Diskussion:Fischaugenobjektiv

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Peter.wieden in Abschnitt orthographisch, orthografisch, ortographisch oder ortografisch?
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1. Abschnitt[Quelltext bearbeiten]

Hallo Leute,

ich wollte nur erwähnen, dass ich versucht habe diese Seite zu verbessern. Ich habe es gewagt einen Link zu einer Video-Anleitung zu posten in der ein Tilt-Objektiv für die Anwendung in der Panoramafotografie von Thomas Bredenfeld besprochen wird. Dieser Film wurde aber von den "Großmeistern" und "Richtern" von Wikipedia mit lapidaren Kommentaren entfernt.

Es war ein konstruktiver Beitrag und ich bin sehr enttäuscht von der herablassenden Art mit der dieser vernichtet wird. Diese Wikipedia-Instanzen, die den Inhalt "beurteilen" haben mit Qualitätssicherung nichts zu tun.

Gruss, Nerok


Der Link führt auf eine Seite, die in erster Linie Werbezwecken dient und zu diesen Zwecken die Video-Anleitung beinhaltet. Eine solche Seite entspricht aufgrund der Werbeabsicht nicht den Anforderungen der Wikipedia.

MBxd1 16:52, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Der Link führt auf eine Seite nur zu diesem Film. Es ist keine Werbung auf der Seite enthalten. Lediglich der Hersteller des Films ist zu sehen. Es ist keine Werbeabsicht dahinter, sondern es war ein konstruktiv gemeinter Beitrag. Wäre ein Link auf youtube besser? Dort ist das Video in schlechterer Qualität vorhanden. Wieso wird hier auf Wikipedia so pauschal agiert? Das ist reine Information, pures Wissen, keine Werbung. Kostenfrei und ohne registrierung - wie es in den Richtlinien von Wikipedia steht. Also bitte wo ist da Werbung?

Nerok 17:00, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Es sind schon einige Jahre vergangen, aber irgendwie sind die Meinungen auseinander gegangen, und es ist zu keinem Abschluss gekommen. Es wäre hilfreich gewesen, den Link auch auf diese Diskussionsseite zu setzen. Dann könnte man auch trotz Löschung aus dem Hauptartikel sehen, worum es geht. Wenn ich aber die Beiträge lese, habe ich den Eindruck, dass es um ein Tilt-Objektiv und nicht um ein Fischaugenobjektiv geht. Dann wäre die Löschung angemessen.

--Peter Wieden (Diskussion) 20:54, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Einsatzgebiete[Quelltext bearbeiten]

Sind Fischaugenobjektive auch außerhalb der Fotografie einsetzbar?

Ottomanisch 19:18, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten


Antwort: Z.B. mit Okular als Türspion in jeder Wohnungstür?

Dr Joerg Weule (Diskussion) 19:38, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten


Vorsätze[Quelltext bearbeiten]

Durch das Angebot von Fisheyevorsätzen für Smartphones steigt die Anzahl der interessierten Anwender. Eigene Versuche bekräftigen die Aussagen über die abstandsabhängige Qualität. Ich hoffe, dass die entsprechnde Ergänzung bleiben kann.

Peter Wieden (Diskussion) 11:02, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten


Ich habe 2 Bilder zum Thema Vorsätze hinzugefügt (Optik und Foto). Leider ist der Platz innerhalb des Artikels knapp, so dass ich ausführliche Bildbeschreibungen zwei anderer Bilder verkürzt habe (ist OK?). Da die Bilder bei breitem Browser immer noch ins nächste Kapitel ragten, habe ich die Formatierung "<br clear=all>" verwendet um das nächste Kapitel garantiert hinter der Bilderanordnung mit voller Breite beginnen zu lassen. Gibt es da eine spezielle Wikipediaformatierung?

