Diskussion:Faservolumenanteil
Auszählen[Quelltext bearbeiten]
Hallo,
in diesem Artikel wird erwähnt, dass die Bestimmung des Faservolumenanteils über Auszählen an angefertigten Schliffen durchgeführt werden kann. Hierzu gibt es eine ganze Reihe Bildanalyseverfahren. Diese führen insbesondere bei Verwendung von eingebetteten Geweben in die Matrix bei unterschiedlichen Auswertungsmethoden zu hohen Streuungen. Gibt es hierzu Prüfvorschriften oder Literaturquellen, wie mittels Bildanalyse (Auszählen) der FVG am Schliff im Detail ermittelt werden kann?
Gruß HH (nicht signierter Beitrag von 134.102.43.141 (Diskussion) 12:36, 19. Apr. 2012 (CEST))
Quellen[Quelltext bearbeiten]
Was für Quellen wurden für den Artikel verwendet? Insbesondere die Aussage, dass hauptsächlich eine quadratische Faseranordnung vorliegt, konnte ich bisher in der Literatur nicht nachprüfen. (nicht signierter Beitrag von 149.238.52.137 (Diskussion) 16:58, 17. Aug. 2015 (CEST))
Zu trocken[Quelltext bearbeiten]
Artikel:
Höhere Faseranteile sind unvorteilhaft, da die Fasern schon so dicht liegen, dass nicht mehr alle von der Matrix benetzt werden. Man kann auch sagen, das Laminat ist „zu trocken“.
Ist "zu trocken" dasselbe wie "es gibt Luftblasen/Hohlräume" (und seien sie nur mikroskopisch klein) ? Wenn ich so darüber nachdenke, muss das eigentlich Bedeutungs-identisch sein. Wenn die Faser nicht benetzt ist, dann bildet zumindest ihre Oberflächen-Rauheit kleine Hohlräume.