Diskussion:Flambieren

Bild "Flaming cocktails.jpg" (erl.)

Falls es jemand vermisst: das Bild Flaming_cocktails.jpg eignet sich nicht zur Illustration dieses Artikels, da Alkohol mit schwach bläulicher Flamme verbrennt. Das Foto is wohl ein Gag und zeigt Waschbenzin oder Brennpaste ;) Im übrigen ist das Flambieren keine übliche Zubereitungsart - nein: überhaupt keine Zubereitungsart - für Cocktails. --Mangomix 06:47, 2. Jan. 2007 (CET)

• erledigtErledigt: Ich denke, dass der vorstehende Diskussionsbeitrag inzwischen als erledigt angesehen werden kann, und erlaube mir mal einen entsprechenden Vermerk in der Abschnittsüberschrift. --Jocian 08:37, 14. Apr. 2012 (CEST)

Welche anderen Getränke sollen denn dann flambiert werden? Lebkuckentrunk? --Andy386 (Diskussion) 16:53, 27. Jan. 2013 (CET)

Nötiger Alkoholgehalt?

Ich habe heute mit 37,5%igem Wodka ein kleines Feuerwerk veranstaltet - d.h. der Alkoholgehalt von 40% ist anscheinend nicht notwendig.

Ich vermute die Temperatur des Alkohols spielt auch eine Rolle, evtl. lag es auch am Zucker (ich habe Zwiebeln angebraten und dann mit etwas Zucker karamellisiert). Wie auch immer, ein Esslöffel Wodka mit 37,5% Alkohol hat bereits größere Flammen erzeugt. (nicht signierter Beitrag von 46.128.227.205 (Diskussion) 00:11, 15. Nov. 2013 (CET))

Entscheidende Auskunft gibt die Siedekurve des Ethanol-Wasser-Gemisches. Am einfachsten ist es, wenn man die Kurve hat, bei der die Siedekurve über den Vol% aufgetragen ist (es gibt auch andere mit dem Molverhältnis). Fakt ist: Bei 40 Vol% liegt der Siedepunkt bei 84 °C, bei 37,5 °C unwesentlich darüber. Bei 54 Vol% sinkt der Siedepunkt auf etwa 82 °C. Entscheidend ist, wie man das Gemisch zufügt: Schüttet man einen ordentlichen Schuss direkt aus der Flasche in die Pfanne, wird die Pfannentemperatur deutlich unter den Siedepunkt herabgesetzt, deshalb gibt es keine Freude des Entzündens. Leichter geht es, wenn der Alkohol gut vorgewärmt und die Pfanne (ohne Sauce oder so) sehr heiss ist. Dietrich May, 23.12.2017

@Poster #1: Du verwechselst da was. Es wird ja nicht ausgesagt, dass Wodka mit ca. 38% unbrennbar sei. Klar kann der unter den richtigen Umständen auch brennen. Temperatur, Verdünnung, geeignetes Gefäß etc. spielt alles eine Rolle.

Ich habe es gerade mit (gekühltem) 37,5% alc. vol. Wodka in einem Löffel probiert, und es gelang mir nicht, ihn zu entflammen. Also kein Feuerwerk bei mir.

Zum Flambieren verwendet man bei Rum traditionell den mit 54% alc. vol. Es geht ja um die show, deswegen sollte das Ganze auch was hermachen und zuverlässig funktionieren. In der Praxis wird nicht vorgewärmter Alkohol verwendet, der noch dazu verdünnt wird z. B. indem er über das Eis, die Bananen gegossen wird. Wenn er dann nicht zündet dann ist das ein ziemlicher Reinfall. Also wird man auf Nummer Sicher gehen und lieber eine Spirituose mit ein paar mehr Umdrehungen nehmen, wie eben Rum mit 54%. Maikel (Diskussion) 19:35, 5. Dez. 2021 (CET)

Flambieren ist nur Showeffekt

"Durch das Flambieren nimmt die Speise die Aromastoffe der verwendeten Spirituose an, wodurch der Geschmack der Speise intensiviert wird." Das ist kompletter Nonsens, flambieren ist ein reiner Showeffekt, der geschmacklich gar nichts intensiviert. Die Speise nimmt den Geschmack der Spirituose bereits durch einfaches hinzuschütten an. --87.158.191.31 01:21, 6. Jan. 2014 (CET)

Stimmt. Maikel (Diskussion) 19:37, 5. Dez. 2021 (CET)

Material für Pfannen

Ich kann mir spontan nicht erklären, welchen sinnigen Grund es dafür geben sollte eine Pfanne aus hochlegiertem Chrom Nickel Stahl einzusetzen. Ich sehe das Problem aus rein Metallurgischer Sicht. Da scheint es nicht sehr sinnvoll zu ein einen Chrom Nickel Stahl einzusetzen, oder gar zu verkupfern. Letzteres ist ein Prima Rezept für rasend schnelle Korrosion. Kennt jemand eine Quelle dafür? Wenn nicht würde ich vorschlagen den Satz zu den Werkstoffen zu entfernen, da mir das sehr unplausibel erscheint. (nicht signierter Beitrag von Hx50 (Diskussion | Beiträge) 17:56, 6. Apr. 2015 (CEST))

get auhmit öl

Früher ...

... dh. vor 30 oder 40 Jahren hat man reine Kupferpfannen wegen der sehr guten Wärmeleitfähigkeit verwendet (so eine hatte ich mal). Allerdings waren die Pfannen bald unansehnlich. Wohl aus hygienischen Gründen haben Kupferpfannen in den letzten Jahren eine Stahleinlage bekommen. Dietrich May 23.12.2017