Diskussion:Filmforum Duisburg

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Jotzet in Abschnitt „ältestes“ kommunales Kino
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Kino am Dellplatz[Quelltext bearbeiten]

Klar befand sich da "seit jeher" ein Kino. Allerdings war das Dellviertel vor 1980 sehr heruntergekommen, und bei besagtem Kino handelte es sich um ein Pornokino. Gehört das in den Artikel, oder lieber nicht? --Erwin Lindemann 15:35, 22. Nov. 2010 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Jim DiGriz (Diskussion | Beiträge) 15:35, 22. Nov. 2010 (CET))Beantworten

„ältestes“ kommunales Kino[Quelltext bearbeiten]

Diskussion:Kommunales Kino: Es ist eine Legende, die Stadt Duisburg habe als erste ein kommunales Kino betrieben. Selbst der Name Filmforum war in der Stadt Essen schon seit 1962 als Kinoname gebräuchlich, wenn auch mit dem Vornamen STUDIO. Mit dem "STUDIO FILMFORUM" richtete die Stadt Essen im Mai 1964 das erste kommunale Kino der Bundesrepublik im Jugendzentrum Essen (JZE) ein. Der Kinonahme und die Vorführtechnik stammten aus dem "STUDIO FILMFORUM" (ehemals "FRILLENDORFER LICHTSPIELE") in Essen Frillendorf, das hier 1962 und 1963 als eine Art Programmkino existierte. Das Jugendzentrum besaß zwei voll ausgestattete Kinosäle. Das "STUDIO FILMFORUM" nahm seinen regelmässigen Spielbetrieb am 15.05.1964 mit dem Film "Goldrausch" von Chaplin im kleinen Saal auf. Es folgten Filme wie "Die Mausefalle" und Marcel Camus "Orfeo Negro" und ganze Themenreihen. Die Vorstellungen waren öffentlich gegen Zahlung eines Eintrittspreises. Das wöchentliche Programm war den Tageszeitungen und den eigenen Programmzeitungen zu entnehmen. Gespielt wurde zunächst jedes Wochenende von Freitag bis Sonntag. Gelegentlich auch die ganze Woche. Das Programm wurde von Horst Horriar und Hanns-Peter Hüster gestaltet und mit der Leitung des JZE abgesprochen. Die Redaktion einer monatlich neu erscheinenden Programmzeitung gehörte ebenfalls zu den Aufgaben von Horriar und Hüster. Die geschäftliche Abwicklung lag anfangs in den Händen von Hüster. Ab 01.08.1966 übernahm die Stadt das Koki komplett unter dem Namen "CINEMA 66" in eigener Regie und Hüster wurde als Honorarkraft für die Programmgestaltung und Durchführung verpflichtet. Spätestens ab diesem Zeitpunkt hatte die Stadt Essen ein eigenes KoKi. Im Jahr 1969 wurde die Einrichtung des Kinos renoviert. Der Saal wurde mit einer Schräge versehen und die Bestuhlung gegen Polstersessel ausgetauscht. Hüsters Vertrag endete Dezember 1970. Ab März 1971 betrieb er dann mit der "GALERIE CINEMA" wieder ein eigenes Programmkino, dem dann noch andere folgen sollten. Das Koki im Jugendzentrum leitete ab 1971 Hartmut W. Redotée unter dem Namen "ZELLULOID".--HPH 15:12, 18. Dez. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Artundweisefilm (Diskussion | Beiträge) )

BTW: siehe dazu auch späteren dortigen Disk-Beitrag sowie die Ausführungen auf der entsprechenden Benutzerseite. Ich tendiere dazu, den Superlativ umseitig zu streichen – auch weil sowas außerhalb des Guinness Book of Records im allgemeinen enzyklopädisch keinen Sinn macht. --Judäische Volksfront (Diskussion) 23:01, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten

finanzielle Situation[Quelltext bearbeiten]

laut http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/filmforum-in-duisburg-plant-bau-eines-dritten-kinosaals-id8668027.html hatte das filmforum im Jahr 2012 Einnahmen in der Höhe von 1 Mio €, die Stadt schoss etwa 240000 € zu. --Schwobator (Diskussion) 21:15, 17. Nov. 2013 (CET)Beantworten