Diskussion:Fahrradschlauch

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 5.254.16.84 in Abschnitt Rollwiderstand beim Schlauch?
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Kann evtl. jemand etwas zum Thema Entsorgung sagen? Kommen defekte Teile in den Hausmüll oder nimmt der Fahrradhändler diese zurück? -- Schusch 13:36, 5. Aug 2006 (CEST)

Haltbarkeit[Quelltext bearbeiten]

Kann jemand was zur Haltbarkeit sagen? Normal wuerde ich sagen, Schlauch tauscht man aus, wenn man zu oft pumpen muss und sich das durch flicken nicht beheben laesst. Ich wurde halt eben gefragt und der Fragende wollte eine Jahreszahl hoeren. -- Mike Schneider 15:24, 14. Aug 2006 (CEST)

Ich habe in einem meiner Räder einen originalen, 71 Jahre alten Schlauch, der noch dicht hält. Die Reifen sind beide noch original, haben noch ausreichend Profil und sind nicht rissig. Heute werden Bereifungen aber auf Verschleiß gebaut, die Industrie will ja was verkaufen. 1990 war der Schwalbe Marathon DER Langlebensreifen schlechthin, er hielt über 10 Jahre. Tut er heute nicht mehr. DDR- Reifen halten ein paar Jahrzehnte, alles vor 1945 hält ewig. Das Argument der Hersteller, mit weicheren Gummimischungen mehr Komfort und Bremsleistung zu bringen, glaube ich nicht. Wenn sie wollten, könnten sie auch langlebige Bereifung bauen. Schläuche halten länger als Reifen, weil sie nicht der UV-Strahlung ausgesetzt sind. Wenn sie immer ausreichend aufgepumpt werden und mit Talkum eingebaut werden, sind 20 Jahre locker drin, bei Schlauchreifen deutlich mehr. --217.88.145.157 00:44, 15. Aug 2006 (CEST)

ich bin sehr verwundert über meine neues Fahrrad im mai gekauft und noch keine 100km gefahren und schon is der schlauch kaputt... und es war nix im mantel man konnte keinen Fehler finden das ich in nagel oder so rein gefahren bin... mit meinem alten bike bin ich 10 000 km ohne loch gefahren... vom flicken halte ich net viel wenn er hin is kommt halt nen neuer rein fertig! gibst ja schon bei Aldi für 1€ muss ja net der 10€ schlauch ausm Fahrrad Fachgeschäft sein... GL & HF Basti

Aber: Vielleicht liegt's auch am Preis, dass ein Schlauch nicht so lange hält, bei einem 1-Euro-Schlauch würd's mich nicht wundern. ;-) Und: Ich flicke meine Schläuche lieber, als jedesmal einen neuen Schlauch zu kaufen, das wär' ja auch Verschwendung. Jedesmal, wenn ich ein Loch im Schlauch habe, liegt es nicht am Schlauch, sondern an einer äußeren Einwirkung, an der der Schlauch keine Schuld hat (Glasscherbe, Nagel, Felgenband verrutscht). Und Flicken ist effektiv - zumindest an derselben Stelle kriegt man kein Loch mehr rein. Also: Markenschläuche der mittleren Preislage + Flickzeug zu kaufen und den Schlauch zu flicken, wenn ein Loch drin ist, halte ich für langfristig billiger. --Cspan64 19:45, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Erfinder hinzufügen?[Quelltext bearbeiten]

war imho der herr John Boyd Dunlop? 217.246.75.87 19:45, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Gute Idee, nur streiten mittlerweile die Experten, ob das wirklich stimmt. Er hat zwar das Patent eingereicht, den luftgefüllten Reifen gabs aber schon früher. Wer den nun wirklich erfunden hat, steht noch in den Sternen. --Ralf 20:47, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

empfohlender Reifendruck (spezielle für Autoventil-Schläuche)[Quelltext bearbeiten]

Könnte mir jemand was zum Reifendruck empfehlen? Ich habe ein bisschen gegoogelt und auch auf Wikipedia gesucht, aber mir haben wohl die Stichworte gefehlt. Ich weiß, dass ist immer eine relative Sache. Meine Vermutung liegt jetzt so bei 1,75 bis 2 bar. 2,5 Bar dann für Profi-Fahrer. Vielen Dank im voraus! --Benutzer:Jens Oberender

