Diskussion:Fahrradcodierung

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Traut in Abschnitt Rahmenbrüche aufgrund Codierung
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Chipverfahren[Quelltext bearbeiten]

Immer wieder wird das Thema hochgebracht und die Chipcodierung als Alternative angeboten. Sie ist eine Alternative, aber keine gute. Denn das Chipverfahren hat mehrere Schwächen:

  • die dafür benötigten Lesegeräte stehen der Polizei derzeit und wohl auch in näherer Zukunft nicht zur Verfügung
  • die alphanumerischen Zeichenfolgen sind nur über den Anbieter aufklärbar, sprich, die Polizei hätte mit dem Anbieter zu kommunizieren - tut sie aber in aller Regel nicht.
  • Macht der Anbieter die Türe zu - das ist gelegentlich schon vorgekommen -, gehen die Daten unwiderruflich perdu. So hat ein Anbieter in Hamburg kürzlich die Mücke gemacht und ist nicht mehr kontaktierbar. Tausende von ihm codierte Räder sind nur noch „hypsch verziert“. In BaWü hat ein Anbieter von Chips Gutscheine an Händler verkauft, die nicht mehr eingelöst werden. Der Betrug wird noch ein gerichtliches Nachspiel haben.
  • Chips können nur aus nächster Nähe ausgelesen werden, senden auch keine eigenen Signale aus, weil keine Energiequelle vorhanden. Daher müssen sie sichtbar am Rad angebracht werden, weshalb jeder bessere Amateur in der Lage ist, sie nachhaltig zu zerstören oder zu entfernen.
  • Chips können nicht versteckt im Rahmen untergebracht werden, weil sie dann beim Versuch, sie abzulesen, nicht antworten würden (Ausnahme Carbonräder). Wer erwartet aber, dass dort ein Chip platziert ist? Pfaerrich 09:36, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Rahmenbrüche aufgrund Codierung[Quelltext bearbeiten]

Meines Wissens hat der besagte Anbieter aus Hamburg nicht einfach "die Mücke gemacht". Soweit mir bekannt ist, soll er aufgrund von Rahmenbrüchen wegen der zuvor angebotenen gravierten Codierungen finanziell am Ende gewesen und infolgedessen gesundheitlich zusammengebrochen sein. --80.171.107.143 02:12, 5. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Rahmenbrüche aufgrund Gravur sind dem ADFC nicht bekannt. Erbitte konkrete Informationen hier oder auf meiner Diskussionsseite. Pfaerrich 10:31, 5. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Nachgeschoben: Der Hinweis auf Rahmenbrüche in der Region Hamburg ist durch kein Gutachten eines Sachverständigen unterstützt. Da aus anderen Gegenden Deutschlands keine diesgearteten Erfahrungsberichte vorliegen, obwohl bundesweit schon bereits etwa zwei Millionen Räder codiert wurden, ist die Aussage mit Skepsis zu betrachten; und wenn doch stichhaltig, ist zu bedenken, ob der ausschließlich in Hamburg damals durchgeführte Digicode ursächlich gewesen sein könnte. Pfaerrich 18:27, 5. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ich kann auf deine bitte um Informationen nur folgendes antworten, habe seinerzeit bei einem Fahrradladen gejobt, wo von Zeit zu Zeit codiert wurde. Nach relativ kurzer Zeit kamen zwei oder auch drei Kunden mit Rädern zurück, die am linken Ausfallende gebrohcen waren. Es wurde zwar kein Aufsehen drum gemacht, die Hersteller haben die Räder in diesen Fällen ohne Probleme ersetzt. Die Codierung war kein Digicode, definitiv nach dem alten Prinzip mit Buchstabenschablone. Der Codierer sagte dass es anderswo schon sehr ähnliche Fälle gegeben hat und das Codierangebot daher bald eingestellt wird, was dann auch geschah. Dann kam irgendwann für nur kurze Zeit Digicode, von dem mir keine Probleme bekannt sind. Ein belegbarer Fakt ist, die herkömmlich gravierten Codierungen wurden vom Anbieter selbst eingestellt. Ganz offensichtlich aufgrund der genannten Probleme beendete er selber das Angebot - oder musste es sogar? Da wird es schon stichhaltige Gründe gegeben haben, die im Artikel nicht einfach übergangen werden können. Ich würde mein Fahrrad demzufolge jedenfalls ganz bestimmt nicht codieren lassen und empfinde den Artikel als sehr einseitig. -- 92.224.83.3 11:56, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Dann handelte es sich hier um ein gänzlich anderes Codierverfahren. Polizei, ADFC & Co codieren nicht am Ausfallende. Die typische Position ist am Sitzrohr oben rechts. Das Gravurgerät konnte nur dort angesetzt werden. Seit mehreren Jahren wird zunehmend geprägt - beim ADFC weiterhin am Sitzrohr. Ähnliche Geräte sind in Frankreich im Einsatz, wo die Kennzeichnung zur Registrierung seit 2021 Pflicht ist. Dort wird ziemlich wild und nach belieben geprägt, wobei laut Aussage von Bicycode keine Probleme bekannt wären - und dort muss jedes Rad, auch jedes gebraucht verkaufte, inzwischen gekennzeichnet werden. -- --Traut (Diskussion) 20:03, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Deine Aussage steht, und ich kann sie selbstverständlich nicht widerlegen. Aber Fakt ist: Der ADFC bietet die Fahrradcodierung in vielen seiner Gliederungen seit 16 Jahren an und hat vor über zehn Jahren vorsichtshalber eine Versicherung abgeschlossen für Schäden, die ursächlich durch Codierung entstanden sind. Diese ist seither geringfügig in Anspruch genommen worden, aber in keinem einzigen Fall für Schäden infolge Rahmenbrüchen. Derzeit wird im Hamburger Raum die Codierung von zwei pensionierten Polizisten angeboten. Wir werden uns dort schlau machen, ob ihnen Näheres bekannt ist, ob sie selbst vergleichbare Erfahrungen gemacht haben etc. Bekannt ist, dass in den letzten Jahren auch viele Rahmenbrüche ruchbar wurden, bei denen keine Codierung im Spiel war, sondern die Konstruktion oder Verarbeitung oder unsachgemäßer Gebrauch oder zu hohes Körpergewicht ursächlich war. Vor allem Y-Rahmen und die erste Generation von Aluminium-Rädern waren betroffen und die Hersteller sorgten, sofern noch im Markt vertreten, für schnelle Abhilfe. wir werden die Sache nicht auf sich beruhen lassen. Pfaerrich 23:41, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Verstehe ich das richtig: weil oben am Sattelrohr ein Code eingefräst wurde soll unten am Ausfallende der Rahmen brechen? Kannst du mir bitte erklären, wie da codiert wurde? --Traut 20:03, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Anbieter von Codierungen[Quelltext bearbeiten]

