Diskussion:Fabius von Gugel

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Fabius von Gugel, Thomas Mann und der Teufel von Palestrina[Quelltext bearbeiten]

nicht: nahm die Gelegenheit war sondern: nahm die Gelegenheit wahr

Benutzer: Albert Ranten (15:12, 27. Apr. 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

wohl wahr! --Claus Peter (Diskussion) 21:17, 26. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Todesdatum[Quelltext bearbeiten]

Ich danke Herrn Dr. Wolfgang Sauré für die freundliche telefonische Mitteilung vom 25. 06.2006 über das Todesdatum (Dez. 2000) von Fabius von Gugel. --Claus Peter 17:14, 25. Jun 2006 (CEST) Endlich habe ich, Gerhard Bachleitner sei Dank, auch das genaue (?) Todesdatum: Fabius von Gugel † 28.11.2000 (http://www.gerhard-bachleitner.de/) Mit genauen Daten haperts in unserer Informationsgesellschaft, ich habe das jetzt schon bei vielen Künstlern des 20. Jahrhunderts bemerkt, dass die Geburts- und Todesdaten gar nicht genau erfasst werden und dass jeder von einem anderen irgendwas abschreibt, ohne genauer zu recherchieren - ganz besonders schlimm bei Abraham Rattner --Claus Peter 10:36, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Mann und Gugel[Quelltext bearbeiten]

Wer weiß was über die Begegnung von Fabius von Gugel mit Thomas Mann im Jahr 1953 in Rom? im Hotel Excelsior? --Claus Peter 17:04, 24. Oct 2008 (CEST)

Gerhard Härle, Männerweiblichkeit, Athenäum 1988, S. 195: ... ein Schrecken sich halluzinatorisch wiederbelebt, den Thomas Mann als "reale Vision" bereits 1895 in der Casa Bernardini in Palestrina durchlitten hatte. Thomas Mann soll diese Begebenheit 1953 dem jungen Münchner Maler Fabius von Gugel erzählt haben; glaubt man dessen [Gugels?] Zeugnis, so hat Mann "im steinernen Saal in der Nachmittagshitze urplötzlich, auf dem schwarzen Sofa sitzend, einen Fremdling erblickt, von dem er gewußt habe, daß er kein anderer als der Teufel gewesen sei."

Beziehung zu Kurt Seligmann[Quelltext bearbeiten]

Fabius von Gugel hielt sich in den 1930er Jahren in Paris auf. Hat er dort die Radierungen von Kurt Seligmann gesehen und sich davon beeinflussen lassen, oder woher kommt die Ähnlichkeit der Radierungen Seligmanns mit den Zeichnungen Gugels?

Beziehung zu Nicolaus zu Bentheim[Quelltext bearbeiten]

Nicolaus zu Bentheim hat sich 1949 in Rom aufgehalten. hat er da Gugel kennengelernt? Woher stammen die künstlerischen Einflüsse Gugels in Bentheims Werk? --Claus Peter 16:39, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Das Gericht der Zeit[Quelltext bearbeiten]

Gugel wurde vom Gericht der Zeit zurückgestossen - es hat ihm nicht geschmeckt, was da zusammengeköchelt wurde!!! Vielleicht hat ihm auch die Rechtsprechung des Zeitgerichtes nicht besonders gefallen - kein Wunder, in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts, oder? --Claus Peter 19:31, 12. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Fabius von Gugel, in: Das Zeichnerische Werk, herausgegeben von Richard P. Hartmann, München 1980, S. 6: Laßt ab von den Künsten, möchte ich allen raten - laßt ab von ihnen, wenn ihr nicht bereit seit, die Kläranlage Eures Geistes vorher zu durchlaufen - verlaßt die Prostitution, geht zurück in die Gefilde der Kontrolliertheit, kehrt zurück zu den erprobten Tröstungen - das war es,was ich anstrebte: Zurückkehren zu den Tröstungen, derer der Mensch ständig bedarf. - Es waren nur Kartenhäuser, die bei der geringsten Berührung zusammenfallen - und so ist es auch mit dem, was sie ihre Künste nennen - sie sind nur soweit vorhanden, als der Menschengeist sie, seinen jeweiligen Launen entsprechend, anerkennen will - deshalb hab' ich mir erlaubt, das zu machen, was niemand will oder anerkennt - sozusagen aus dem angeborenen Bestreben, dem entgegen sein zu wollen, was der Speisezettel des Tages fordert: Sei gegen deine Zeit! habe ich mir gesagt, als ich ihr Gericht zum ersten Mal deutlich gesehen hatte. --Claus Peter 10:00, 13. Mär. 2011 (CET)Beantworten