Peter Wieden (Diskussion) 00:19, 13. Jan. 2013 (CET)Beantworten


Abbildungsfunktionen[Quelltext bearbeiten]

"Es wurde bisher keine Optik mit winkeltreuer Abbildung entwickelt, sie ist aber durch Software leicht zu realisieren." Imho ist dieser Satz nicht (mehr) wahr. Das Samyang 8mm Fisheye ist definitif winkeltreu. Siehe Q1 und Q2

Spoilerhead 22:04, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Habe ich eingearbeitet entsprechend der englischen Ausgabe

(nicht signierter Beitrag von Peter.wieden (Diskussion | Beiträge) 23:41, 2. Jul 2011 (CEST))


Was soll eigentlich mit dem Hinweis auf die Potenzreihe gezeigt werden?

Ja, man kann diese Abbildungsfunktionen wie auch andere Funktionen als Taylorreihe im Punkt Null schreiben. Dem Laien sagt das aber nichts und den Mathematikern sollte es bekannt sein. Da die Funktionen symmetrisch sind, gibt es nur ungerade Exponenten, auch das ist nicht sonderlich überraschend und hier nicht erhellend.

Da hier keine neue Abbildungsfunktion beschrieben wird, sollte es nicht in der Liste der Abbildungsfunktionen auftauchen.

Ich denke, die Potenzreihe und der Satz 'Man kann die Abbildungsfunktion in eine Potenzreihe entwickeln. Damit ist jedes Fischaugenobjektiv beschreibbar. Die oben genannten Fälle sind Spezialfälle.' sollten aus dem Artikel entfernt werden.

--Dr Joerg Weule (Diskussion) 19:35, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten


Seit August 2014 gibt es einen Abschnitt "Parametrische Abbildungen". Dort ist die Potenzreihe wieder dabei, aber als nur eine von mehreren Möglichkeiten parameterabhängiger Abbildungsfunktionen. Neben der Möglichkeit als alleinbeschreibene Funktion ist die Potenzreihe als Abweichungspolynom zur Feinkorrektur einer anderen Abbildungsfunktion die sinnvollere Anwendung.

--Peter Wieden (Diskussion) 20:40, 29. Aug. 2014 (CEST)Beantworten


Grenzwerte[Quelltext bearbeiten]

Hallo Leute,

mir fehlt eine Quellenangabe zu den angegebenen Grenzwerten für schwache, mittlere und starke Verzerrung:


, und sind die erreichbaren Bildwinkel, bei denen "Skalierung " (ehemals: Maßstabsverzerrung ) und Deformation innerhalb folgender Bereiche bleiben:

stark     bei gomonischer Projektion Superweitwinkel
mittel     bei gomonischer Projektion Weitwinkel
schwach     bei gomonischer Projektion Normalobjektiv

Wo kommen diese Zahlen her? Da muss eine Quellenangabe hin!

-- NobodyInPerson 18:33, 21. Sep. 2015 (CEST)

Anmerkung: Wegen Überarbeitung des Hauptartikels habe ich im Text von "NobodyInPerson" einen geänderten Begriff ausgetauscht, und die nachfolgende Antwort angepasst.

Peter Wieden (Diskussion) 22:39, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten


Hallo NobodyInPerson

Diese Zahlen sind ziemlich willkürlich, es gibt keine Quellen. Aber ganz sinnlos sind sie auch nicht. Die meisten Fischaugen haben einen Bildwinkel von 180° im Vollformat und bilden flächentreu ab. Dort ist die Deformation am Bildrand D = 0,5. Kreise werden zu einer annähernden Ellipse mit dem Achsverhältnis 1:2. Bei Umrechnung in die winkeltreue Projektion wird die Skalierung am Bildrand S = 2. Zwei gleich weit entfernte Bälle am Rand und in der Mitte ergeben Kreise mit einem Durchmesserverhältnis 2:1. Damit ergibt sich in der Praxis der Bereich von 0,5...1 oder 1...2, je nach Verzerrungsart. Zusammengefasster Bereich 1:2 ... 2:1 oder 0,5 ... 2.

