Diskussion:Fernmeldetechnisches Zentralamt

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Fogrfyr in Abschnitt Umbenennung
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Artikel im Spiegel-Archiv[Quelltext bearbeiten]

Da ich mir nicht sicher bin ob man folgende Artikel aus dem Spiegelarchiv aufnehmen sollte hier mal eine Sammlung der Artikel die ich gefunden habe (Keine Gewähr für Vollständigkeit).

  1. Telekom: Kräftig bedient – Der Skandal um mutmaßlich korrupte Telekom-Beamte weitet sich aus. In: Der Spiegel. Nr. 35, 1993 (online).
  2. Telefon: Immer noch Tut-Tut-Tut. In: Der Spiegel. Nr. 29, 1991 (online).
  3. POST: Verbissen gekämpft (Artikel über Datex-P). In: Der Spiegel. Nr. 23, 1988 (online).
  4. KRIMINALITÄT: Wie am Daddelautomaten (Artikel über Münzdiebe an öffentlichen Fernsprechern). In: Der Spiegel. Nr. 47, 1986 (online).
  5. SCHWARZ-SCHILLING: Toll, woll (Artikel über den Bildschirmtext). In: Der Spiegel. Nr. 38, 1985 (online).
  6. DATENSCHUTZ: Ständig Signale. In: Der Spiegel. Nr. 20, 1984 (online).
  7. ABHÖREN: Unbekannt am Telephon. In: Der Spiegel. Nr. 3, 1982 (online).
  8. PERSONALIEN: Kurt Gscheidle. In: Der Spiegel. Nr. 20, 1981 (online).
  9. Den Kanzler im Kanal gefangen – Abhöraffäre offenbart Schwachstellen im Telephonverkehr mit Berlin. In: Der Spiegel. Nr. 5, 1981 (online).
  10. HOBBYFUNK: Heimlicher Piep. In: Der Spiegel. Nr. 46, 1980 (online).
  11. BUNDESPOST: Hoher Katawert – Ein Fabrikant erlebte, wie wenig die Post von freiem Wettbewerb hält. In: Der Spiegel. Nr. 46, 1979 (online).
  12. Telephon: Milliarden sinnlos verpulvert. In: Der Spiegel. Nr. 37, 1979 (online).
  13. RUNDFUNK: Verbotene Wellen. In: Der Spiegel. Nr. 23, 1979 (online).
  14. Der absolute Volksfunk ist im Kommen. In: Der Spiegel. Nr. 35, 1977 (online).
  15. SPRECHFUNK: Schrapp im Schrott. In: Der Spiegel. Nr. 29, 1975 (online).
  16. FERNSEHEN / NEUE KANÄLE: Extra kurz. In: Der Spiegel. Nr. 42, 1968 (online).
  17. FERNSEH-ZULASSUNG: Neue Enttäuschung. In: Der Spiegel. Nr. 39, 1960 (online).

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Review vom 15. Wikipedia-Schreibwettbewerb, 1. bis 30. September 2011[Quelltext bearbeiten]

Das Fernmeldetechnische Zentralamt (FTZ) war eine zentrale Mittelbehörde der Bundespostverwaltung. Es wurde am 14. März 1949 gegründet und hatte seinen Sitz in Darmstadt. Teilaufgaben übernahm ab 1991 das Zentralamt zur Zulassungen im Fernmeldewesen (ZZF) in Saarbrücken, das am 10. März 1992 in Bundesamt für Zulassungen in der Telekommunikation (BZT) umbenannt wurde.

