Diskussion:Flüssigkristall

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Unverständlich?[Quelltext bearbeiten]

ich finde den Artikel gut und sehr anschaulich, besonders auch die Grafiken...ich bin übrigens kein Chemiker und kein Physiker. Habe daher den unverständlich-Baustein entfernt. Ich denke, nun ist auch der Verweis auf Flüssigkristallanzeigen nicht zu kurz gekommen.--Ulfbastel 11:25, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eigenschaften von Flüssigkristallen[Quelltext bearbeiten]

Die Allgemeinen Eigenschaften der Flüssigkristalle kommen noch deutlich zu kurz (auch ihre Bedeutung für LCDs). Ich habe versucht die wichtigsten in der Einleitung unterzubringen, denke aber, dass das immer noch zuwenig ist.

ein- oder zweidimensionale Ordnung in Schichten?[Quelltext bearbeiten]

In smektischen Phasen sind die Moleküle in Schichten so angeordnet, dass sie eine "eindimensional" periodische Struktur ausbilden.

?? zweidimensional oder ??. Ich korriegiere es mal..bitte macht es Rückgängig falls ich hier auf dem Holzweg bin.

in SmA- und SmC-Phasen liegt eine rein eindimensional periodische Anordnung vor. Hexatische Phasen (SmB, SmI, SmF) weisen eine hexagonale Nahordnung innerhalb einer Schicht auf, ohne dass es zu einer Fernordnung der hexagonalen Elementarzelle über die einzelne Schicht hinaus kommt. Erweitern wir's also um "ein- oder zweidimensional periodische Struktur." --Minutemen 20:32, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

organisch, anorganisch, beides?[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht nichts darüber, ob Flüssigkristalle nur bei organischen, anorganischen oder in beiden Stoffgruppen vorkommen. Kann das jemand beantworten bzw. im Artikel nachtragen. Ich denke dies zu erwähnen ist durchaus wichtig. cliffhanger 13:44, 5. Mai 2006 (CEST)

Ich finde auch, dass die organische Seite nicht benannt wird: Zellwände sind meines Wissens ebenfalls Flüssigkristalle (Ascorbinsäure).
Nur so ist es erklärbar, dass Molekülse die Zellwand durchdringen können, ohne sie zu zerstören. Ingo Federenko 15:38, 25. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Unverständlich[Quelltext bearbeiten]

Zu chemisch - für einen Nutzer ohne Vorwissen unverständlich und zudem keine kurze Zusammenfassung am Anfang vorhanden.

Nächstes Mal:

  1. Vorschau nutzen, um nicht so viele Versionen zu produzieren
  2. Bei Zusammenfassung und Quellen "+Baustein" hinschreiben damit man das in der History findet
  3. Auf der Diskussionsseite mit -- ~~~~ unterschreiben, sonst wird jeder den Baustein kommentarlos reverten
  4. Eine Begründung bringen, die
    1. zustreffend ist (keine kurze Zusammenfassung am Anfang vorhanden stimmt nicht)
    2. sinnvoll ist (Zu chemisch bei einem Artikel über ein eher chemisches Thema ist nicht hilfreich)

In der Sache hast du dagegen völlig recht:

Diese Phasen bilden zusammen mit den konformationsungeordneten Kristallen und den plastischen Kristallen einen eigenen Aggregatzustand, den man mesomorphen Zustand nennt. Eine Verbindung, die eine flüssigkristalline Phase zeigt, nennt man Mesogen. Ist diese Mesophase eine nematische Phase, so nennt man die Verbindung Nematogen, ist sie eine smektische Phase, Smektogen.

Im ersten Absatz ist sowas unmöglich! Der Baustein ist absolut angebracht. -- 217.232.43.37 17:07, 18. Jul 2006 (CEST)

Streichungen[Quelltext bearbeiten]

Diese lässt sich [[Polarisationsmikroskop|polarisationsmikroskopisch]] nachweisen: Flüssigkristalle erscheinen hier mit bestimmten, oft sehr charakteristischen [[Textur (Mesophase)|Texturen]], die sich zur vorläufigen Bestimmung der flüssigkristallinen Phasen bzw. Phasensequenzen eignen. Die Anreihung der verschiedenen auftretenden Phasen eines Flüssigkristalls in Abhängigkeit von der Temperatur nennt man [[Polymorphie]].

Aus der Einleitung gestrichen. Das ist viel zu speziell für die Einleitung. Überhaupt sollte ein Fachmensch mal daran gehen, das Ganze auch für Normalsterbliche in einen verständlichen Rahmen zu bringen. -- 217.232.43.37 17:15, 18. Jul 2006 (CEST)



Auch ein für die Allgemeinheit unverständlicher Text kann ein sehr guter Text sein.MfG

ja, durchaus, aber nicht im rahmen einer enzyklopädie, vielleicht als aufsatz in einer fachzeitschrift oder so. hier jedoch ist ein anderer kontext gegeben.
ps: bitte signieren.--89.57.199.157 01:51, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da die Anisometrie am häufigsten für die Beschreibung von Unterschieden in der Dioptrienzahlen von Augen, verwendet wird solltest du möglicherweise erläutern was du damit meinst. Besteht die Möglichkeit dass du Anisotropie meintest?? Schließlich sind Halbleiter ebenfalls stark anisotropische Substanzen. Ansonsten guter Artikel!

Einige Beispiele von Verbindungen, die Flüssigkristalle bilden, wären schön. Ansonsten empfinde ich den Artikel als relativ schwere kost, obwohl ich Chemiker bin und schon ein wenig Vorbildung auf dem Gebiet aufgeschnappt habe. Die Grafiken sind ok, dennoch könnte der Artikel anschaulicher gestaltet sein.

Flüssigkristallscheiben[Quelltext bearbeiten]

Könnte Jemand mal den Begriff der Flüssigkristallscheiben in ICE-Zügen beschreiben und die technischen Zusammenhänge des Blindwerdens bei Trennung von elektrischer Energie erklären?
Vielleicht in einem eigenen Artikel Flüssigkristallscheibe -- JARU 19:50, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gesundheitsaspekte[Quelltext bearbeiten]

Können von Flüssigkristallen irgendwelche gesundheitlichen Gefahren ausgehen? Interessiert mich, weil man in Handbüchern von Geräten mit Flüssigkristalldisplays ab und zu mal liest, dass man bei defektem Display auf keinen Fall mit denen in Berührung kommen soll. --79.212.128.5 19:19, 21. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Elektrooptische Eigenschaft[Quelltext bearbeiten]

Ich denke diese Eigenschaft sollte weiter ausgeführt werden und der Zusammenhang zu den Anwendungen hergestellt werden. (nicht signierter Beitrag von 155.250.255.144 (Diskussion) 08:58, 9. Sep. 2014 (CEST))[Beantworten]