Diskussion:Fallschirmjägerkompanien B1 (Kommando)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Knoerz in Abschnitt Der Einsatz in Ruanda
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Kann jemand vom Fach den Artikel in ein Wikipedia-Format bringen? Danke . -- 790 11:40, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Geändert "von regulären Truppenteilen". Immer wieder wird "reguläre Truppenteile" o.ä. falsch verwendet. KSK ist auch "regulär"----gem. Genfer Konvention und Haager Landkriegsordnung.

April 1994, Kigali/Ruanda[Quelltext bearbeiten]

Was bis heute der Öffentlichkeit nicht bekannt ist, ist dass es bereits vor dem heutigen KSK spezielle inoffizielle Kommandokompanien oder Kommandozüge bei nahezu jedem Fallschirmjägerbattalion gab die durchaus in der Lage gewesen wären die deutschen Staatsbürger in Ruanda zu evakuieren. Auch vor den B1 Kommandos gab es schon Züge die spezieller ausgebildet waren als andere.......Bsp. Rommelzug in Nagold u.ä. Es liegt allerdings auch auf der Hand, dass man dieses Szenario ganz bewusst dazu benutzt hat um danach den offiziellen Status einer Kommandokompanie einfordern zu können. (nicht signierter Beitrag von 87.180.160.96 (Diskussion) 12:05, 13. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

die sogenannten rommelzuege waren zuege, die beim seit etwa den 1960ern jaehrlich stattfindenden infanteriewettkampf in hammelburg angetreten sind. das beschraenkt sich nicht nur auf nagold. am infanteriewettkampf in hammelburg konnten alle infanteristischen kraefte wie jaeger, gebirgsjaeger, panzergrennis usw. teilnehmen und taten dies auch regelmaessig. von einer spezielleren ausbildung oder gar kommandofaehigkeit kann man hier nicht reden. in nagold war die 5. die kommandokompanie der brigade 25. ich vermute mal das die auch den rommelzug gestellt haben. hat nagold eigentlich irgendwann mal vordere plaetze belegt? ;) die kommandokompanien, auch wenn sie damals nirgendwo "Fallschirmjägerkompanien B1" genannt wurden gab es, allerdings wie es im artikel steht, nur einmal pro brigade. ob diese kommandokompanien auch schon 1990/91 "offiziell" waren wage ich auch zu bezweifeln. ich erinnere mich da an das thema alliiertes vorbehaltsrecht, nachdem der BRD sowie der DDR, zumindest formal, die aufstellung militaerischer spezialeinheiten untersagt sein sollte. aufgehoben wurde das erst mit dem 2 + 4 vertrag am 15. März 1991. ruehe war 1992 teilweise auch sehr erstaunt, dass es in seiner truppe solche maenner in solchen kompanien gab, ganz so als wenn das voellig neu fuer ihn war. aber ok, fuer sowas gibts ja den begriff inoffiziell und spekulationen dazu machen heute auch keinen sinn mehr. das man ruanda dazu genutzt hat eine offizielle militaerische spezialeinheit im stile der kommandokompanien oder des ksk einzufordern ist die logische schlussfolgerung und war aus sicht der planer eine gute gelegenheit. -- ΚηœrZupator   18:33, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Überarbeiten (9/2012)[Quelltext bearbeiten]

Der Text fällt momentan noch etwas technokratisch und in Details entweder unverständlich oder sehr vage aus. Ein paar Anmerkungen und Fragen:

In den Jahren 1989/1990 wurde in der Bundeswehr mit der Konzeption und der darauf folgenden Aufstellung je einer Kommandokompanie in den drei deutschen Luftlandebrigaden 25 „Schwarzwald“, 26 „Saarland“, 27 „Lippstadt“ begonnen, was ein erstes Umdenken in Richtung militärische Spezialoperationen in der Bundeswehr war. - Was sind „militärische Spezialoperationen“?

Diese Kompanien sollten gemäß der Heeresstruktur V in den Fallschirmjägerbataillonen des „Typs 2“ aufgestellt werden. Dort waren je eine Stabs- und Versorgungskompanie, drei reguläre Fallschirmjägerkompanien und eine Fallschirmjägerkompanie B1 (Kommando) vorhanden. - Was ist die „Heeresstruktur V“ und warum gibt es den „Typ 2“... gabs auch einen „Typ 1“ und falls ja: inwiefern unterscheiden sich die Typen?

Nach dieser Krise waren sich Politiker und Bundeswehr bewusst, dass Nachsteuerung in diesem Bereich nötig war und die Entwicklung eines Konzeptes zur Aufstellung deutscher Spezialkräfte erfolgen musste, denn … - welche Poltiker sind gemeint?

Für Nachbesserungen dankt -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 00:29, 25. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

"Was sind „militärische Spezialoperationen“?" -- siehe Spezialeinheit, ist jetzt auch im Artikel verlinkt
Was ist die „Heeresstruktur V“ -- jetzt im Artikel verlinkt
warum gibt es den „Typ 2“... gabs auch einen „Typ 1“ -- Typ 2 ist einer von drei Typen der Fallschirmjägerbataillone einer Luftlandebrigade der Heeresstruktur V. Siehe "Geschichte der 1. Luftlandedivision" --83.169.152.152 15:26, 9. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Pause[Quelltext bearbeiten]

Drei Tage, falsche Version. Differenzen hier ausdiskutieren, Belege beischaffen, dann am Text weiterarbeiten. Keine Bemerkungen ad personam - bitte. Danke, viel Erfolg. -- Andreas Werle (Diskussion) 21:38, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Der Einsatz in Ruanda[Quelltext bearbeiten]

Die Einsatzbereitstellung für Ruanda kann nicht in 1994 stattgefunden haben es muss 1995 gewesen sein. Ich war selbst daran beteiligt.

Die Bereitstellung für den Einsatz an der DW-Relaisstation war im April 1994, ich weiß das, ich war damals Kommandeur des Heeresführungskommandos und Bundeskanzler. --ΚηœrZ  09:02, 24. Mär. 2021 (CET)Beantworten