Das hängt von der Dicke des Reifens ab und ist fast immer auf der Reifenflanke angegeben. 1,75 ist schon arg wenig, selbst bei sehr dicken Reifen. "Normale" Reifen werden mit 3,5-4,5 gefahren, am Rennrad geht es bis weit über 10 Bar. Auf http://www.fahrradmonteur.de/formelsammlung.php siehst du rechts in der ersten Tabelle ungefähre Anhaltswerte. Vom Ventil ist das nur insofern abhängig, daß Blitz- und Autoventil max. 8 Bar vertragen. --RalfR 22:35, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Der erforderliche Reifendruck hängt von der Reifengröße und der Radlast ab und ist simpel Radlast geteilt durch Aufstandsfläche (Latsch). Der Reifen bzw. die Lauffläche berührt die Fahrbahn nicht punktförmig, sondern auf einem länglichen Oval, dessen Länge sich aus der Eindrucktiefe des Mantels und dessen Breite sich aus der Laufflächenbreite ergibt. Wenn der Latsch z. B. 5 cm lang und 3 cm breit ist bzw. sein soll, hat er eine Fläche von ca. 12 cm². Bei einer Radlast von 80 kg ergibt sich daraus ein Druck von ca. 80/12=6,5 bar. Der ist dann auch erforderlich, denn bei weniger Druck drückt sich der Reifen um soviel stärker ein, daß sich der Latsch auf die der Radlast und dem vorhandenen Druck entsprechenden Fläche vergrößert. Der Mantel muß den Druck natürlich auch aushalten können, was bedeutet, daß der auf dem Mantel angegebene höchstzulässige Reifenfülldruck zugleich die mögliche Radlast begrenzt. I. a. empfiehlt es sich, mit möglichst hohem Reifendruck zu fahren, weil durch den geringeren Latsch der Reifen beim Rollen weniger deformiert (eingedrückt) wird, wodurch weniger Walkarbeit erforderlich ist und der Reifen leichter rollt. Eine Ausnahme ist ein weicher, nachgiebiger Untergrund, der bei höheren Drucken stärker verformt wird. Daher gibt es die Empfehlung, bei Schnee oder lehmigem bzw. sandigem Untergrund etwas Luft abzulassen, damit sich durch den größeren Latsch die Flächenpressung verringert und sich der Reifen weniger tief in den Untergrund eindrückt. --85.178.99.85 03:56, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Reifen- oder Mantelgröße - Normung?[Quelltext bearbeiten]

Ich kann nirgends, auch nicht unter Google, Erklärungen finden: Sind 28 x 1 5/8 x 1 3/8 identisch mit 28 x 1 3/8 x 1 5/8 usw. (vorausgesetzt bei gleichen 700 x 35c (37 - 622)) ? Was sagen die Zahlen an welchen Positionen aus? --Wikipit 09:56, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Genau das würd mich auch interessieren... Konnte leider keine Antwort finden. Sebastian -- 213.103.191.142 01:00, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Das ist nicht identisch. Französische Größen sind oft mehrdeutig. --Marcela 14:30, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Undeutliche formulierung[Quelltext bearbeiten]

"Ein Aufbohren des Felgenlochs, um beispielsweise für ein Schrader-Ventil anstelle des Sclaverand-Ventils Platz zu schaffen, ist nicht zulässig."

Was heißt "ist nicht zulässig"? (nicht signierter Beitrag von 82.75.219.94 (Diskussion) 17:53, 8. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Wenn man Felgenaufbohrt, verliert man die Garantie. --Marcela 20:07, 8. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Warum steht dann da nicht zulässig anstatt führt zum Verlust der Garantie? --Siehe-auch-Löscher 14:28, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Jooo, könnte man auch schreiben. --Marcela 14:30, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ist die Wikipedia eine Kaufberatung oder Rechtsauskunft für Produkthaftungsfragen? Dass ein Aufbohren die Stabilität beeinflusst, kann man ja noch schreiben, aber ich finde auch das überflüssig zu erwähnen. Garantiedetails zu erwähnen finde ich erst recht überflüssig. Zumal man eine Garantie die man gar nicht hat, auch nicht verlieren kann. Auf eine Felge ist eventuell ohnehin keine Garantie vorhanden, da gesetzlich nur eine Sachmängelhaftung vorgeschrieben ist, und die ist nicht nur nicht das selbe wie eine Garantie, sondern im Kern auch deutlich unterschiedlich. Und ob die Sachmängelhaftung beim Aufbohren verloren geht, stünde auch noch zur Debatte. Allerdings nicht in diesem Artikel hier. 109.41.0.63 12:25, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Richtigstellung[Quelltext bearbeiten]

Die Aussage "Zu lange oder zu kurze Schläuche (falscher Umfang bzw. Raddurchmesser) sind kaum montierbar" halte ich für nicht ganz richtig. Ich fahre einen Twentyniner (29"-Mountainbike) und benutze in den großen Laufrädern ausschließlich 26"-Schläuche. Wenn man die vor dem Aufziehen ein Stück weit aufpumt, nimmt ihr Umfang enorm zu, sodass sie sich kinderleicht montieren lassen.

