Diskussion:Falko Hennig

Einleitung

Meine Änderung war unter der lakonischen Angabe "Korrigiert" wieder rausgenommen worden (wobei beim Korrigieren nicht nur meine Angabe entfernt, sondern auch falsches Deutsch reingebracht wurde). Nun soll es wieder raus. Für edit wars bin ich nicht zu haben und frage daher die anderen hier vorbeischauenden Benutzer, was sie davon halten. Ich bin der Ansicht, dass ein kurzer Hinweis auf die Plagiatsgeschichte in die Einleitung gehört. Hennig war vorher tatsächlich fast völlig unbekannt, keines seiner Werke hatte einen nennenswerten Erfolg. Nun plötzlich die Charitésache, die in allen großen deutschen Blättern steht und eine international bedeutende Institution betrifft. Ich gehe mal davon aus, dass der allergrößte Teil der Zugriffe auf den Artikel nichts mit einer Gesellschaft zu tun hat, die er gegründet haben soll und deren Vorsitzender er seit 14 Jahren sein soll; auch nicht mit den Lebenserinnerungen eines jugendlichen Kleptomanen. Sondern eben ganz überwiegend mit diesem Plagiat, das übrigens noch weitere Leute zu Fall bringen kann (die offiziellen Autoren oder Herausgeber hätten die Collage ja mindestens lesen müssen, wobei sie vielleicht die unterschiedliche Sprache der verschiedenen Originaltexte hätte bemerken müssen). Daher gehört dieser Aspekt in die Einleitung, wie immer in solchen Fällen, in denen dann steht "Bekannt wurde X besonders durch...". Bitte um weitere Meinungen, danke, BerlinerSchule 18:06, 3. Dez. 2010 (CET)

Das Herr Hennig durch Plagiatsvorwürfe (sind noch nicht mal juristisch geklärt) bekannt geworden ist stimmt nicht. --jero !? 00:10, 4. Dez. 2010 (CET)

Solche Claims kann man übrigens auf verschiedenste Weise widerlegen; eine ganz triviale sind die Zugriffszahlen auf den WP-Artikel, und da hatte Hennig z. B. im November 2008 ungefähr genausoviele Interessenten wie der Büchnerpreisträger in spe, also einen durchaus achtbaren Bekanntheitsgrad für einen Schriftsteller, der keine Bestseller verfasst. — ^PDD — 00:27, 4. Dez. 2010 (CET)

Es wird immer besser - oder: TF

2009 arbeitete er an einer Jubiläumsschrift zum 300. Geburtstag der Berliner Charité mit und veröffentlichte 2010 ein Buch mit skurrilen Geschichten aus der Historie des Krankenhauses. Daraufhin ...

Daraufhin trifft zeitlich nicht zu, ist dafür aber sachlich reine Theoriefindung. BerlinerSchule 00:02, 4. Dez. 2010 (CET)

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• http://www.sueddeutsche.de/g5D38T/558866/Vergleich-im-Plagiats-Streit.html
  • Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
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– GiftBot (Diskussion) 19:00, 29. Dez. 2015 (CET)