War ein kleiner Artikel, habe ihn jetzt schon mal etwas erweitert, teilweise habe ich auch noch was aber bitte mal drüber gucken, da bestimmt noch einige Fehler drin sind, bzw. ein paar Sachen fehlen. Danke kandschwar 19:12, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Kleiner Verbesserungsvorschlag. Du solltest vielleicht einige der vielen Abkürzungen auflösen, wie OPDn (Oberpostdirektionen) oder BPM (Bundesministerium für Post und Telekommunikation), abgekürzt vielleicht „Bundespostministerium“ oder „Postministerium“, wegen der Laienverständlichkeit. Du erklärst zwar BPM bei der ersten Verlinkung, aber ein Laie könnte leicht den Faden verlieren. Ansonsten ein interessanter Artikel. Alle guten Wünsche von --Gudrun Meyer (Disk.) 00:17, 27. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Verbesserungsvorschlag: Klar herausstellen, dass es zu den Zeiten des Staatsmonopols in Westdeutschland zwei Technikbereiche gab. Das geht im Artikel durcheinander. Es gab Technik, die die Deutsche Bundespost von den "Amtsbaufirmen" selbst einkaufte. Das war die "Öffentliche Technik", mit der das öffentliche (öffentlich heisst hier "staatlich", aber für jedermann zugänglich, im Gegensatz beispielsweise zu den Polizeinetzen, die zwar staatlich, aber nicht für jedermann zugänglich sind) Fernmeldenetz aufgebaut wurde. Beispielsweise Vermittlungsstellen gehörten zur Öffentlichen Technik. Außerdem "Private Technik": das waren Gerätschaften, die Privatleute und private Firmen kauften, um sie an das öffentliche Fernmeldenetz anzuschliessen. Beispielweise die Nebenstellenanlage einer privaten Firma war "private Technik". Für Öffentliche Technik galt, dass das FTZ "Technische Lieferbedingungen" herausgab, die im Vorfeld mit den Amtsbaufirmen abgeklärt wurden. Diese Technischen Lieferbedingungen mussten von den Geräten, die dann später von der Bundespost gekauft werden sollten, eingehalten werden. Für "private Technik" veröffentlichte das FTZ "FTZ-Richtlinien": welche technische Bedingungen musste das Gerät einer privaten Firma erfüllen, damit es an das Öffentliche Netz angeschaltet werden durfte.
Verbesserungsvorschlag wg. Modems: Der Spiegel-Artikel, den du als Nachweis einer Kritik in dem entsprechenen Abschnitt anführst, ist halt Spiegel-Stil: ohne rechten Durchblick geschrieben. Er handelt von Luftbefeuchtern, nicht von Modems. Du verwendest ihn aber als Einzelnachweis für veraltete Modemtechnologie. "Illegale" Modems gab es übrigens nie. Es gab nur die staatliche Maßgabe, dass Endgeräte zum Fernmeldenetz gehören, um eine Verbindungsmöglichkeit garantieren zu können. Folglich durfte an einen einfachen Teilnehmeranschluss nur "Öffentliche Technik" angeschaltet werden. Knast stand aber nicht darauf, wenn jemand ein privates modernes Modem anschaltete. Die Bundespost hat in diesem Fall nur nicht mehr garantieren können, dass zur Gegenstelle eine funktionierende Verbindung zustande kommen konnte. Dementsprechend wurden die vertraglichen Teilnehmerbedingungen geändert, als das "Modem-Monopol" aufgehoben wurde. Während es für Post-Modems Garantie gegeben hatte (die Post musste zahlen, wenn die Verbindung mehr als eine bestimmte Zeit ausfiel), gab es für private Modems keine derartige Garantie mehr.
Verbesserungsvorschlag: Das relativ lange und aufwändige Prüfungsverfahren führte dazu, dass in Deutschland kaum Telefone und Endgeräte privater Hersteller zugelassen wurden. Das ist ebenfalls Unsinn. Die Qualitätsanforderungen waren so hoch, dass der ganze Billigschrott keine Chance hatte. Beispiel aus den Prüfbedingungen: Eine Telefonapparat musste einen Sturz auf einen harten Boden aus einer Höhe von 1m überstehen, ohne dass Funktionseinschränkungen auftraten. Das wurde kurz und schmerzlos getestet: einmal auf jede Ecke dotzen lassen. Probiere das doch heute mal mit deinem Apparat aus.
Fazit zum Abschnitt "Kritik": Ist so keine ausgewogene Darstellung. Die Aufgabe des Endgerätemonopols (wozu die Modems gehören) hat den Unternehmen nur den direkten Weg zum Verbraucher geöffnet. Der Verbraucher muss sich seinen Apparat jetzt selbst kaufen. Zuvor verkauften die Unternehmen an die Bundespost, die schaute sich genau an, was da geliefert werden sollte, kaufte ihn, wenn die Qualität stimmte und vermietete den Apparat dann an den Verbraucher. Heute wird dem ahnungslosen Verbraucher oft nur Billigramsch für teures Geld verkauft. Übrigens inzwischen auch in den Läden der Telekom. Es gibt kein FTZ mehr, das früher mal mit Hilfe von Labors und Prüfverfahren die Qualität der Geräte überwacht hat. Also: wenn du derartige Kritik am Endgerätemonopol (die es ja gegeben hat) bringst, dann auch die Gegenposition: Anschalten privater Endgeräte bedeutet undefinierbare Verbindungsqualität, undefinierbare Gerätequalität. Das war damals die Gegenposition in der Diskussion um die Neudefinition der Grenze des Fernmeldenetzes (Netzanschluss). Beides bitte belegen und zuweisen. Giro Diskussion 20:34, 27. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
an einer Stelle missverständlich formuliert: die Zuständigkeit für Baumaßnahmen lag nicht beim FTZ, sondern bei den OPDn
ergänzenswert: das FTZ stellte im Wege der Amtshilfe seine Leistungen auch der Deutsche Bundesbahn zur Verfügung. Die hatte zu Monopolzeiten ein ziemlich großes eigenes Fernmeldenetz (vor allem entlang der Eisenbahntrassen) und musste deswegen kein entsprechendes eigenes Amt wie das FTZ aufbauen und unterhalten. Giro Diskussion 21:00, 27. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Klar gab es das BASA-Netz, mein Vater hatte eines um 1975 neben seinem Bett, während normales Telefon durch die damalige Deutsche Bundespost nicht möglich war. Nur: Nach meiner Erinnerung verwaltete die Bahn ihr Netz selbst. Gruss --Nightflyer 23:19, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
natürlich gab es Fernmelder mit technischen Background bei der Bahn, einen regelrechten Fernmeldedienst für den Betrieb der Anlagen. Es gab sogar Ingenieure, die in der Bundesbahnzentrale (in Frankfurt) die technische Seite bei Beschaffungen betreuten. Aber diese Handvoll Ingenieure (die Bahn zahlte schlechter als die Post, also gingen Ingenieure mit guten Noten zur Post, nicht zur Bahn) wäre ohne Amtshilfe des FTZ mit Beschaffungen wie zB der EWSD-Vermittlungstechnik vollständig überfordert gewesen. Grundlage der Ausschreibungen und Bestellungen der Bahn waren deshalb die einschlägigen FTZ-Richtlinien. Ob die beschaffte Technik dann auch diesen Richtlinien entsprach, konnte die Bahn ohne das FTZ garnicht umfassend prüfen. Die Bahn hatte nur einen kleinen Teil bahnspezifische Fernmeldetechnik. zB war die übertragene Bandbreite für die Lautsprecheranlagen in Bahnhöfen 7 KHz, nicht 3 KHz wie im Postnetz. Die Durchsagen sollten dadurch von den Fahrgästen besser verstanden werden (hat die privatisierte Bahn übrigens als zu teuer wieder abgeschafft). Der überwiegende Anteil war Post-Technik. Erst nach Verkauf des Bahnnetzes hat Arcor dann (in Eschborn bei Frankfurt) in größerem Umfang begonnen, eigene Labors, eigene Meßtechnik und eigene Kompetenz aufzubauen. Giro Diskussion 12:07, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Ihr beiden, vielen Dank für die Anregungen.

