Diskussion:Familismus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Jürgen Oetting in Abschnitt Unklarheit bei der Literatur: Nochmal Gisela Notz
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gisela Notz in der "Literaturliste"[Quelltext bearbeiten]

Die zudem ausschliesslich aus diesem Item besteht. Das ist schon erbärmlich. Frau Notz schreibt, dass Familismus bedeute, Gesellschaft und Familie seien praktisch identisch, in familistischen Gesellschaften. Und Deutschland sei eine familistische Gesellschaft. Das ist solch ein fachlich horrender Blödsinn, dass man sich mit Schaudern abwenden könnte. Wenn es nicht Eingang in Wikipedia gefunden hätte. Denn soziologisch weniger beschlagene Leser könnten dies ernst nehmen und Frau Notz' Buch als eine solide Quelle missverstehen - es ist hingegen eine extrem primitive feministische Kampfschrift ohne die geringste wissenschaftliche Grundlage. Man fragt sich, warum der Autor/die Autorin dieses Eintrags sich bemüssigt fühlt, einen soziologischen Begriff wie 'Familismus' in Wikipedia zu stellen, wenn er/sie sich offensichtlich nicht im mindesten damit auskennt. Es wird keinerlei Andeutung davon gemacht, dass der Familismus ein Begriff ist, der auf Gesellschaften wie etwa die mexikanische oder die chinesische mit einiger Plausibilität anzuwenden ist. Und dass dies auch recht gut durchforscht ist. Die Arbeit von Lipset und Lenz, die bahnbrechend für das Konzept war, wird nicht einmal erwähnt. Wo bleiben die Admins, die solchen Mist aus dem Verkehr ziehen?? (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:5045:1600:41F9:3159:35A4:B9B0 (Diskussion | Beiträge) 16:42, 11. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Ist dieser Artikel überhaupt in irgendeiner Art und Weise korrekt? Wenn ich mir so die Seite https://de.wikipedia.org/wiki/-ismus anschaue, möchte ich zu dem Schluß kommen, daß hier eine Wortumdeutung zu erkennen ist. Ein Ismus ist nicht per se schlecht, betrifft aber IMHO eine größere, recht anonyme Gruppe von Menschen die sich aus diversen Gründen einem gemeinsamen Ziel und Zweck verschreiben. Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es lächerlich. Meiner bescheidenen Meinung nach, ist das hier ein Werbeartikel für eine abstruse Theorie und den Verkauf des referenzierten Buches. (nicht signierter Beitrag von 2a02:1205:5045:1600:41f9:3159:35a4:b9b0 (Diskussion) 17:42, 11. Dez. 2015)

Familismus, Familialismus, Familiarismus[Quelltext bearbeiten]

Begriffsverwirrung: Eine Google-Buch-Suche wirft mir Suchergebnisse zu allen drei Begriffen aus. Bei der Lemma-Definition von Familismus auf der Vorderseite kann man nur ahnen, worum es gehen mag. Was unterscheidet Familismus von Familialismus und Familiarismus? --Stobaios 01:46, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

im Lemma Familienformen bisher noch ohne Erwähnung[Quelltext bearbeiten]

selber gerade leider wenig Zeit mich drum zu kümmern --Über-Blick (Diskussion) 20:32, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Unklarheit bei der Literatur: Nochmal Gisela Notz[Quelltext bearbeiten]

Als Literatur wird ein Buch von Gisela Notz genannt. Der Titel lässt es vermuten dass es sich mit dem hiesigen Lemma befasst, die zitierte Aussage im Artikel Familialismus aber nicht. Dazu auch die dortige Artikeldiskussion. Laut Inhaltsverzeichnis ihres Buches verwendet sie beide Begriffe synonym, was sie aber gemäß Lexikon zur Soziologie nicht sind. --Jürgen Oetting (Diskussion) 17:03, 10. Nov. 2023 (CET)Beantworten