Diskussion:Fallschirmjäger (Wehrmacht)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Am4rantheus in Abschnitt Kriegsgebräuche
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Der ausgezeichnete Artikel wiederholt sich, indem er zweimal das Ende der Luftlandeeinsätze fast wortgleich anspricht. --Glaubauf 15:49, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

nicht meckern, ändern --Matthias Hake 16:34, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten


Dodokanes Feldzug (1943)

The Dodecanese Campaign of World War II was an attempt by Allied forces, mostly British, to capture the Italian-held Dodecanese islands in the Aegean Sea following the surrender of Italy in September 1943, and use them as bases against the German-controlled Balkans. The Allied effort failed, with the whole of the Dodecanese falling to the Germans within two months, and the Allies suffering heavy losses in men and ships.[1] The operations in the Dodecanese, lasting from 8 September to 22 November 1943, resulted in one of the last major German victories in the war

Der britische Dodokanes Feldzug vom 08.09.1943 bis 22.10.1943 zilt auf einen Eroberung der italienschen Dodokanes Inseln in der Ägais. Ziel dieser landungsoperation war es die Dodkanes Inseln nach den Kapitulation Italiens schennlst möglich zu besetzen um diese als Ausgangabasis für operationen gegen die von Deutschland kontrollierten Balkanländer zu verwenden. Insbesondere für Luftangriffe auf die rumänischen Ölfelder von Ploeiesti. Die allierten Angriffre schlugen fel. Unter hohen Verlußen an Menschen und Matrial mußten sich die Briten wieder von den Inseln der Dodokanesgruppe zurückziehen. Die Inseln wurden daraufhin von deutschen Truppen besetzt. (nicht signierter Beitrag von 79.240.197.219 (Diskussion | Beiträge) 13:54, 10. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Zitate[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte ein Zitat gefunden vom einem Offizier das ganz in den Artikel Abschnitt Movivation rein paßt:
Wenn die deutsche Fallschirmtruppe sich im zweiten Weltkrieg durch ihren Einsatz die Achtung des Feindes erworben hat, dann verdankt sie das lediglich dem Geist, von dem sie beherrscht wurde. Es war der Geist einer besonderen Kameradschaft, der ohne Rücksicht auf den Dienstgrad - den Fallschirmjäger mit dem Fallschirmjäger verband und alle zu einer Einheit zusammenschweißte; es war das Bewußtsein, daß die Uniform und das Abzeichen, das der einzelne trug, ihn zu einer besonderen Leistung verpflichteten; es war das Wissen um die Sonderstellung und so kann man wohl sagen, das besondere Gesetz dieser Truppe, das aus ihr fast einen kämpferischen Orden machte - oder jedenfalls eine verschworene Legion.
– Freiherr von der Heydte, Kommandeur des Fallschirmjägerregiments 6
Leider wurde es wieder gelöscht mit der fadenscheinigen Begründung: Kameradschaftsgefasel. Dieses kann ich nicht nachvollziehen, denn ist kein "Kameradschaftsgefasel" sondern beschreibt die Movivation der Fallschirmjäger. Ich bitte hiermit das jemand der hier angemeldet ist (ich nicht, ich schreibe nur ab und zu wenn ich zufällig was finde was zur wikipedia passen würde stelle ich es hier rein) dieses wichtige und aussagekräftige Zitat wieder in den Abschnitt Motivation reinzusetzen. Danke Tom --91.59.52.62 12:31, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten

aus heutiger Sicht über Kameradschaft die nach dem SG auch befohlen ist und nichts mit dem "Verschweigen" der Schulhofmentalität zu tun hat mag dies befremdlich für dich sein, aber vdH war ein "Kind" seiner Zeit und diente einem verbrecherischen System, und dieses Verhalten setzte er auch nach 1945 fort, und davon war auch im stark konservatibem Geist, auch mit Schulhofallüren, FJS nicht befreit, und beförderte ihn nach der Spiegel-Affaire zum BG, obwohl er nie die dafür notwendige Qualifikation hatte. - bevor du darüber urteilst, lies bitte erst verfügbare Quellen und mache dich sachkundig, und dann denke darüber nach --79.239.68.248 21:08, 23. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Luftlandeausrüstung[Quelltext bearbeiten]

Tatsächlich waren nur zwei Divisionen für den Fallschirmsprung ausgebildet und ausgerüstet. Interessant wäre hier zu wissen, um welche es sich dabei handelte. Grus, --SEM 13:08, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

1. und 2. FschJgDiv jedoch erhielten auch weitere Fallschirmjäger der anderen Divisionen die Fallschirmsprungausbildung an den verschiedenen Fallschirmsprungschulen - so Blacky Fuchsberger wohl in Wittstock Matthias Hake (Diskussion) 11:08, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Kriegsgebräuche[Quelltext bearbeiten]