Bei gnomonischer Projektion überwiegt die Skalierung. Für S = 2 ist θ = 51° und die Optik ist mit 2 * 51° = 102° Bildwinkel ein Superweitwinkel. Damit könnte man für jeden Projektionstyp eine sinnvolle Grenze für den Bildwinkel (αstark) ausrechnen. Weil Fischaugen immer verzeichnen, lassen wir die Krümmung bei der Betrachtung mal unberücksichtigt. Hier ist kaum eine Reduzierung möglich.

Bei den gnomonischen Objektiven gibt es welche mit weniger Verzerrungen, die einen entsprechend kleineren Bildwinkel haben. Auch mit Fischaugen kann man die geringere Verzerrungen eines gemäßigtem Weitwinkels oder Normalobjektivs erreichen, wenn man einen kleineren Bildwinkel ausnutzt durch Beschneiden oder ein nicht-crop-Fischauge an einer Crop-Kamera oder ein Zoom-Fischauge. Gegenüber den gnomonischen Objektiven sind bei gleicher Verzerrung größere Bildwinkel möglich.

Kleinere Verzerrungen sind durchaus interessant. Für "mittel" könnte man den Bereich halbieren, also von 0,75 ... 1,5. Leider sind die Grenzen dann nicht reziprok, so sich der Trick mit der Wurzel anbot. Zieht man noch einmal die Wurzel (nochmal ungefähr halbiert), bekommt man "schwach". Zufälligerweise ergab das auch die Grenze für ein Normalobjektiv, dass eigentlich über das Brennweite-Bilddiagonale-Verhältnis definiert ist. Und ein schwach verzerrendes Fischauge schafft locker 90° Bildwinkel - das Normalobjektiv nur gut 50°. Und "mittel" kann man den gemäßigten Weitwinkeln zuordnen.

Lassen wir doch einfach die kleineren Bildwinkel (ohne Quellen für die Wahl der Grenzen) als informative Werte in der Tabelle. Die Gründe für die Wahl dieser Grenzen habe ich versucht darzulegen.

Den Artikeltext nach der Projektionstyp-Tabelle (jetzt Tabelle 1) habe ich auf Grund deines Einwandes ein wenig verändert.

Peter Wieden (Diskussion) 00:01, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten


gnomonisch mit Verzeichnung[Quelltext bearbeiten]

Warum sind die Formeln zur gnomonischen Projektion mit Verzeichnung hier? Das macht ein Fischaugenobjektiv doch gar nicht. Die Formeln gehören doch zu Gnomonische Projektion.

91.53.35.171 23:12, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten


Ich sehe das auch so. Es geht um die Unterschiede der verschiedenen Fisheye-Abbildungen mit der Abgrenzung zur verbreiteten gnomonischen Abbildung. Da reicht die ideale gnomonische Abbildung. Verzeichnungen realer Optiken können vielleicht ein wenig in Richtung Fisheye gehen - aber nicht mit Absicht, sondern als Fehler. Fehler von Nicht-Fisheye's gehören hier nicht hin. Die Formeln sollten hier gelöscht werden. Der Autor sollte diese Formeln in den Artikel Objektiv einarbeiten.

Peter Wieden (Diskussion) 22:26, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten


gelöschte Abschnitte[Quelltext bearbeiten]

Fast lichtschnelle Bewegung[Quelltext bearbeiten]

Wenn eine Kamera fast lichtschnell fliegt, überlagern sich die Bewegung des von der Umgebung kommenden Lichtes mit der Eigengeschwindigkeit der Kamera so, dass von der Kamera gesehen das Licht aus einer anderen Richtung kommt, als bei einer am gleichen Ort ruhenden Kamera. Diesen Effekt nennt man Aberration. Die Aberration des Lichtes hat zwei Ursachen: Die endliche Lichtgeschwindigkeit und die in Albert Einsteins Spezieller Relativitätstheorie beschriebene Längenkontraktion der bewegten Kamera. Seitliches Licht scheint von weiter vorn zu kommen, so dass seitliche Objekte scheinbar vorrücken. Objekte in Bewegungsrichtung erscheinen verkleinert und in Gegenrichtung vergrößert. Eine in Flugrichtung ausgerichtete Lochkamera (gnomonisch abbildend) nimmt die verzerrt erscheinende Umgebung so auf, als wenn die im Ruhezustand unverzerrte Umgebung mit einem Fischaugenobjektiv aufgenommen wäre.

Abbildung in der bewegten Lochkamera:  
  Bildlage als Abstand zur Bildmitte
  (zentrale) Brennweite, berücksichtigt auch die Verkleinerung  
  Polarwinkel des abzubildenden Außenobjekts
  Kamerageschwindigkeit
  Lichtgeschwindigkeit

Die Abbildungsfunktion der Aberration ist geschwindigkeitsabhängig zwischen gnomonisch (Ruhezustand, ) und winkeltreu (Lichtgeschwindigkeit, ). Mit unendlicher Geschwindigkeit würde man mathematisch die orthografische Abbildung bekommen, aber das wäre nach der Relativitätstheorie nicht möglich und mathematisch gibt es bei Überlichtgeschwindigkeit keine Lösung für die Brennweite.

Fast lichtschnelle Kamerabewegungen sind technisch nicht machbar. Um die Relativitätstheorie anschaulich zu machen, wurden computersimulierte Bilder und Videos für Lehrzwecke (Anm. ref) Tempolimit Lichtgeschwindigkeit – Relativitätstheorie relativ anschaulich erstellt, wie zum Beispiel der Flug durch eine Stadt. Mit einer Simulation können störende Effekte, wie Spektralverschiebung (Dopplereffekt) und ungleichmäßige Helligkeitsverteilung vermieden werden. Mit einer simulierten Lichtgeschwindigkeit von 30 km/h lassen sich auch Bewegungen, Beschleunigungs- und Abbremseffekte (führen über die Änderung der Brennweite zu Zoom-Effekten) sichtbar machen.


Der Abschnitt "Fast lichtschnelle Bewegung" des Kapitels Alternativen wurde von Kai Martin gelöscht. Begründung: Der Inhalt des Abschnitts hat mit Fischaugenobjektiven nur über drei Ecken am Rand etwas zu tun. Ist zudem in der Kernaussage komplett unbelegt.

Den "drei Ecken" stimme ich zu, aber nicht der Unbelegtheit. Im betreffenden Einzelnachweis findet man eine mathematische Ableitung der Abbildung. Diese habe ich nachvollzogen, die Formel aber so aufgelöst, dass darin statt der Ruhebrennweite die resultierende Brennweite vorkommt, die sich durch Aberration und Längenkontraktion ergibt. Etwas ungünstig war, dass der Einzelnachweis erst spät im Text und auf "Lehrzwecke" bezogen kommt, und nur auf die Hauptseite zeigt. Für das spezielle Thema der verzerrten Abbildung der Umgebung muss man einigen Links folgen.

Den gelöschten Abschnitt habe ich auf die Diskussionsseite gestellt, damit er wenigstens dort nachzulesen ist.

--Peter Wieden (Diskussion) 23:04, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten


Simulation[Quelltext bearbeiten]

Simulation des Fischaugen-Effekts mit einer Smartphone-App

ich habe gestern in die einleitung als letzten satz die simulation des effekts reingeschrieben und jetzt ein bild dazu geliefert, nämlich dieses. falls es verwendung hier findet, gern. ich wüsste nicht genau, wo.

Maximilian (Diskussion) 18:47, 8. Sep. 2014 (CEST)Beantworten


Ich denke, die Simulation gehört nicht in die Einleitung, sondern könnte ein Unterkapitel von "Alternativen" sein. Da kann auch das Bild hinein. Damit sich das lohnt, müsste etwas mehr Text sein, der das Verfahren (Stitching mit Fisheye-Ausgabe) beschreibt und nicht auf die spezielle App fixiert ist, diese aber als Beispiel erwähnen kann. Das Unterkapitel könnte "Stitching" heißen.

Peter Wieden (Diskussion) 23:16, 8. Sep. 2014 (CEST)Beantworten


hatte ich auch schon gedacht. wenn ich zeit habe, mache ich das. lass den satz so lange oben. Maximilian

(Diskussion) 23:55, 8. Sep. 2014 (CEST)Beantworten


Der Satz war zu lange oben, so dass ich das erledigt habe, aber ohne Bild.

--Peter Wieden (Diskussion) 01:08, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten


äquidistant[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "linear geteilt (äquidistant)" steht zuerst "Solche Objektive ermöglichen Winkelmessungen auf dem Bild in radialer Richtung" und dann "Objekte am Bildrand werden in radialer Richtung leicht gestaucht". Das ist widersprüchlich. Wenn Entfernungen in radialer Richtung gleich angebildet werden, dann können Objekte am Bildrand nicht gleichzeitig in radialer Richtung gestaucht werden.

Helium4 (Diskussion) 17:10, 18. Nov. 2015 (CET)Beantworten


Das ist eine Frage der Sichtweise, was man unter "gestaucht" versteht. Aus Sicht der Abbildungsfunktion, also der Winkelteilung in radialer Richtung, ist es keine Stauchung. Vom visuellen Eindruck (der ist gemeint) wirken Objekte im Sinne einer Deformation gestaucht. Dieser Eindruck kommt daher, dass es in der Querrichtung (senkrecht zur radialen Richtung) mit wachsender Seitenlage zu einer Vergrößerung kommt. Ich bedanke mich für den Hinweis und werden den Abschnitt bei Gelegenheit eindeutiger formulieren.

Peter Wieden (Diskussion) 18:58, 18. Nov. 2015 (CET)Beantworten


Abschnitt "linear geteilt (äquidistant)" heute eindeutiger formuliert.

Peter Wieden (Diskussion) 23:21, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten


Über besondere oder einzelne Fischaugen-Exemplare[Quelltext bearbeiten]

Es gibt Benutzer, die auf ein bestimmtes Fischauge stoßen und es für besonders erwähnenswert halten. Sie arbeiten es dann auch in den Artikel ein. Im deutschen Wikipedia-Artikel "Fischaugenobjektiv" gibt es bisher keine Auflistung verschiedener Fischaugen. Einzelne Fischaugen werden schon erwähnt wegen bedeutsamer Eigenschaften, wie "erste Serienproduktion", "beschnittener Kreis", "Zoom", "winkeltreu", linear geteilt", "orthografisch". Wenn Objektive eingearbeitet werden, weil sie "wegen des Seltenheitswertes hohe Preise bei einer Auktion erzielen" oder weil sie "große Bildwinkel haben, aber noch nicht in Produktion gegangen" sind, dann gehören sie nicht in den Artikel. Sollte mit dem Objektiv was ganz Wichtiges verbunden sein, reicht eine Kurzbezeichnung und ein Einzelnachweis führt zu den detaillierten Informationen.

--Peter Wieden (Diskussion) 22:50, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten


Nikon Fisheye Nikkor F5.6 6.2-mm SAP[Quelltext bearbeiten]

Das Exemplar mit der Nummer 1014, die erste 1964 von vermutlich 3 gebauten, in den 1960ern entwickelt, Nikon Fisheye-NIKKOR F5.6 6.2-mm SAP, No. 1014, Nippon Kogaku Japan wird am 21. November 2015 bei WestLicht, Wien per Auktion angeboten. Vor einigen Jahren erzielte die baugleiche, doch anders gravierte Nummer 1014 in Tokyo um 40.000 USD. 230° Bildwinkel, Kleinbild, Spiegel muss hochgeklappt sein, Blende 5,6-8-11-16-22, 10 Elemente in 7 Gruppen (sic!), Frontlinse asphärisch. Verkauf mit technischer Beschreibung von Masaki Isshiki, Nikon. Auf dem Köcher folgende Daten, handschriftlich, teilweise japanisch:

SAP-230°

20,8 mm (Anm. plausibel: Bildkreis-Durchmesser)

Die Grösse l (klein L) ist in einer Skizze als Mass in Achsenrichtung gezeichnet --- Tabelle:

Winkel Alpha / (Anm. Bildradius/mm) / l/mm

30° 3,220 18,4

60° 6,245 15,6

90° 8,903 9,0

110° 10,170 -0,5

115° 10,393 -4,0

--- SAP = equisolidangle-projection

http://www.gizmag.com/rare-nikon-fisheye-lens-auction/40426/ Extremely rare Nikon lens which can see behind itself goes to auction, 16. November 2015, abgerufen 18. November 2015. http://www.auction2000.se/auk/w.Object?inC=WLPA&inA=20141215_1156&inO=289 WestLicht Photographica Auction Nikon (Fisheye) Nikkor 5.6/6.2mm SAP * (Katalog Nr. 289)

Vielleicht wäre es wert von den 16 Bildern und Dokumenten ein Memento anzulegen.

--Helium4 (Diskussion) 17:14, 18. Nov. 2015 (CET)Beantworten


Entaniya Fisheye 250 MFT[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Bautsch Moderene Entwicklungen für spiegellose Kamerasysteme können mit erheblich kürzeren Auflagemaßen arbeiten, wie zum Beispiel diejenigen vom japanischen Hersteller Entaniya, der für das Micro-Four-Thirds-System Fischaugenobjektive entwickelt, die bei einer Brennweite von 2,3 bis 3,6 Millimetern, einer Blendenzahl von 2,8 bis 4,0, einem Gewicht von 1,6 Kilogramm, einem Objektivdurchmesser von 120 Millimetern und einer Baulänge von unter 100 Millimetern einen Bildwinkel von 250° erfassen.[3]

Einarbeitung "kurzes Auflagenmaß" ist sehr gut. Das folgende Beispiel ist zu dominant und sollte erstens nur als "anomyme Beispieloptik" erklärt, und zweitens nur per schon vorhandenem Einzelnachweis konkretisiert werden.

--Peter Wieden (Diskussion) 22:50, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten

"Kurzes Auflagemaß" ist hier eine Nullaussage. Das ist eine Systemeigenschaft und hat zunächst mal nichts mit Fisheye-Objektiven zu tun. Erst die Konsequenz daraus wäre von Interesse, nämlich dass das kurze Auflagemaß (oder eher die Distanz zwischen Kameragehäuseteilen und optischem System; das ist nicht das Auflagemaß, und beides korreliert auch nur grob miteinander) den Verzicht auf Retrofokuskonstruktionen ermöglicht (bzw. sie weniger extrem macht). Das steht da aber nicht. Und dieses spezielle Objektiv gehört nicht in die Einleitung. Über die Erwähnung weiter unten könnte man diskutieren. So aber ist die Einfügung nicht sinnvoll. MBxd1 (Diskussion) 23:14, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis. Ich bin gerade beim Bearbeiten und werde das berücksichtigen. --Peter Wieden (Diskussion) 23:28, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Bearbeitung gespeichert: 00:08 17.11.2016 --Peter Wieden (Diskussion)

orthographisch, orthografisch, ortographisch oder ortografisch?[Quelltext bearbeiten]

Warum wurde gerade die zweite dieser vier Varianten zur alleinseligmachenden hochsterilisiert? Duden? Wahrig? Rechtschreibrat? Seriöse Wörterbücher?

Variante 2 ist von Duden empfohlene und Variante 1 ist die laut Duden alternative (und ältere) Schreibweise. "ph" wird heutzutage durch "f" ersetzt, "th" bleibt. Das hättest du auch selber finden können und unter einem Diskussionsbeitrag gehört eine Unterschrift (in Symbolleiste "Signatur und Zeitstempel"). --Peter Wieden (Diskussion) 17:31, 10. Nov. 2017 (CET)Beantworten