Wikipedia ist kein Ratgeber, daher habe ich den Verweis auf Rostock wiederholt gelöscht. Es ist nun mal so beschrieben, das In einigen Städten nimmt sich auch die Verkehrswacht dieser Aufgabe an. so ist. Das ist keine Besonderheit von Rostock.--Schmitty 01:19, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Objektivität des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel setzt Fahrradcodierung mit der des FEIN-Codes gleich. Dieser Code ist eine Möglichkeit und wird auch nicht flächendeckend eingesetzt und besitzt durchaus entscheidende Nachteile. Andere Code-Varianten werden nicht ausreichend behandelt, die Vor- und Nachteile nicht dieser nicht abgewogen. Der Artikel sollte entsprechend überarbeitet werden! --Pirnscher Mönch 00:47, 10. Mär. 2010 (CET)

Wegen der häufigen Umzüge moderner Zeitgenossen erscheint mir ein Code sinnvoller, der eindeutige personenbezogene Daten verwendet. Also Geburtsort, Geburtsdatum, Geburtsname. Diese unveränderlichen Daten scheinen mir wesentlich geeigneter zu sein, als eine Straßenkennung! --91.37.172.104 23:03, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Naja, die Diskussion wurde immer wieder geführt, und das Bundesland Berlin hatte deswegen seine Zustimmung zur bundesweiten Einheitlichkeit des Systems versagt. Berlin codiert seither nach der beschriebenen Variante. Das funktioniert dort auch, vermutlich, weil hauptsächlich innerhalb der Stadt Berlin umgezogen wird. Niemand verbietet aber den übrigen BundesbürgerInnen, ihren Geburtstag auf ihr Fahrrad gravieren zu lassen, schließlich ist die Codierung keine gesetzlich geschützte Maßnahme. Ob Eva Mustermann es aber wirklich will, steht auf einem anderen Blatte. Dass das mit der (zeitweiligen) Wohnadresse aber ebenfalls funktioniert, ist gleichfalls bewiesen, denn auch vor über einem Jahrzehnt codierte und jetzt sichergestellte Räder fanden in aller Regel wieder zum Eigentümer zurück. Pfaerrich 23:34, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Situation in Berlin Falsch dargestellt[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es, das Berlin ein System mit Geburtsdatum verwendet. Das ist falsch, das System wurde aufgegben und durch fortlaufende Nummern auf für eine Datenbank umgestellt. https://www.berlin.de/polizei/aufgaben/praevention/diebstahl-und-einbruch/artikel.358680.php