Kein Wunder, 26" ist ja identisch mit 29", das ist nur eine Werbeblase der Industrie. --Marcela 20:07, 8. Nov. 2011 (CET)Beantworten
26" identisch mit 29"? Sicher? Ich denke, die 29er sind eigentlich 28er (Felgendurchmesser 622mm) gegenüber 26" mit 559mm Felgendurchmesser - Cuno.1 14:23, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Beides. 29" sagt nur aus, daß ein Reifen dick ist, nichts weiter. Über die wirkliche Größe sagt 29" rein garnichts aus. --Marcela 14:29, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten
29" und 26" identisch? Soll wohl ein schlechter Witz sein. 29" sagt auch absolut NICHT aus, dass ein Reifen dick ist. Die Zollangabe gibt bei Fahrradreifen ausschließlich den ungefähren (gerundet, da ohne Nachkommastelle) Außendurchmesser des betriebsbereiten Rades an. Nicht mehr und nicht weniger. Das hat erstmal weder etwas mit der Dicke/Breite des Reifens noch mit dem Felgendurchmesser zu tun. Wenn auf eine sogenannte 26"-Felge (559mm) ein 3,5"-Reifen (selten, aber möglich) aufgezogen wird, werden auch gerundet 29" Außendurchmesser erreicht. Genauso mit einem viel dünneren 2"-Reifen auf einer 28"-Felge (622mm). Würde man eine noch größere Felge nehmen, käme man mit einem noch dünneren Reifen auf 29" Außendurchmesser. 29" sind keine "Werbeblase der Industrie", sondern verweisen darauf, dass eine 622mm-Felge mit einem 2" Reifen eben auf (knapp) 29" kommt. "Standard" bei 622mm-Felgen sind eher 1,5"-1,75" Reifen, und damit kommt man auf ca. 28" Außendurchmesser. Ein 29"-Reifen für eine 622mm-Felge ist dicker als ein 28"-Reifen für eine 622mm-Felge. Das ist aber auch schon alles. Ein 22mm Rennradreifen für eine 622mm-Felge kommt übrigens im Außendurchmesser sogar nur auf ca 26", wird aber trotzdem als 28" bezeichnet. Und ein 3"-Schlauch auf einer sogenannten 24"-Felge (507mm) kommt im Außendurchmesser auch auf 26".
Beles dich doch bitte vorher, Marcela, bevor du so was wie '26" ist ja identisch mit 29"' schreibst. Zumindest den Artikel, auf dessen Dikussionsseite du kommentierst, solltest du vorher gelesen haben. Da steht das, was ich schreibe, im Wesenlichen nämlich schon drin.
Zur Ursprungsfrage, ein Schlauch für 559mm-Felgen passt tatsächlich nicht ohne weiteres in einen Reifen für eine 622mm-Felge. Gruppenschläuche mögen sich weit genug dehnen, aber die früheren, wenig elstischen Schläuche für exakt eine Reifengröße sind auf einer größeren Felge wirklich kaum montierbar. Und ein Schlauch in einer kleineren Felge als angegeben wirft auf jeden Fall Falten. 109.41.0.63 12:17, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Neue Erfindungen im Fahrradschlauchbereich[Quelltext bearbeiten]

Seit 2013(April) sind auch "offene" Schläuche erhältlich welche durch ihre 2-Enden es ermöglichen einen Schlauch zu wechseln ohne das Rad ausbauen zu müssen.

Beispieleinbauanleitung siehe(YouTube): (http://www.youtube.com/watch?v=QTfUORI5tGg)

Ein Bericht hierrüber vom Februar 2013 gibt es zum Beispiel hier:(http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/innovativer-fahrradschlauch-aus-gladbach-aid-1.3203244) und die Firma GAADI Vertreibt diese auch wirklich, den ich habe zu Probezwecken eine bei Ebay bestellt.(Das schreibe ich nur noch mal zur Verdeutlichung, da ich schon versucht habe eine Änderung des Artikels zu machen, aber weil es jemanden wohl nicht deutlich genug war, so das er die Änderung zurückgesetzt hat und den Artikel gespert hat, für Änderungen). (nicht signierter Beitrag von 77.13.34.112 (Diskussion) 22:07, 1. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Eine Annonce zu sowas gabs bereits im Jahr 1906 in einer Londoner Zeitung, abgebildet in Pryor/Dodge. Das ist ebensowenig neu wie der immer wieder von Neuem erfundene Vollgummischlauch. Es ist kaum praktikabel und nicht der Erwähnung wert, daß das schon wieder erfunden wurde. Schlauchwechsel am Hollandrad geht auch mit herkömmlichen Schläuchen ohne Radausbau. --Pölkky 17:40, 2. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Von daher frage ich mich wie man dafür ein Patent bekommt.
Aber erwähnungsrelevant ist es schon und für Faule kann das eine Option sein. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:21, 9. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

