Diskussion:Fliegerhorst Büchel

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Ich finde die Aufzählung der ganzen Kommodore überflüssig. Es wäre besser wenn der aktuelle in den Einleitungstext mit aufgenommen würde. Sollte es spezielle Themen geben wo was passen würde kann man ja immer noch den einen oder anderen erwähnen. Könnte das gerne machen. Mehr enzyklopädisch und nicht so rein Bundewehr lastig. --Lunabonn (Diskussion) 17:35, 30. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Was ich gerade auch sehe das es gar keine Quellen hierfür gibt--Lunabonn (Diskussion) 18:45, 30. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Habe es mal überarbeitet. Aktueller Kommodore in den Einleitungstext eingebaut. Rest raus, da: 1. keine Quellenangaben. 2. Auch in anderen Artikeln zu Fliegerhorste nicht drin. 3. Für den Artikel zu Büchel auch nicht relevant.

Grüße, --Lunabonn (Diskussion) 15:40, 1. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Luftwaffensicherungsstaffel Büchel[Quelltext bearbeiten]

Kann es sein das in Büchl keine A-Wafen mehr sind? auf Luftwafe.de secht "Zum 01. April(2002) erfolgte die Außerdienststellung der Luftwaffensicherungsstaffel Büchel" --80.156.42.129 03:07, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wissenschaft und Frieden (2/2008) spricht nach wie vor von 20 dort stationierten Sprengköpfen! Grüße Bahnemann 14:39, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Luftwaffensicherungsstaffel Büchel hat nichts mit der Luftwaffensicherungsstaffel "S" zu tun! Es gab in der Tat damals zwei Staffeln. Vor der Transformation der Bundeswehr hatte jedes Geschwader seine eigenen Objektschutzkräfte in Form von Sicherungsstaffeln. --109.84.236.120 17:01, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Geschichte der Kaserne ist etwas sehr "wurde"-lastig. Wenn sich jemand mit dem Fliegerhorst Büchel besser auskennt als ich, könnte er die Geschichte vielleicht in einer etwas angenehmeren Form formulieren. Ich traue mich nicht so recht an den Artikel ran, weil ich von der Kaserne (und Militär generell) nicht wirklich so viel Ahnung habe. --linuksamiko 01:46, 7. Juli 2008 (CEST)

Unmittelbar nach der Bundestagswahl 2009 soll der Wahlsieger Guido Westerwelle (der neuer Außenminister werden soll) laut einer Meldung der Rheinischen Post in einer Pressekonferenz es öffentlich als wünschenswert benannt haben, dass die USA alle Atomwaffen aus Deutschland abzuziehen. Also haben die USA zur Zeit offenbar noch Atomwaffen in Deutschland. Die Friedensbewegung vermutet, dass die USA jedenfalls am Fliegerhorst Büchel Atomwaffen haben. Eine offzielle und öffentliche Stellungnahme der USA liegt bislang wohl nicht vor, und ist vielleicht aus Gründen militärischer Geheimhaltung auch nicht zu erwarten. Im Gegensatz zu Guido Westerwelle wollte Bundeskanzlerin Angela Merkel dieses Thema bislang nicht in der Öffentlichkeit ansprechen. Merkel hat bislang lediglich signalisiert, sie präferire eine Atomwaffenfreie Zone für ganz deutschland, setze aber eher auf stille und geheime Diplomatie und auf Höflichkeit und Partnerschaft und Geduld. Guido Westerwelle dagegen drängt offenbar auf schnelle Ergebnisse, auch wenn sein öffentliches Vorpreschen im Pentagon in Washington möglicherweise als undiplomatisch empfunden wird. -- ?

Hierzu auch zwei Fragen:
  1. Seit wann ist dieser Ort ein Standort für Atomwaffen?
  2. Wenn die Öffentlichkeit bis 2007 davon nichts wusste, was stellt sicher, dass es nicht noch einen zweiten und einen dritten Ort dieser Art gibt?
fragt sich Eynbein 11:39, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gab zu Zeiten des Kalten Krieges Geschwader, die die sogenannte Strike-Rolle hatten. Das waren Jagdbombergeschwader (JaboG), die nicht einfach nur den Bombenwurf trainiert haben, sondern die gezielt die Abwurfverfahren für Atombomben wie die B-61 geübt haben und bei denen jedem Piloten eine Reihe an Zielen zugewiesen war, die im Ernstfalle bombardiert worden wären. Die Piloten kannten diese Routen mit allen Geländemerkmalen auswendig.
Das erste dieser Geschwader war das JaboG 33, damals unter dem Befehl von Walter Krupinksi. Daneben waren noch Atombomben gelagert beim JaboG 36 (Rheine-Hopsten, später JG 72, mittlerweile aufgelöst), beim JaboG 34 (Memmingen, 2003 aufgelöst) und soweit ich weiß auch beim JaboG 31 (Nörvenich, heute konventioneller Verband). Das ist Dir vielleicht erst seit 2007 bekannt, aber wenn man sich wirklich damit auseinandergesetzt hat, konnte man es schon seit Anfang der 1960er Jahre wissen, dass diese Verbände eine spezielle Rolle hatten.
Das war auch aufgrund der Gebäude ersichtlich: Die Strike-Flugzeuge, die ständig eine A-Bombe trugen, waren extra eingezäunt und nur für die Sicherheitsmannschaften (US-Soldaten) und die eingeteilten Piloten zugängig. -- Goodie4711 22:49, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

