Diskussion:Femininer Masochismus

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 217.239.3.8 in Abschnitt Bisexualität und Masochismus
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Bisexualität und Masochismus[Quelltext bearbeiten]

"Im Rahmen der psychoanalytischen Theorie der Bisexualität ist der feminine Masochismus eine jedem menschlichen Wesen immanente Möglichkeit, in passiver Weise Lust am Schmerz zu empfinden."

Dieser Satz in der Intro ist leider nicht selbsterklärend, und weder der verlinkte Artikel Bisexualität noch der Artikel Psychoanalyse hilft weiter. Inwiefern hängt Bisexualität per se mit "Lust am Schmerz" zusammen? --217.239.2.25 18:24, 5. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

damit ist gemeint, dass auch bei Männern der feminine Masochismus auftreten kann. Der feminine Masochismus ist kein Masochismus der Frau bei S. Freud. --Frank Johansson (Diskussion) 13:35, 6. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Aber was hat das mit Bisexualität zu tun? --217.239.2.12 11:09, 7. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
im psychoanalytischen Denken ist jeder Mensch grundsätzlich bisexuell veranlagt, erst in der Pubertät festigt sich in der Regel die sexuelle Präferenz. Nach Freud ist die Bisexualität im Erwac/senenalter bei Frauen häufiger als bei Männern, weil es für sie im Grundeschwieriger ist, sich vom ersten, gleichgeschlechtlichen Liebesobjekt, die Mutter, zu lösen. Hier imKontext des femininen Masochismus spielt die Bisexualität allerdings keine zentrale Rolle. --Frank Johansson (Diskussion) 09:52, 8. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
ich habe das Wort Bisexualität hier gestrich/en, es ist tatsächlichin diesem Zusammenhang eher missverständlich. Danke für dieFrage! --Frank Johansson (Diskussion) 09:58, 8. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Danke für die Erklärung! Und danke fürs Streichen des Wortes. Ohne entsprechendes Hintergrundwissen bzw. eine Erklärung, wie Du sie hier lieferst, ist das tatsächlich nicht verständlich. --217.239.3.8 16:45, 8. Apr. 2022 (CEST)Beantworten