@Pölkkyposkisolisti: Wie wechselt man einen herkömmlichen Schlauch an einem Hollandrad ohne Radausbau? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:00, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Mit einer Rahmenspreizzange. https://www.fahrradmonteur.de/Werkzeug#Reifenmontierzange --M@rcela 16:57, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich vermute mal, die offenen Schläuche sind für unterwegs gedacht. Aber auch da habe ich sie bisher nicht vermisst. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 19:20, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Da Pannenspray fast immer recht zuverlässig funktioniert, nimmt man das lieber. Die Reifen sind auch deutlich besser als früher, Platten seltener geworden. Man kann die Zange auch mit zwei kräftigen Stöcken simulieren, wenn man unterwegs ist. --M@rcela 19:36, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich habe kein Problem unterwegs das Rad auszubauen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 20:51, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Beim Hollandrad schon, der Kettenschutz raubt dir den Nerv. --M@rcela 22:23, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Aber selbst für die Rahmenspreizzange muss die Achse des Rades auf einer Seite vom Rahmen gelöst werden. Sonst geht der Schlauch eben nicht raus. Dazu benötigt man dennoch Werkzeug. Die offenen Schläuche kann man völlig ohne Werkzeug wechseln (ich zähle mal einen Reifenheber nicht als Werkzeug, sochdern Flickzeug ;) ) Ich finde die offenen Schläuche allein dadurch schon erwähnenswert, weil sie eben in einer Eigenschaft ganz anders sind als geschlossen Schläuche, und schlicht und ergreifend, weil es sie gibt. Ich würde sie allerdings nicht Neuheit nennen.
Ein Vollgummischlauch nicht praktikabel und deshalb nicht erwähnenswert? Augen auf für die Realität ;) Viele Mieträder (in China mögen es schon Millionen sein) fahren damit rum und das auch ziemlich gut. "Vollgummi" ist nämlich längst nicht mehr "voll", sondern ein Gummischaum oder ein Gummiring mit großen Löchern. Das federt recht gut, ähnlich wie ein Schlauchreifen. Und diese Reifen haben noch einen Vorteil, und spätestens der macht sie erwähnenswert. Man kann damit auch noch fahren, wenn ein Stück aus der Seite rausgebrochen ist. 109.41.1.193 23:01, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Abschnitt "Aufbau" ist holprig[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Aufbau" beginnt mit: "Butylschläuche sind etwas schwerer als Gummischläuche, ..." Ich hätte eher einen Satz zum grundsätzlichen Aufbau des Rad(Felge)-Reifen-Schlauch-Systems erwartet.

"Reifen mit Schlauch benötigen neben Nabe, Speichen und Felgen auch einen Fahrradmantel und ein Felgenband." Ein Reifen benötigt einen Fahrradmantel? Der Reifen IST der Mantel, und das Wort Mantel kommt eh aus der Mottenkiste. In sachlichen Zusammenhängen hab ich das noch nie gehört/gelesen, nur in "Geschichten von Opa" ;)

Und der Satz: "Um das Verkleben der Schlauchinnenwände und der Schläuche mit dem Fahrradmantel oder dem Felgenband zu verhindern, ..." kommt noch vor dem Satz, dass Felgenband und Mantel überhaupt gebraucht werden.

"Bei Rennrädern kommen oft die sogenannten Schlauchreifen zum Einsatz, bei denen Schlauch und Mantel als Einheit verbunden werden, indem der Mantel rund um den Schlauch gelegt und vernäht wird." MMn ist das wesentliche Element des Schlauchreifens, dass der Reifen im Querschnitt gesehen einen geschlossenen Ring um den Schlauch bildet, damit durch den Reifendruck keine Kräfte auf die Felgenränder übertragen werden. Diese Kräfte können nämlich so groß werden, dass die Felge aufgebogen wird, insbesondere wenn die Felge zur Gewichtsminimierung keine dicken Flanken hat. Und ich erinnere mal noch an die Holzfelgen, die eh keine Felgenränder zum Einhaken des Reifens hatten und deshalb nur mit Schlauchreifen ausgerüstet werden konnten, soweit ich weiß. Im letzten Punkt lasse ich mich aber auch eines besseren belehren, falls das jemend weiß. 2001:2012:232:8300:3003:F4E0:8A03:73B5 20:36, 3. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Rollwiderstand beim Schlauch?[Quelltext bearbeiten]

Gummischläuche haben ein geringes Gewicht und einen geringeren Rollwiderstand, (nicht signierter Beitrag von 5.254.16.84 (Diskussion) 15:44, 27. Jun. 2020 (CEST))Beantworten