Diskussion:Filmantrieb

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 79.242.222.168 in Abschnitt Wichtigste Sachen fehlen
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Da sind noch einige Begriffe verborgen, die auf anderen Gebieten schon längst einen eigenen Beitrag hätten ( - so denke ich an Messer, Butterbrot und Silberpflege). Recht wahllos habe ich einige verlinkt, die für einen Nichttechniker wie mich keine Assoziationen hervorrufen. Ob das die richtigen waren, weiß ich nicht. -- Robodoc 19:58, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hilf mir, wie sind Messer, Butterbrot und Silberpflege mit den Filmantrieben verbunden ? Filmtechniker --84.72.199.236 10:13, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Abschnitt IMAX[Quelltext bearbeiten]

Ich habe ihn etwas erweitert und den Satz mit dem "Schärfeproblem" rausgenommen. 1. wird nicht erklärt, was dieses Problem genau ist, 2. war ich schon oft im IMAX und habe dort noch NIE ein unscharfes Bild gesehen. 87.123.59.222 22:10, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ganz recht, erstens bemüht man sich bei den IMAX-Produktionen um ausgedehnte Schärfentiefe, zweitens lebt das Riesenbild von langen Einstellungen, bei denen denen man nicht tricksen kann, und drittens wird die Kopie im Projektor an ein geschliffenes und poliertes Glas angesaugt, 24 Mal die Sekunde. Filmtechniker-80.219.86.84 21:19, 3. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Mannmannmann...[Quelltext bearbeiten]

Der ganze Artikel ist viel zu technisch geschrieben; wie für Leute, die eine gewisse Erfahrung mitbringen. Als Laie kann man sich unter den beschriebenen Filmantrieben überhaupt nix vorstellen. 87.123.18.224 23:25, 29. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Wichtigste Sachen fehlen[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel handelt von hunderttausend nebensächlichen Details und ergeht sich immer wieder in elliptischen Andeutungen, unvollständigen Sätzen usw. Was völlig fehlt, sind die grundlegendsten Sachen:

  • Kurbel, Feder und Motor: Jeweilige Funktionsweisen und historische Entwicklung.
  • Unterscheidung zwischen Kamera- und Projektionsantrieben.
  • Methoden zur Erzeugung eines Gleichlaufs, um eine konstante Bildgeschwindigkeit zu ermöglichen. Bereits um 1910 hatten sich die gängigen Bildgeschwindigkeiten von 9, 12 und 16 B/s in der Kameratechnik durchgesetzt (die vom Kameramann auch im Zusammenhang mit der vor Ort verfügbaren Lichtmenge eingestellt wurden), zusätzlich genormte Zeitlupen- und Zeitraffergeschwindigkeiten für wissenschaftliche und ästhetische Zwecke, wie auch ebenfalls die bis zur Einführung des Tonfilms gültige normale Projektionsgeschwindigkeit von 16 B/s (plus Flügelblende für eine verkürzte Dunkelphase). Und schon rund ein bis zwei Jahrzehnte zuvor hatte Edisons Kinetoskop bzw. Nickelodeon eine genormte Aufnahme- und Abspielgeschwindigkeit von 48 B/s besessen.

Wichtig: Beachtung des Unterschiedes zwischen Aufnahme- und Abspielgeschwindigkeit, zwischen 1.) Normalgeschwindigkeit, 2.) Kompensationsgeschwindigkeiten für schlechte Lichtverhältnisse und 3.) wissenschaftlichen bzw. ästhetischen Spezialanwendungen! Weil das teilweise nie beachtet wird, kommt immer wieder der Blödsinn zustande von wegen, daß es selbst in den 20ern noch keine normierten Filmgeschwindigkeiten gegeben hätte. Da wird sich auch immer wieder auf die nach technischen Maßstäben veraltete Arbeit von Brownlow von 1980 bezogen, als es technisch noch nicht möglich war, mit weniger als 24 bzw. 25 B/s abzutasten bzw. eine adäquate Verlangsamung auf die originale Aufnahmegeschwindigkeit ohne deutliches Helligkeits- und Zeilenflimmern zu erzeugen. Darüberhinaus bezieht sich Brownlow auf Handkurbelprojektoren der 20er, wo die Filmvorführer dafür bezahlt wurden, daß sie so schnell wie möglich kurbelten, um mehr Vorführungen pro Tag und damit den Kintoppbetreibern größere Profite zu ermöglichen. --79.242.222.168 12:42, 1. Jun. 2016 (CEST)Beantworten