Ich hatte mal sowas reingeschrieben, wurde wieder rausgenommen. Sollte jemand vielleicht mal komplett umbauen. Dirk1981 (Diskussion) 08:24, 1. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ist angekommen. Allerdings gilt es zu unterscheiden, was einerseits die Polizei in Berlin macht, nämlich schlichte Fahrrad-Registrierung, wie sie im Artikel unter #Alternativen zur Codierung erläutert wird, und was andererseits der ADFC dort macht, nämlich nach wie vor die Codierung mit Geburtstagsangabe im Code, gelegentlich sogar die im übrigen Bundesgebiet übliche FEIN-Codierung. Berlin pflegt schon immer eigene Würste zu braten. Pfaerrich (Diskussion) 12:14, 1. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

RFID gegen Fahrradklau - Großversuch in Kopenhagen 2009[Quelltext bearbeiten]

"Die Stadt Kopenhagen hat ... [2009] einen Feldversuch gestartet, um zu testen, ob sich RFID-Chips als wirksames Mittel gegen Fahrraddiebstahl eignen." (Quelle: https://rad-spannerei.de/2009/06/12/mit-rfid-chips-gegen-fahrradklau/, Die Zeit: http://www.zeit.de/2009/46/T-Fahrraeder-mit-Funkchip). Hat jemand gehört, wie die Ergebnisse dieses Tests ausgefallen sind? --Albrecht62 (Diskussion) 16:45, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das eine wesentliche Sicherheit bietet. Denn so ein Chip wird bestenfalls nur auf den Rahmen geklebt und Klebeverbindungen sind leicht zu lösen. --84.140.207.206 22:42, 5. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Ergebnisse liegen seit einiger Zeit vor. Die für mich interessantesten: Als Technik wurde ein System verwendet, das im dort begrenzten Testgebiet über ein paar Kilometer mit wenig Energie Daten senden konnte. Die getrackten Räder blieben zum Großteil im Stadtgebiet, zumindest die billigen. --Traut (Diskussion) 19:53, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Was ist mit Datenschutz?[Quelltext bearbeiten]

