Diskussion:Finn (Bootsklasse)

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2001:2012:232:8300:75FD:2AB8:4518:FABD in Abschnitt Gewichtsveränderung
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Finn[Quelltext bearbeiten]

Hallo G546, danke für die Anführung der Werften im Artikel. Den Weblink hab ich wieder rausgenommen, da wir in aller Regel nur die Weblinks zu den Klassenvereinigungen D/A/CH angeben. Grüße, --Hans Koberger 21:22, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Hans Koberger schrieb: "Hallo G546, danke für die Anführung der Werften im Artikel."

Leider enthält die die Angabe der Werften einen Fehler.

PATA und Lemieux haben sich bereits 2006 getrennt. Das Lemieux-Finn wird daher schon lange von JibeTech in den USA hergestellt. Quelle: http://www.finn-dinghy.de/phpBB3/viewtopic.php?f=28&t=837

Bitte korrigieren ! --77.177.223.41 13:17, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Im übrigen heisst es nicht der Finn, sondern das Finn (Dinghy)


Quelle: Finn-Fibel - Curdt Ochwadt - Klasing & Co 1967 - Kleine Yacht Bücherei
Bitte im Artikel korrigieren. --77.177.223.41 13:26, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Ist richtig, allerdings war bis vor kurzem noch die Lemieux- Schale der Pata rumpf. Die neue Pata-schale nennt sich B4 + od.- und wurde von Pata neu entwickelt. (nicht signierter Beitrag von Klassikfinn (Diskussion | Beiträge) 20:19, 25. Mär. 2009 (CET)) Beantworten

Auch das ist wieder falsch ! Der Lemieux-Rumpf hat nichts mit dem Pata-Rumpf zu tun. Bei der Zusammenarbeit mit PATA handelt es sich nur um eine kurze Episode in der Geschichte des Lemieux-Finns, welches ursprünglich von Abbott hergestellt wurde. --C-F 13:58, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Segelnummern[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel enthält die Aussage: "Die Segelnummern werden bei dieser Bootsklasse nicht in der Reihenfolge der Herstellung des Schiffes, sondern persönlich vergeben"

Dies ist nur zum Teil richtig, denn bis 1993 wurden die G-Segelnummern weitgehend chronologisch entsprechend dem Vermessungsdatum vergeben. Den alten G-Nummern kann man also indirekt das Herstellungsjahr des Bootes entnehmen. Die persönlichen - vom Bootsrumpf unabgängigen - Segelnummern "GER" wurden erst 1994 eingeführt. --C-F 16:53, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Es heißt "werden", nicht wurden! Wenn man schon z.B das neue Mindestgewicht, nach der neuesten Gewichtsreduzierung, bei der Beschreibung nimmt, sollte man auch auf die aktuelle Vergabe der Segelnummern hinweisen. (nicht signierter Beitrag von Klassikfinn (Diskussion | Beiträge) 20:19, 25. Mär. 2009 (CET)) Beantworten

Ein grosser Teil des Finn-Bestandes trägt noch die alten G-Nummern, denen man indirekt das Herstellungsjahr des Rumpfes entnehmen kann. Dies halte ich für eine wichtige Zusatzinformation, z.B. für die Einordnung historischer Finn-Regatta-Fotos oder auch für die Käufer gebrauchter Boote.

--C-F 14:00, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Fotos[Quelltext bearbeiten]

Leider hat schon wieder jemand ein von mir hochgeladenes Foto falsch verwendet. Man wird der Bootsklase nicht gerecht, wenn man statt eines mit Carbonwingmast und Foliensegel ausgestattetem Boot, ein Classic-Finn zeigt. --C-F 08:30, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Revertierungen durch Hans Koberger[Quelltext bearbeiten]

Hallo Herr Koberger,

die in dem Artikel genannten technischen Daten, wie Abmessungen und Gewicht sollten sich nach meiner Auffassung nach den aktuellen Klassenbestimmungen richten.

Da sie offenbar der Meinung sind, dass das Gewicht des Finns 140 kg beträgt, sollten sie dies entweder belegen oder die Gewichtsangabe entsprechend den Klassenvorschriften korrigieren.

Bitte teilen Sie mir doch mit, warum sie die auf Logo's Wunsch aufgeführten Regatten gelöscht haben. --C-F 15:29, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten

In den Klassenbestimmungen ist ein Mindestgewicht angegeben. So ist diese Gewichtangabe nicht verkehrt. Nach neuen Regeln beträgt das Rumpfmindestgewicht 116kg. Ich gehe nicht davon aus, daß mein älterer Finn mit 140 kg jetzt kein Finn mehr ist. Gewichtsangabe kann durch Meßbrief belegt werden. Schlage vor ein Mindestgewicht von 116 kg zu nennen, aber auch auf ein Gewicht von 140 hinzuweisen. Für einen Interresenten der sich schlau machen will und ein älteres Gebrauchtboot kauft, könnte es wegen Transport und Handlingsfragen (slippen von Hand) interresant sein. (nicht signierter Beitrag von Klassikfinn (Diskussion | Beiträge) 20:19, 25. Mär. 2009 (CET)) Beantworten

Nonsense ! Da das Rumpfgewicht um 3 kg auf 116 kg gesenkt wurde, wiegt das segelklare Finn aktuell nicht mehr 140 kg sondern nur noch ca. 137 kg. --C-F 14:05, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten

"Klassikfinn" hat offenbar noch nicht mitbekommen, dass aufgrund vermessungstechnischer Änderungen nicht mehr das Gesamtgewicht (früher mind. 145 kg) sondern nur noch das Rumpfgewicht incl. Schwert, jedoch ohne Mast, Baum und Ruder (aktuell mind. 116 kg) vorgeschrieben ist. Einige wenige Finn-Newbies glauben daher fälschlicherweise, dass Rumpfgewicht sein von 145 auf 116 kg gesenkt worden. --C-F 15:37, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Danke, Hein Mück[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel hat durch Hein Mücks Bearbeitung deutlich an Qualität gewonnen.

Es sind aber noch Ergänzungen vorunehmen. So beinhaltet die Liste der Finn-Hersteller leider fast ausschliesslich englische Finn-Hersteller. Viele sehr wichtige Hersteller bleiben unerwähnt. Eine von mir erstellte, umfangreichere Liste findet sich auf meiner Webseite: http://www.finn-dinghy.de/phpBB3/viewtopic.php?f=8&t=678

Raudaschl wurde zwar in einem selbstgebauten Finn Weltmeister, stellte darüberhinaus aber von 1965 bis 1972 rund 770 Holzfinns her, die in alle 5 Kontinente verkauft wurden (Tel. Auskunft von Hubert Raudaschl. Siehe auch: http://www.finn-dinghy.de/finns/finn-g-1141/index.htm) Auch unser Goldmedaillengewinner Willy Kuhweide wurde mit "Darling", dem im Schiifahrtsmuseum Bremerhaven ausgestellten Raudaschl-Finn 1966 und 1967 Weltmeister. Siehe http://www.finn-dinghy.de/finns/Darling/index.htm

"Es ist heute aufgrund der Weiterentwicklung in der Finn Klasse kaum möglich, einen älteren Rumpf zu erwerben und ihn mit vertretbarem Aufwand auf den neuesten Stand der Technik zu bringen, um wettbewerbsfähig Regatten zu segeln."

Mit einem 10 bis 15 Jahre altem Finn-Rumpf kann man durchaus noch vorne mitsegeln. Die geschwindigkeitssteigernden Innovationen liegen eher im Bereich des Riggs (Carbon-Flügel-Masten und der Segel (formstabile Foliensegel). --C-F 08:17, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

"Devoti Finns, Tschechien: nach 1993 beendeten die Tschechen die Dominanz der Vanguard Finns aus den USA. Man konnte nun wettbewerbsfähige Boote von mehreren Bootsbauern kaufen."

Luca Devoti, auf den die Devoti-Finns zurückgehen, ist kein Tscheche. Devoti-Finns sind/waren eher England zuzuordnen. Lediglich der jetzige Firmensitz ist Tschechien. Ich vermute dass immer die Boote immer noch in Polen hergestellt werden.

Siehe: http://www.devotisailing.com/about.php --C-F 09:09, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Die zwei Aussagen daß ein Finn mit älterem Rumpf nicht mit vertretbaren Aufwand wettbewerbsfähig gemacht werden kann, und daß 10-15 Jahre alte Boote vorne mitfahren (sogar Weltmeisterschaften ersegeln können-- Zitat Walter Mai), passt irgentwie nicht zusammen. Das es immer schon wettbewerbsfähige Boote von verschiedenen Werften gab, ist ja schon richtig gestellt worden. (nicht signierter Beitrag von Klassikfinn (Diskussion | Beiträge) 20:19, 25. Mär. 2009 (CET)) Beantworten

Werften[Quelltext bearbeiten]

Die im Artikel genannten Werften entstammen offenbar einem englischen Artikel, da primär kleinere, unbedeutende, englische Werften genannt werden, die großen Finnwerften dagegen ungenannt bleiben.

