Diskussion:Filmbildner

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von FK1954 in Abschnitt Filmbildehilfsmittel
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Definition etc.[Quelltext bearbeiten]

Der Originaltext bezog/bezieht sich fast überwiegend auf Kosmetik und Pharmazie. Dass Filmbildner in der Technik eine wesentlich größere Bedeutung haben, geht nicht daraus hervor. --FK1954 (Diskussion) 19:09, 16. Nov. 2018 (CET)Beantworten

So nun ist auch den Filmbildnern aus Kosmetik und Pharmazie ihr gebührender Platz eingeräumt! --FK1954 (Diskussion) 18:23, 17. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Aufhebung der Wirkung[Quelltext bearbeiten]

Passt hier nicht. Hängt irgendwie in der Luft. Welchen Sinn soll das hier haben. Welche Wirkung ist gemeint? --FK1954 (Diskussion) 00:37, 17. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Silikone und deren Eigenschaften[Quelltext bearbeiten]

Silikone sind nicht wasserlöslich. Sie lassen zwar Wasserdampf durch, aber keine Fette oder Öle, auch kein flüssiges Wasser - sie vereinen die Eigenschaften "Hydrophobie und Oleophobie. Natürlich ist es für die Chemie kein Problem, wasserlösliche Silikonderivate herzustellen. Unter anderem werden Polyglykolketten an das Polydimethylsiloxan angehängt. Die Produkte haben dann typische Tensideigenschaften, je nach Verhältnis der hydrophilen Kette und der Silikonkette schäumen sie oder wirken entschäumend. Da sie stark oberflächenaktiv sind, ziehen sie auf Oberflächen auf und erhöhen deren Glätte das Aufziehen und Haften auf Oberfläche kann durch Einbau kationischer Gruppen verstärkt werden. Bez. Filmbildungseigenschaften: die Schichten sind im Prinzip monomolekular, also keine Filme, die man abziehen und in den Fingern halten könnte. Weiterhin: die als Quelle zitierte Seite hairshop-24.net wirbt hauptsächlich für Kosmetikprodukte. Heute im Angebot: Alcina Cover Make-up, statt 22,95€ nur 17,20 (-25%) Bitte keine Werbeseiten als Referenzen! --FK1954 (Diskussion) 10:32, 17. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Filmbildehilfsmittel[Quelltext bearbeiten]

In Kunststoffdispersionen haben die Polymere meistens sehr hohe Molmassen. Vor allem bei "harten" Polymeren liegt die Mindestfilmbildungstemperatur oft so hoch, dass nach Verdunsten des Wassers keine Filmbildung mehr erfolgt, weil die Polymertröpfchen nicht plastisch genug sind, um ineinanderfließen zu können. Man muss dann Filmbildehilfsmittel zufügen, die in den Kunststoff diffundieren und ihn erweichen. Häufig verwendet werden hierfür Glykolether, wie Ethylenglycolmonobutylether. Nach erfolgter Filmbildung müssen dies Stoffe natürlich wieder durch Verdampfen aus dem Film verschwinden. --FK1954 (Diskussion) 19:35, 17. Nov. 2018 (CET)Beantworten