Für die Aussage zu den "damaligen Kriegsgebräuchen" hätte ich gerne eine Beleg bzw. eine Erläuterung. Für mich klingt das wie eine rechtfertigung. Es bleibt jedoch unklar welchen Status soche "Kriegesgebräuche" hatte.--WerWil 00:05, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich bin da auch drüber gestolpert, daher habe ich mal etwas geputzt. Sobald ein Beleg kommt, kann es ja wieder rein. Der ganze Abschnitt zu Kondomari und den "Sühnemaßnahmen" ist unglücklich. Gruß --Sebastiano Mugnaio (Diskussion) 10:09, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten

diese Thema ist heikel, erlaubt war nach damaligen kriegsrecht das erschießen von geiseln, wenn es zu anschlägen durch partisanen kam, die sich auch nicht an das damalige kriegsrecht hielten. das kretische zivilbevölkerung sich an den kampfhandlungen bei der luftlandung beteiligte gilt als unbestritten. dabei soll es zu kriegsvölkerrechtswidrigen handlungen gegen verwundet oder bereits gefallene gekommen sein. in folge kam es zu erschießungen durch die fallschirmjäger. die masse der hier angesprochenen fälle von erschießungen und kriegsverbrechen oder vermeindlichen kriegsverbrechen aus heutiger sicht aber kam es nach abschluß der luftlandeoperation mit der die fallschirmjäger nichts mehr zu tun hatten, da sie sich unmittelbar danach nicht mehr auf der insel befanden sondern durch besatzungstruppen ersetzt wurden. hier sollte also zwischen handlungen während der luftlandeoperation und kriegsverbrechen während der besatzungszeit unterschieden werden. Matthias Hake (Diskussion) 12:23, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Absolut heikel! Und stimmt, zwischen den Luftlandungen und der Besatzungszeit sollte unterschieden werden, lässt sich aber ablesen aus den Daten der Verbrechen ablesen: Sommer 1941 = Luftlandung, später = Besatzungszeit. Für die "kriegsvölkerrechtswidrigen Handlungen" der Bevölkerung müssen wir aber einen Beleg haben. Die Erschießung von in Sippenhaftung genommenen Zivilisten dürfte auch nur begrenzt mit dem Kriegsvölkerrecht vereinbar sein, aber das wäre eine Frage für Juristen, siehe auch hier: Kriegsgerichtsbarkeitserlass. Gruß --Sebastiano Mugnaio (Diskussion) 13:28, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
hier sollten auch nur die schreiben und sich äußern die das mit fundierter sachkenntnis können. wenn ich mir die italienischen prozesse ansehe, dann galt nach einem partisanenüberfall das verhältnis 1:10 (wie pervers, und n.m.M. führt das zum gegenteil) für einen gefallenen soldaten damals kriegsvölkerrechtskonform. das es zur beteiligung von kretischen zivilisten an der verteidigung gekommen ist, steht denke ich außer frage. dazu hätte perse die bevölkerung unter bildung von adhoc milizen auch das recht gehabt, wenn die damals geltenden kriegsregeln und verhalten eingehalten worden wären. die ermordung ggf verstümmelung von toten gehört aber nicht dazu, den dazu soll es gekommen sein, und waren dann wohl die auslöser für die nachfolgenden erschießungen. Matthias Hake (Diskussion) 08:46, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Kurt Student selbst befahl am 31.05.41 mit absoluter Härte gegen Partisanen vorzugehen und wenn nötig, ganze Ortschaften von der männlichen Bevölkerung zu säubern. Daran ist nichts heikel, es war nirgends festgeschrieben, dass gesamte Ortschaften ausgerottet werden sollten, wenn der Verdacht auf Partisanentätigkeiten bestand. Belege folgen. Am4rantheus (Diskussion) 18:28, 14. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Verlinkung der einzelnen Divisionen[Quelltext bearbeiten]

Unten sind die einzelnen Divisionen verlinkt, die Links führen aber alle zurück auf Fallschirmjäger_(Wehrmacht). Das ist sicher nicht zielführend. Sollte man diese nicht lieber auf noch nicht bearbeitete Seiten führen lassen, oder was war die Absicht dahinter? Gruß --Sebastiano Mugnaio (Diskussion) 15:03, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Intelligente Infanterie[Quelltext bearbeiten]

Es besteht der Eindruck, dass zur Fallschirmtruppe der Wehrmacht überproportional viele Oberschüler, Abiturienten u. ä. eingezogen wurden (prominente Fälle gibts einige, vgl. Adrian Hoven, Joachim Fuchsberger, Klaus Kinski, usw., sicher fortsetzbar). Gibt es Angaben, ob die Luftwaffe hier ein besonderes "Vorgriffsrecht" auf "intelligentere" Rekruten hatte ? Das sollte auch erwähnt werden, falls. --93.104.172.54 18:05, 23. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Fallschirmjäger waren grundsätzlich Freiwillige, sie wurden nicht gezogen. Frag dich aber selber was jemanden motiviert sich zu einer Truppe zu melden, wo klar ist das es hauptsächlich zu Fronteinsätzen kommt und die wahrscheinlichkeit dabei drauf zu gehen sehr hoch ist. Abenteurer und Verrückte, ob die aber intelligenter sind oder eine bessere Bildung genossen haben?
Eine Ausnahme mögen die Fallschirmjäger der SS gewesen sein, die beiden Bat. 500 und 600. Dieses waren Bewährungseinheiten, also Strafeinheiten zu der man zwangsweise versetzt wurde. Gruss (nicht signierter Beitrag von 91.59.3.47 (Diskussion) 15:20, 22. Feb. 2017 (CET))Beantworten
auch diese bemerkung ist müll - waffen-ss 500 bestand aus zwei kompanien straffälligen, das reichte aber nicht für ein bataillon, und zwei zu versetzten kompanien lw-fallschirmjägern. das aus dem aufgeriebenem bataillon 500 nachmalig entstandene bataillon 600 bestand aus freiwilligen, der nimbus für fehlgeleitetet 17 18 19 jährige erklärt dann aber alles, und einige werden wohl auch aus den ss-jagdverbänden vormals brandenburger gekommen sein. --79.239.64.1 20:59, 17. Aug. 2020 (CEST)Beantworten