende Belehrungen aus, denn wie sagte Albert Einstein so schön:
„der Spieltrieb des bastelnden und grübelnden Forschers.“
und umseitig lesen wir: „...planmäßig durchgeführter wissenschaftlicher Versuche“, da sträuben sich mir die Nackenhaare. Die planmäßige Entdeckung des higgs-Bosons... Das klingt wie sozialistische Planwirtschaft und die öffentliche Forschungsförderung läuft heute in etwa ebenso: man beantragt Gelder für Geräte/Leute/Themen und muss dazu möglichst gleich schon das Ergebnis und den Nutzen wissen. Es ist nicht nur Verschwendung öffentlicher Mittel, sondern hält begabte Forschende von wahren Erfolgen (und Misserfolgen!!) ab. Noch einen?:
„Alle sagten: "Das geht nicht!" Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es einfach gemacht.“
Und mit Verlaub, die vier umseitigen unbelegten Anstriche, wie ein Experiment auszusehen habe:
„Die Versuche werden dazu unter jeweils gleichen, möglichst übersichtlichen, reproduzierbaren und Störungen vermeidenden...“
machen doch den Bock zum Gärtner: wenn ich alles dies erreicht habe, bin ich bereits am Ziel und kann veröffentlichen. Die Hauptarbeit SIND doch u.a. diese vier Punkte! Wie oft jedoch wurden eben gerade Entdeckungen gemacht, weil das Eine oder Andere davon eben NICHT „erreicht“ war und vom „Handwerksgelehrten“ dennoch richtig gedeutet wurde. Heute brauchen Forschende einen Haufen Ingenieure, Bauleute und Handwerker und haben selten Spaß. Vielleicht liegt's daran.--Ulf 23:23, 28. Feb. 2023 (CET)Beantworten