Diskussion:Fiduziarität

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Wortentstehung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe folgendes aus dem Artikel hierher verschoben:

Der Ursprung des Wortes Fiduziarität liegt kurioser Weise nicht im Wortstamm des lateinischen Wortes fiducia oder fides (Vertrauen), sondern entspringt vielmehr einer rauhen Sitte unter römischen Legionären.
zunächst ist das Wort in zwei Teile zu trennen: fi- und duzia.
Der erste Teil "fi" ist aus einem umgangssprachlichen Ausdruck für phallus (Penis) und der zweite Teil aus dem lateinischen "ducere" (führen) entstanden.
Bekanntermaßen hielten sich wichtige Männer im römischen Reich sogenannte Lustknaben. Insbesondere auch die großen Philosophen.
Es bestand jedoch durchaus ein gesellschaftliches Risiko für diese Herren, bei derlei Aktivitäten unangenehm aufzufallen. Auch im alten Rom war es verpöhnt, dass sich einflussreiche Herren von jungen Männern sexuell befriedigen ließen.
So entstand aus diesen beiden Wörtern "Penis" und "führen", die einen vollkommen unzweideutigen Akt beschreiben, ein Ausdruck für "Treuhand, Pfandüberlassung", weil derartige sexuelle Neigungen stets im Dunkeln verborgen bleiben mussten und weil es eben geschah, dass diese Lustknaben ihre Herren erpressten.

Martinl hat Zweifel an dieser Aussage (und auf der Wikipedia:QS eingetragen), und ich unterschreibe das sofort. Sollten wir da falsch liegen, bitte korrigieren, aber ohne weitere Beweise glaube ich das wirklich nicht ;-) --Wirthi 16:02, 2. Mär 2006 (CET)

abstrakt und akzessorisch[Quelltext bearbeiten]

diese beiden Bezeichnungen sind keineswegs gegenteiliger Bedeutung. Eine Grundschuld z. B. ist eine abstrakte nicht akzessorische Sicherheit, eine Hypothek hingegen abstrakt und akzessorisch. Für weiter Fragen stehe ich gern zur Verfügung.---SantaCruz- 20:06, 26. Jun 2006 (CEST)