@Gudrun: Ich werde mal gucken, ob ich die Abkürzungen irgendwie minimieren kann (so wie ich es gesehen habe, hast Du ja auch schon etwas gemacht.
@Giro: Danke für die vielen Anregungen. So wie es ausschaut, hast Du die notwendigen Fachkenntnisse. Du darfst es gerne einbauen. Ich will mich da nicht mit fremden Federn schmücken. Was den Abschnitt "Kritik" angeht, kann ich soviel sagen, dass das alles schon drin stand und ich habe nur den Link zum Spiegel eingefügt. Da ich aber sonst keine besseren Quellen habe und auch nicht weiß, ob die Kritik so gerechtfertigt ist, würde ich vorschlagen, dass ganze zu entfernen, wenn es nicht bessere Quellen dafür gibt. Einwände? Vielen Dank und bis demnächst kandschwar 17:31, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
rauswerfen dieses Abschnitts ist sowieso die beste Lösung. Endgeräte-"Monopol" und auch die Freigabe hat das FTZ garnicht zu vertreten, das waren wirtschaftspolitische Entscheidung auf Regierungsebene. Mach das ruhig, lösche den Abschnitt. Selbst bearbeiten möchte ich den Artikel eigentlich nicht. Das ist doch ein Schreibwettbewerb. Giro Diskussion 19:11, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ob das FTZ diese Entscheidungen zu vertreten hatte, spielt keine Rolle, es hat die Zulassung beantragt und bekommen: Datei:Zentralamt für Zulassungen im Fernmeldewesen.jpg. Und im FTZ wurde nun mal bis ca. 1999 nach den internationalen Normen (DIN, ITU-T) gearbeitet. Der Abschnitt Kritik war schon gut, gerade als Beispiel der Modems, (heute dies eingefügt). Es hat acht Jahre gedauert, bis der AT-Standard als firmenspezifischer Befehlssatz Einzug in zugelassene Modems hielt. Gruss --Nightflyer 23:38, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ja schön, dass du nun die Fa. Hayes erwähnst. Aber nee, der Absatz "Kritik" ist in der Form Murks, siehe oben. Keine Modemzulassung wurde abgelehnt, weil das Modem über den AT-Befehlssatz verfügte. Wenn das Postministerium Siemens-Modems mit Hayes-Befehlssatz gewollt hätte, hätte es sie nur bei Siemens bestellen brauchen. Der AT-Befehlssatz war zunächst nur in amerikanischer Technik verfügbar, und die war übertragungstechnisch für das deutsche Netz ungeeignet. Ist heute noch so, ein ADSL-Modem für den europäischen Markt ist übertragungstechnisch ungeeignet für den nordamerikanischen und auch für den asiatisch pazifischen Markt. Andere Filtertechnik, daher anderer Splitter und andere Beschaltung des DSL-ICs. Der IC ist derselbe. DIN ist übrigens keine international gültiges Normenwerk, auch wenn manche Länder es eingeführt haben. Über die Abschottung der Märkte der nationalen Postverwaltungen untereinander liesse sich noch einiges sagen. Aber das gehört nicht zum Thema FTZ. Dazu war diese Behörde zu klein, das hat solche Fragen nicht zu entscheiden gehabt. Dass zB ein französischer Fernsprechapparat am deutschen Fernmeldenetz nicht sicher funktionieren durfte (und vice versa), das war damalige Industriepolitik. ITU-T liess ausreichend Felder ungenormt, die dann mit nationalen Vorschriften so geregelt wurden, dass die Apparate von Nachbarländern mit eigener Fernmeldeindustrie nicht verwendbar waren. Giro Diskussion 12:07, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
@Giro:Lass uns hier weiterdiskutieren. Es könnte sonst zu technisch werden. Gruss --Nightflyer 21:09, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Review/Naturwissenschaft und Technik: 3. November - 8. November 2011[Quelltext bearbeiten]

