Diskussion:Fela Kuti

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Rkendlbacher in Abschnitt Schwarzer Sexismus und Misogynie
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Diskographie[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die weit ausführlichere Diskographie aus der englisch-sprachigen Wikipedia hier eingefügt.

Ich glaube aber, dass die Diskographie nicht stimmt, denn ich habe Aufnahmen, die hier nicht auftauchen, andere aus der Liste lassen sich bei bestem Willen anderswo nicht finden!

mit sicherheit ist die diskographie nicht vollständig. alle aufgezählten alben existieren aber(vgl. Buch von M.Veal)



Ich besitze folgende nicht in der Discographie aufgeführten Vinyls:

Fela Ransome Kuti, Volume 1 & 2, Pathe Marconie EMI, 1977

Fela Anikulapo Kuti & The Afrika 80, Up Side Down, Decca, 1976

Meine "Gentleman", Pathe Marconi EMI, ist auf 1975 und nicht auf 1973 datiert.


Und folgende CD

Fela Anikulapo Kuti, Fela (Teacher Don't Teach Me Nonsense), Barclay BAYA, 1986


Anfang der 80er trat Kuti bei den Berliner Jazztagen auf, der Auftritt wurde ausschnittweise im TV gesendet wurden.



M. Schmitt, Dorsten (nicht signierter Beitrag von 80.142.159.189 (Diskussion) 18:39, 8. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

"getrieben von aggressiver hypnotischer Polyrhythmik"[Quelltext bearbeiten]

Sorry, ich bin kein Musikwissenschafttler, aber "aggressiv" scheint mir eine sehr subjektive Wertung zu sein, die ich (gleichfalls subjektiv) nicht nachvollziehen kann. Felas Musik mag je nach Message auch aggressiv sein. Den Sound eines Shekere aber, das den Takt hält, und einer Hammond-Orgel, auf der Fela meist sein Tenorsax-Solo einleitet und das Finale vorbereitet, empfinde ich eher als "warm" und "sanft". --Ulizinho 16:57, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Schwarzer Sexismus und Misogynie[Quelltext bearbeiten]

Kutis Person, sein Rassismus, Machismo und Seximus, konfligiert stark mit der postkolonialen Theorie, die Person Kuti fokussiert selbst deren Widersprüche: Sohn einer Frauenrechtlerin mit einem Harem von 27 Frauen. Diese Misogynie in einem Nebensatz zu erwähnen, wird der Dimension nicht gerecht. Vgl. die transphoben Strömungen auf dem Kontinent, die in einer offiziellen Verfolgung wie Uganda gipfeln.

Wenn Kuti hier als politischer Musiker dargestellt wird, genügt ein Einzelfall nicht. Das Lemma ist hier deutlich ausbaufähig. --rkendlbacher (Diskussion) 04:44, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten