Diskussion:Fanta

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 95.222.105.136 in Abschnitt Fanta nach dem Krieg in Ostdeutschland
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Fanta nach dem Krieg in Ostdeutschland[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel fehlt der Vollständigkeit halber ein Hinweis darauf, dass in den drei Werken der Coca-Cola GmbH die nach dem Krieg in der sowietischen Zone bzw. DDR lagen auch weiterhin bis in die 60er Jahre eine Limonade unter dem Namen Fanta produziert wurde. Das Wort "Fanta" sogar mit dem gleichen Schriftzug wie bei der Kriegs-Fanta. Als Hersteller wird auf den Etiketten auch in der DDR noch "Coca-Cola GmbH in Vertretung" angegeben, auch wenn die Zentralen in Atlanta oder Essen natürlich keinerlei Einfluss mehr auf die ostdeutschen Werke hatte. Das ist wahrscheinlich vielen, besonders in Westdeutschland gar nicht bekannt. Anfang der 70er sind die dann auch offenbar enteignet und in "normale" Getränkekombinate umgewandelt worden. Das alles wäre denke ich einer kurzen Erwähnung wert. https://www.purple.de/coca-cola-ddr/ (nicht signierter Beitrag von 95.222.105.136 (Diskussion) 22:29, 5. Aug. 2020 (CEST))Beantworten

Was war drin in der ersten Fanta?[Quelltext bearbeiten]

"Das Getränk bestand 1940 hauptsächlich aus Molke und Apfelfruchtfleisch. Geschmacklich hatte es wenig mit der Fanta zu tun, die wir heute kennen." Das sollte man mal so abändern im ersten Abschnitt. (nicht signierter Beitrag von 217.246.203.122 (Diskussion) 17:48, 6. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Es macht Sinn, das zu fragen, zumal wird als Kriegsprodukt (Deutschland 1940) eines ganz gewisslich kein Inhaltsstoff gewesen sein: Orangensaft. --Ghettobuoy (Diskussion) 02:06, 28. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Insofern ist der die aktuelle "Fanta Klassik" auch nur ein Werbegag: ORANGEN-Limo mit 30% Molkeanteil hat mit dem Original nur dir Verpackung und die Molke gemein, der Geschmack ist hochgradig nebensächlich. Ist aber auch irgendwie nachvollziehbar: Die antizipierte Konsumentengeneration kennt den Originalgeschmack und daher kann man der auch das "Klassik-Gefühl" einreden. Im Grunde ein mieser Werbetrick. -- Gruß, Michel (nicht signierter Beitrag von 46.128.13.232 (Diskussion) 23:53, 11. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Der Geschmack der Original-Fanta scheint schon zu ihrer Entstehungszei nicht besonders wichtig gewesen zu sein. Da Zucker zu den rationierten Lebensmitteln gehörte, war Fanta eine Alternative und wurde als Süssungsmittel für Speisen verwendet. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:2186:BD00:E10B:B8D0:AECE:5D27 (Diskussion) 20:25, 5. Apr. 2020 (CEST))Beantworten

Das Fanta auch in Bayern[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht dass Das Fanta würde nur in Österreich verwendet wird, allerdings kenne ich es (komme aus dem Gegend um München) auch mit eher mit das als mit die. Bin ich damit alleine oder sollte das auch erwähnt werden?

Wie auch "das Cola" wird "das Fanta" in Österreich und in Bayern verwendet. In Österreich ist es offiziell, wobei es in Bayern als Dialekt gilt. --Mondfresse (Diskussion) 18:33, 9. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

--Rhaglion (Diskussion) 21:16, 2. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Fanta in Sprite-Glasflasche[Quelltext bearbeiten]

Gegen Ende der Glasflaschenära war Fanta nicht mehr in den orangen Ringflaschen erhältlich (zumindest in Norddeutschland). Stattdessen wurden die grünen Spriteflaschen damit befüllt.

Weiß jemand darüber näheres oder Gründe? (nicht signierter Beitrag von 85.212.31.67 (Diskussion) 20:53, 5. Apr. 2017 (CEST))Beantworten

Das wollte ich auch anmerken; ich wurde 1981 in Rheinland-Pfalz geboren und kann mich ausschließlich an Fanta in der grünen Flasche mit Dellen erinnern, welche in diesem Artikel überhaupt nicht genannt wird. (Bis dann die neue Flasche kam, welche wir aufgrund der Werbung "Bamboocha-Flasche" genannt haben.) (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:465:F300:5AB:8B71:FDB4:6C40 (Diskussion) 21:25, 4. Jul. 2019 (CEST))Beantworten

Das waren keine speziellen Sprite Flaschen, sondern allgemein die Flaschen für die Coca-Cola Nebenprodukte. Auch mezzo mix wurde darin abgefüllt, bzw. bei den 0,5 L MW-Glas-Flaschen ist dies auch heute noch so. (nicht signierter Beitrag von CCD63 (Diskussion | Beiträge) 05:36, 5. Jul. 2019 (CEST))Beantworten

Das hat wirtschaftliche Gründe, wenn jedes Getränk seine eigene Flasche hat, ist die Logistik aufwändiger. In Abhängigkeit von der Nachfrage der einzelnen Getränke fehlen dann Flaschen oder stapelt sich das Leergut beim Abfüller. Es müssten dann ingesamt mehr Flaschen vorgehalten werden, um Engpässe zu vermeiden. Bei nur einer Form entfällt das Problem, es zirkulieren weniger Flaschen und die Lagerflächen können kleiner gehalten werden. Wenn dann doch mal eine besondere Flaschenform auftaucht, kann man davon ausgehen, dass es sich um eine Promo-Aktion handelt.

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Wird das neue Logo auch in Deutschland eingeführt? Was sind die Gründe ein Logo zu kreieren, das nicht international genutzt wird. --Mondfresse (Diskussion) 18:36, 9. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Mitbewerber[Quelltext bearbeiten]

Die (Wieder-)Einführung als Orangenlimonade dürfte vor allem den Konkurrenzprodukten geschuldet sein, die ab 1951 (Libella) bzw. 1952 (Bluna) eingeführt wurden und mit ihren zitrusbasierten Getränken ein Marktsegment besetzten, das Coca-Cola Deutschland gar nicht bediente. Die Entwicklung der italienischen Variante erklärt sich aus der Popularität der "Aranciata", welche ab 1932 produziert wurde.

Bleibt nur noch die Frage zu klären, ob Loewy beim Flaschendesign von "Libella" abgekupfert hat… (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:2186:BD00:E10B:B8D0:AECE:5D27 (Diskussion) 20:21, 5. Apr. 2020 (CEST))Beantworten