Das Fernmeldetechnische Zentralamt (FTZ) war eine zentrale Mittelbehörde der Bundespostverwaltung. Es wurde am 14. März 1949 gegründet und hatte seinen Sitz in Darmstadt. Das ursprünglich dem Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen nachgeordnete FTZ wurde im Rahmen der Postreform am 1. Juli 1989 der Deutschen Bundespost - Generaldirektion Telekom unterstellt. Zum 1. Oktober 1992 erfolgte die Umbenennung in Forschungs- und Technologiezentrum (ebenfalls FTZ abgekürzt), einen Monat später am 1. November 1992 die Vereinigung mit dem Zentrum für Telekommunikation der ehemaligen Deutschen Post in Berlin. Mit der Privatisierung des Postwesens wurde das FTZ am 1. Januar 1995 Teil der Deutschen Telekom AG.

Hallo zusammen, ich konnte mich nicht entscheiden, ob das Review in diesem Abschnitt oder im Geschichtsreview stattfinden sollte (Eventuell stelle ich das Review auch noch dort ein), aber jetzt erst mal hier. Ich komme aktuell an dem Artikel nicht mehr weiter. Gibt es Eurer Meinung nach noch irgendwelche Dinge die in dem Artikel erwähnt werden sollte? Sind jemanden noch mehr Details bekannt? Was könnte man noch verbessern? Freue mich über jede Anregung. Zweck des ganzen, soll mal eine Kandidatur für einen lesenswerten Artikel werden. Vielen Dank und Gruß -- kandschwar 21:08, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hallo kandschwar, ich habe gerade angefangen den Artikel zu lesen und wollte nur ein ganz kurzes Feedback geben: Der Abschnitt über den Standort gehört IMHO weiter nach hinten. Der Abschnitt Aufgaben ist für mich ziemlich schwer zu lesen, kann man hier evtl noch mit ein paar Absätzen gliedern? Ich drucke nämlich auch lange Artikel nie und finde es wichtig, dass man alles am Bildschrim gut lesen kann. Es grüßt--Coatilex 12:14, 8. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Coatilex, vielen Dank für das kurze Feedback. Den Standort kann man bestimmt weiter nach hinten bringen. Und was die Aufgaben angeht, werde ich mal schauen ob weitere Teilüberschriften machbar sind. Des weiteren habe ich noch ein weiteres Buch erhalten, dass ich bisher nicht komplett ausgewertet habe. Dort ist hoffentlich noch was zu den Aufgaben drin und dann kommt das mit der weiteren Untergliederung hoffentlich von selbst. Aber Du darfst hier gerne Vorschläge machen. Danke schon mal vorab. Gruß kandschwar 19:43, 8. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Umbenennung[Quelltext bearbeiten]

Die Umbennennung fand zum 1. Oktober 1992 statt. Quelle: https://www.darmstadt-stadtlexikon.de/f/fernmeldetechnisches-zentralamt-ftz.html

Die Auflösung des FTZ fand zum 31. Mai 1997 statt. Quelle muss noch offiziell bestätigt werden. --Fogrfyr (Diskussion) 22:55, 10. Apr. 2024 (CEST)Beantworten