Die folgenden Werften sollten unbedingt genannt werden:

Fairey - GBR

Elvström - DAN

HVM - NED

Vlieger - NED

Hein - GER

Lanaverre - FRA

Mader - GER

Newport - USA

Raudaschl - AUT

Roga - ESP

Taylor - GBR

Teel - USA

Vanguard - USA

Devoti - GBR

Lemieux - USA

Patta -

Jibetech - USA

Herausfallen sollten dagegen:

Tiptree, Pearsson und Butler sind im deutschsprachigen Raum dagegen kaum vertreten und können eigentlich entfallen. --C-F 12:08, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Um wiederum auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Es soll doch der neueste Stand genannt werden, wie auch von f-d ein Foto von einem modernen Finn eingestellt werden soll. Es werden meines Wissens nach keine Finns mehr bei: Vanguard,Teel, Taylor,Raudaschl, Hein, Vlieger oder Elvström , mehr gebaut. (nicht signierter Beitrag von Klassikfinn (Diskussion | Beiträge) 20:19, 25. Mär. 2009 (CET)) Beantworten

Geschichte ist ein Rückblick in die Vergangenheit, d.h. es werden alle früheren Finn-Werften genannt. --C-F 14:12, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Goldcup[Quelltext bearbeiten]

"Peter Taylor, Großbritannien: produzierte sehr gute Holzrümpfe. Er baute als erster einen Finn mit Doppelboden. Die Rümpfe waren sehr erfolgreich und dominierten 1976 den Gold Cup und die Weltmeisterschaften."

Gold-Cup und die Weltmeisterschaften ist falsch. Der Gold-Cup ist die Weltmeisterschaft der Finn-Klasse. --C-F 18:34, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Name: Willy Kuhweide[Quelltext bearbeiten]

Irgendjemand schreibt hier trotz meiner Korrektur den Vornamen Willy Kuhweide's mit einem "i" statt "y".

Bitte notieren:

Ich besitze eine Autogrammkarte, auf der Kuhweide seinen Vornamen mit einem "Y" schreibt.


Im Schweizer Telefonverzeichnis finden wir:

Kuhweide, Irma u. Willy Luzernerstrasse 17, 6403 Küssnacht am Rigi/SZ


Im US-Telefonverzeichnis finden wir: Willy Kuhweide Phoenix, AZ (480) 588-6527 Household: Irma --C-F 18:17, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

Bei Wer wird Millionär wurde das Finn Dingi geschrieben ist das eine mögliche Schreibweise dann könnte man das ergänzen oder haben die da Mist gebaut.--Saehrimnir 16:48, 25. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Lies einfach unter Dingi selbst nach, unter Fachleuten heißt das Teil Finn oder Finnklasse. Der Zusatz "Dingi" kann optional bei vielen Bootsklassen verwendet werden um Leuten die keine Ahnung von der Klasse haben eine Vorstellung davon zu geben um welche Art es sich handelt.
Ist vergleichbar, als wenn jemand sagt er fährt einen X5, eine M-Klasse, einen Touareg oder was weiß ich und fügt als Zusatz SUV hinzu damit auch der Nicht-Autofachmann eine Vorstellung (z.B. hoch, groß, schwer) davon hat. --Btr 12:06, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ok danke wieder was gelernt ging ursprünglich nur darum ob neben ghy auch gi üblich ist.--Saehrimnir 00:18, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Der Duden kennt beide Schreibweisen:

Finn-Din­gi, Finn-Din­ghy, das (nicht signierter Beitrag von 82.82.173.37 (Diskussion) 01:39, 27. Jul 2012 (CEST))

Ich nehme an, die Engländer schreiben es Dinghy, weil sie Dingi aussprechen müssten wie Dintschi das g weich wie in gentleman. --Hans Eo (Diskussion) 23:38, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Gewichtsveränderung[Quelltext bearbeiten]

"1996/1997: Das Rumpfgewicht (samt Schwert) wurde um 5 kg auf 120 kg gesenkt. Die Kielbänder bis auf das Vordere entfallen. Ein 8 mm starkes Schwert wird vorgeschrieben." "2008: Das Rumpfgewicht (samt Schwert) wird von 119 auf 116 kg gesenkt und elektronische Kompasse werden zugelassen." Und wann wurde das Rumpfgewicht von 120kg auf 119kg gesenkt? 2001:2012:232:8300:75FD:2AB8:4518:FABD 20:57, 5. Jan. 2020 (CET)Beantworten