Diskussion:Farbfotografie

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von 178.5.190.129 in Abschnitt Entferntes Agfacolor-Bild
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Farbkippen - dem geht's schlecht, das ist sein einziger link, hat QS, ihm droht die entsorgung --W!B: 09:21, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Sergei Mikhailovich Prokudin-Gorskii, unerwähnt ?[Quelltext bearbeiten]

immerhin verdanken wir diesem fotografen die einzigen (!) russischen farbfotos VOR der Revolution! auch sind es die einzig mir bekannten wirklich brauchbaren farbaufanhmen aus dieser zeit. (nicht signierter Beitrag von 193.171.244.45 (Diskussion) 17:28, 1. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Das hat was. Ich bin von seinem Artikel her gekommen, und war auch irritiert, das die Wichtigkeit so unterschiedlich wahrgenommen wird. Wäre zudem toll, wenn jemand, der’s versteht, im Artikel Sergei Michailowitsch Prokudin-Gorski noch die Technik verständlich machen könnte. – Merci, -- Pradatsch (Diskussion) 08:24, 8. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Sehr grobe Abweichungen[Quelltext bearbeiten]

Der en-Artikel ist viel differenzierter und v.a. viel genauer und vollständiger. Im DE-Artikel fehlt Wesentliches bez. der Entwicklungsgeschichte bzw. Pionieren. Toll, wenn da jemand baldmöglichst nachträgt bzw. ergänzt und v.a. richtigstellt. Momentan ist das Geschichtsfälschung. --93.184.26.78 16:40, 2. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Seit 4 Jahren scheint hier sogut wie kein Fortschritt, keine Ergänzung, Komplementierung, Vervollständigung, Erweiterung stattgefunden zu haben! Ist das möglich ? --178.197.226.4 14:55, 27. Mär. 2020 (CET)Beantworten
kö --178.5.190.129 16:19, 3. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Sensibilisierung[Quelltext bearbeiten]

Sofern jemand dazu in der Lage ist, sollte der Widerspruch zwischen der (theoretischen) Notwendigkeit allfarbenempfindlicher (panchromatischer) Sensibilisierung für die Farbphotographie einerseits und den im Artikel andererseits beschriebenen Verfahren bzw. Versuche vor Erfindung der panchromatischen oder gar orthochromatischen Sensibilisierung aufgelöst werden. Die orthochromatische Sensibilisierung ist seit 1873 (Vogel) und die panchromatische seit 1904 (Traube/Miethe)bekannt, im Artikel werden aber farbige Bilder aus dem 19. Jahrhundert gezeigt. An und für sich kann James Clerk Maxwell 1861 nicht das additive Verfahren mit Rot-/Grün-/Blaufilter angewendet haben, weil das Material damals nur für blaues Licht empfindlich war. Das Material müßte dann wenigstens doch ganz geringfügig für rotes bzw. grünes Licht empfindlich gewesen sein oder er einen anderen Kniff gehabt haben.--Brief und Siegel (Diskussion) 15:42, 16. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Entferntes Agfacolor-Bild[Quelltext bearbeiten]

Ich habe das Agfacolor-Bild der Dame im Badeanzug von 1936 wieder entfernt. Einerseits deshalb, weil es auch nach 2 Wochen noch niemand gewagt hat, die Änderung zu sichten. Andererseits sehe ich nicht so recht, welchen Bezug das Foto zum Lemma hat; klar, es ist ein relativ altes Farbfoto, aber die übrigen Farbfotos im Artikel sind z.T. deutlich älter, oder sind speziell weil es die ersten Aufnahmen mit einer bestimmten Technik sind oder von einem berühmten Fotografen aufgenommen wurden etc.. Da auf dieses Foto soweit ich sehe nichts davon zutrifft, habe ich es wieder rausgenommen. --Mc-404 (Diskussion) 08:45, 26. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Ich finde das besser --178.5.190.129 16:20, 3. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Technische Herstellung okay; Verbreitung der Farb-Filme, -Abzüge, -Drucke mager - Verbesserungsbedarf[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel enthält viel über die Herstellung der Farbfotografie. Mir fehlt aber die klare Linie - wie kam man vom Kolorieren (die erste Farbigkeit fehlt hier ganz) darauf, erst mit drei, dann irgendwann mit einer Kamera/Aufnahme Bilder zu machen - wer machte nur Versuche, wer war erfolgreich und v.a. wessen Verfahren fanden Verbreitung? Ein Hinweis auf Farb-Positiv/-Negativ-Filme zumindest wäre wertvoll - warum schworen einige auf Kodak und die Naturfotografen auf Fuji? Darüber ist ganz wenig zu lesen.
Vielleicht wäre es ein separates Lemma wert, wie es mit der Verbreitung war, zumal das auch mit der Druck- und Papiertechnik zusammenhängt. Nicht umsonst sieht man z.B. bei Fotobüchern noch aus den frühen 60ern einen Farbeinband und vielleicht 2x16 Seiten in Farbe, der Rest war bis in die 70er S/W-Druck - wollten die Leser damals keine Farbe oder ...?! Bis in etwa diese Zeit gabe es wenige spezialisierte "Farbphotographen", warum war das so? Wieso kann eine Zeitschrift "noch" im Jahr 1972 Werbung machen "durchgängig farbig"? Nur so als Anregung für die Spezialisten im Fotografie-Portal.
Ich habe da mal wenigstens 2 Bücher speziell über Farbfotografie (aus Sicht des "Verbrauchers") eingebracht. - Sollte eine Teilung des Lemmas in Herstellung(sverfahren) und Verbreitung/Rezeption anstehen, wäre diese Literatur natürlich zu Zweiterem zuzuschlagen. --91.17.169.50 09:25, 24. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Sehe es ähnlich wie der/die Vorgänger/In. Es fehlt sehr Wesentliches und Essentielles. mfG --178.197.226.4 14:58, 27. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Es ist denn sehr augenfällig, dass seit der vom heutigen Wissenstand ausgehenden Weltpremiere 1861 von Maxwell eine kolosalle Lücke von fast 40 Jahren klafft bis zum chronologisch nächsten Farbfoto. Da fehlt allem Anschein ganz ordentlich viel. --178.197.226.4 15:02, 27. Mär. 2020 (CET)Beantworten