Anhand des Codes kann jeder Fremde herausbekommen, wo ein Radler/Radlerin wohnt. Das will man aus Datenschutzgründen vielleicht nicht jedem in der Öffentlichkeit mitteilen? Sollte ich meine Räder codieren lassen, werde ich einen Teil des Codes überkleben.--46.79.194.103 09:02, 21. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Die Diskussion über dieses Thema gibt es seit 1995. In der Praxis ist uns kein Fall bekannt, wo aufgrund eines entschlüsselten Codes „ein unliebsamer Besuch“ beim Eigentümer des Rades stattgefunden hat. Ganz so leicht ist es nicht, einen Code zu entschlüsseln. Selbst die Polizei scheitert öfters an der Aufgabe und nimmt dann die Hilfe des ADFC in Anspruch. Die Anzahl derer, die dort über die bundesweiten Decodiertabellen verfügen, ist deutlich kleiner als zehn. --Pfaerrich (Diskussion) 01:11, 22. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Wenn das Gegenargument seit '95 bekannt ist, verwundert es umso mehr, dass es im Artikel keine Erwähnung findet.--46.79.28.84 08:17, 22. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Es gibt Diskussionen, die sich wie Strudel immer im Kreise bewegen, ohne Hoffnung auf eine Einigung der Kontrahenten. So hatte das LKA BaWü vor einigen Jahren einen eigenen Code-Generator etabliert, dessen Systematik komplett verborgen bleiben und Decodierungen nur durch das LKA selbst zulassen sollte. Selbst die Codierteams bekamen keine Verzeichnisse für ihre Region, sondern hatten jeden Code einzeln in diesem Code-Generator abzufragen. Das Experiment ist krachend gescheitert, der Code-Generator abgeschaltet. Ganz anders das LKA München, das empfahl, die dort nicht mehr gepflegten Straßenschlüssel durch mehr oder weniger sinnvolle Abkürzungen der Straßennamen zu ersetzen. So lautet seit etwa 20 Jahren der Code von Hans Mustermann in Herrsching, Zugspitzstr. 95 schlicht STA.124.ZUG.95.HM.09, siehe [1]. Schon ein Viertklässler kann den Code problemlos entschlüsseln. Wenn also schon die Koryphäen im LKA so diametral unterschiedliche Ansichten vertreten, was sollen wir dann noch große Diskussionen auf unterer Ebene führen? Aber es wird ja niemand gezwungen, sein Fahrrad codieren zu lassen. --Pfaerrich (Diskussion) 09:48, 22. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Genau diese Information könnte fast wörtlich in den Artikel hinein. Eine ungelöste Kontroverse kann im Artikel zumindest erwähnt werden. So liest sich der Artikel, als hätte sich nie jemand Gedanken darüber gemacht. --46.79.28.84 19:13, 22. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Wie willst du denn in der Praxis nachweisen, dass da kein Zusammenhang besteht? Wenn jemand bspw. eine Frau stalkt, genügt es die Fahrradcodierung des irgendwo in der Öffentlichkeit abgestellten Fahrrades zu fotografieren und dann Zuhause zu entschlüsseln. Danach weiß der Stalker wo die Frau wohnt. Ein Zusammenhang zur Fahrradcodierung, wie er das herausgefunden hat, kann gar nicht hergestellt werden, da das Fahrrad ja nicht gestohlen wurde und keinem Mensch das auffallen dürfte, wenn da jemand Fahrradcodierungen mal kurz fotografiert. Insofern ist die Aussage, dass es noch nie einen Fall gegeben hätte, Unsinn, weil man das gar nicht beweisen kann. Manche Kameras und Smartphones sind inzwischen so hochauflösend, dass er sich nicht einmal die Mühe machen müsste, dass er gezielt die Codierung fotografiert, es genügt, wenn er von sich ein Selfie mit dem Fahrrad im Hintergrund macht. Das ist völlig unverdächtig. Und die Nummer liest er dann Zuhause am Computer aus, in dem er einfach in das Bild bis zur Codierung heinzoomt. Datenschutzrechtlich ist das höchst bedenklich. Ich für mich würde so eine Nummer ablehnen. Sinnnvoller wäre eine Registrierung bei einer öffentlichen bundesweiten oder noch besser, EU weiten zentralen Stelle einer anonym kodierten Nummer. Ob dafür die Rahmennummer geeignet ist, weiß ich nicht. Für meinen Geschmack ist die meist schlecht ablesbar. --84.140.207.206 22:27, 5. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Und dann noch etwas zum Thema Entschlüsseln des Codes und der Behauptung, dass das schwer wäre. Ich kann mir gut vorstellen, dass es dafür Software gibt, wo man nur die Nummer eingeben muss und dann das Ergebnis geliefert bekommt. So kompliziert kann das also gar nicht sein. --84.140.207.206 22:36, 5. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Es gibt Dinge, die vertragen sich nicht mit den Prinzipien eines Lexikons/der Wikipedia und würden sofort entfernt. In der Diskussionsseite dagegen bleiben sie geduldet. --Pfaerrich (Diskussion) 08:23, 23. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ja, gibt es, aber die Erwähnung einer Kontroverse gehört sicherlich nicht dazu.--77.10.55.202 14:34, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Bei Schusswaffen werden die Waffennummern gestanzt und nicht gefräst weil man Gestanztes nicht mit Wegschleifen so einfach wegbekommt[Quelltext bearbeiten]

Das Metall wird beim Stanzen nämlich gepresst und verdichtet, so dass man die Nummer forensisch auch dann noch auslesen kann, wenn sie an der Oberfläche sichtbar weggeschliffen wurde. Warum man bei Fahrrädern die Codierung daher nur fräst, anstatt stanzt, erschließt sich mir nicht. Zumal das stanzen auch wesentlich schneller gehen dürfte. Man braucht ja nur passende Stempel und einen Hammer. Es wäre aber sinnvoll das mal im Abschnitt unter Kritik anzuführen und zu erwähnen, dass das Fräsen keine so hohe Sicherheit bietet, wie das Stanzen. --84.140.207.206 22:19, 5. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Je nach Ausstattung wird die Codierung mit neuerer Ausstattung ebenso geprägt. Gravieren bietet aber ebenfalls eine gute Sicherheit - denn die Materialstärke von Fahrradrohren ist begrenzt, da kann man nicht beliebig abschleifen. In beiden Fällen wird eine Neu-Lackierung erforderlich. Der Aufwand dafür ist in der Regel größer als der geringe Profit beim Verkauf von Hehlerware. --Traut (Diskussion) 19:57, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten