Diskussion:Feldschlange

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Tom in Abschnitt Schrumpfring?
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Ich habe mir erlaubt, die Bilddlegende zu korrigieren.
Nach meiner Erinnerung und anhand meines Fotoarchives handelt es sich bei der abgebildeten Feldschlange um eine Attrappe, mit der nicht geschossen werden konnte. Sie wurde übrigens exakt an der Stelle aufgestellt, an der 1849 ein Eisenbahntor in die Festung Magdeburg angelegt wurde (siehe auch: Liste von Festungen). Wenn da noch mehr Bilder und Informationen vorhanden sind, kann man da ganz fix einen neuen Artikel draus machen.--Markus Schweiß 22:34, 9. Mär 2004 (CET)


Das Bild geht nicht (mehr)!! :\ -- Retoreto 02:38, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ich habe das Geschoßgewicht an den angegebenen Kaliberbereich (6 bis 8 cm), ausgehend von gußeisernen Vollkugeln, angeglichen.--Senfmann2 10:45, 28. Okt 2005 (CEST)

Ich war so frei die Gewichtsangabe des Geschosses mit Kilogramm zu bezeichnen, und nicht einfach nur mit Kilo. --82.113.106.6 05:03, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Technische Entwicklung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir erlaubt, einige technische + historische Ergänzungen vorzunehmen.--Mynk 15:16, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Namensherkunft?[Quelltext bearbeiten]

Reine Vermutung: Von der geschlungenen Form der 2 Seiten der hölzernen Lafette?--Helium4 12:02, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Absatz zur spanischen Armada überarbeitungswürdig[Quelltext bearbeiten]

Im Hauptartikel heißt es in der derzeitigen Version: "Vermutlich ist der Sieg der englischen Flotte gegen die spanische Armada im Jahre 1588 vor allem darauf zurückzuführen, dass die Engländer ihre starke zahlenmäßige Unterlegenheit an Schiffen und Mannschaften durch die größere Reichweite und Genauigkeit ihrer mit diesem neuen Kanonentyp ausgerüsteten Schiffe wettmachen konnten."


Ist diese Aussage mit Belegen gedeckt? Ich störe mich vor allem an der Aussage über die "starke zahlenmäßige Unterlegenheit an Schiffen". Laut einem Artikel aus der Zeitschrift Kristall (1960, Ausgabe 37) hatten die Spanier 132, die Engländer 197 Schiffe. Auch sonst scheint Phillip II. einiges an Fehlentscheidungen gefällt zu haben, die letzten Endes zur vernichtenden Niederlage seiner Armada führten. Die moderneren Geschütze der Engländer hatten sicher ihren Anteil, aber die Behauptung, der Sieg sei "vor allem" darauf zurückzuführen, erscheint mir etwas gewagt. -- Markus Gerwinski 07:45, 27. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Habe ich jetzt gestrichen. Die Legende, dass die technische Überlegenheit der britischen Schiffe und Geschütze für den Sieg ausschlaggebend war, ist in der heutigen historischen Forschung weitestgehend restlos als britischer Nationalmythos entlarvt, mit dem gezielt die protestantische Arbeitsethik und die britische Fortschrittsoffenheit gegenüber der angeblichen Rückständigkeit und Modernisierungsunfähigkeit des katholischen Spaniens gefeiert werden sollte. Ganz im Gegenteil gab es sogar mehrere Situationen im Laufe der Kampfhandlungen, in denen die Briten ganz gezielt (und z.B. unter nächtlicher Annährung ohne Laternen, damit die Spanier auf keinen Fall zu früh feuern) in den Nahkampf gingen, um die zahlenmäßige Überlegenheit ihrer (zugegebenermaßen zudem wendigeren) Schiffe auszunutzen – die alten Mythen vom Schießen von außerhalb der spanischen Geschützreichweite hat keine historische Grundlage.--141.20.106.180 13:30, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

was ist erwähnenswert[Quelltext bearbeiten]

einerseits fehlen jede Menge sinnvolle Infos (welche Kaliber wurden wo und wann eingesetzt - spez. zum 30j-Krieg gibt´s ja genug Infos, Gewicht der verschiedenen Typen, Transport... Bedeutung für Kriegsschiffe, Piraterie....) Sorry - ich schreibe nichts, wenn die Veröffentlichung von der Güte und Gnade eines "Berechtigten" abhängt -

andererseits muss nicht jeder Quatsch aus jedem Roman erwähnt werden - zumal wenn dieser zweifelhaft ist... Bsp.: "Kuriosum: Die Rohre ausgedienter Feldschlangen wurden gelegentlich an belebten Straßenecken zum Schutz der Hauskanten als Prellstein eingemauert..." (nicht signierter Beitrag von 78.51.109.187 (Diskussion) 09:23, 29. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Die Beschreibung deutet auf ein Scharfschützeninstrument[Quelltext bearbeiten]

Wenn man auf einzelne Leute schoss, mit einem Projektil mit um die 10kg Gewicht und ohne Explosionsladung, deutet das für mich - so auch im Artikel beschrieben - auf ein sehr unentwickeltes Scharfschützeninstrument. Allerdings - warum war das so? Das hätte man doch durchaus anders machen können. Differenzierung im Artikel erwünscht. --2A02:908:EB28:4B00:A9A1:D80:E22C:4493 05:44, 5. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Schrumpfring?[Quelltext bearbeiten]

Das Wort "Schrumpfring" kommt in der ganzen deutschsprachigen Wikipedia nur in diesem Artikel vor. Der Satz "vgl. Schrumpfringe bei heutigen Kanonen" ist ohne Aussage. M.E. kann der weg! --31.212.20.252 09:09, 13. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Liest du bei Aufschrumpfen. Die Ringe stehen unter Zugspannung und tragen zur festigkeitssteigerung bei. Siehe auch bei Seelenrohr--Ulf 23:23, 6. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
+1 konstruktiv beachte Drahtkanone --Tom (Diskussion) 00:37, 7. Apr. 2022 (CEST)Beantworten