USAF Report: “Most” Nuclear Weapon Sites In Europe Do Not Meet US Security Requirements[Quelltext bearbeiten]

Was hat das Jagdbombergeschwader mit Geografie zu tun? Ich würde den Punkt gänzlich löschen, auch weil der Abschnitt nur aus einem Satz besteht, und in die Einleitung setzen. --Schaengel 17:53, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es handelt sich hier um den Fliegerhorst Büchel und der liegt Geografisch irgendwo. Beim JaboG 33 ist auch kein kein Absatz mit Geografie. Wieso stört dieser Absatz ? Achim Berg 18:06, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aber ein Halbsatz ist bisl mager für einen eigenen Abschnitt. Deswegen in die Einleitung damit. Was hat das mit dem Artikel JaboG 33 zu tun? Ein Geschwader kann keine Geografie haben. Die Einleitung ist sowieso viel zu kurz. Eine Einleitung soll eine Kurzzusammenfassung des Artikels sein. --Schaengel 18:19, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Tja, da sind wir wohl geteilter Meinung. Wenn ich was lesen will in wiki, dann eine kurze Einleitung oder Beschreibung des Themas, wenn es mich interessiert lese ich weiter. Und beim Artikel: der Abschnitt kann ja noch ausgearbeitet werden. MfG Achim Berg 18:27, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dann stehst du aber im Konflikt zu den Regeln der Wikipedia. Wenn du den Abschnitt Geografie weiter ausbaust, lasse ich ihn stehen. Ansonst werde ich den einen Satz wieder in die Einleitung setzen. Es ist einfach besser so. --Schaengel 18:31, 9. Okt. 2008 (CEST) PS: Schau mal hier nach → WP:WSIGA --Schaengel 18:39, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn die in Büchel stationierten Jagdbomber von Büchel aus starten und nach ihren Atombombenabwürfen nach Büchel zurückkehren sollen, dann kann man sich mit Hilfe von Angaben zur Reichweite der Atombomber und mit Hilfe von geographischen Angaben zu Büchel ausrechenen, wo die Atombomben fallen werden bzw. fallen können. Sämtliche von den USA benannte Schurkenstaaten sowie auch sämtliche potentielle Schurkenstaaten wie etwa Nordkorea, China, Birma-Myamar, Indien, Pakistan, Afghanistan, Iran, Irak, Syrien, Jemen, Sudan, Somalia, Venezuela, Nicaragua, Kuba und Russland (vielleicht mit Ausnahme von Ostpreußen bzw. Königsberg) sind nicht erreichbar. Bombardieren könnte man mit den Atombomben demnach vielmehr nur Menschen und Städte bzw. "Ziele" in Deutschland, Frankreich, Holland, Belgien, Luxemburg, Österreich, der Schweiz, Dänemark, Polen, der tschechichen Republik, und eventuell in Norditalien (Mailand, Turin?). Angaben zur Geographie von Büchel sind also schon sinnvoll, um den Kontext des Themas vernünftig einordnen zu können. Opfer dieser Atombomben werden, wenn sie von Büchel aus eingesetzt werden, Deutsche oder andere Europäer werden. (nicht signierter Beitrag von 91.52.187.24 (Diskussion) 18:06, 6. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Die Annahmen sind falsch. Es wurde zur Zeit des Kalten Krieges nicht so geplant, dass man wieder in Büchel landet. Deswegen ist ihre restliche Erläuterung nichtig. Die Flugzeuge wären entweder woanders gelandet oder bei absolut wichtigen Zielen verloren gegangen, um eine höhere Reichweite zu erzielen. Das berichten damalige Piloten wie Günther Rall, Walter Krupinski oder Jörg Kuebart. -- Goodie4711 22:52, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Es geht hier nicht um die Situation bis 1989, sondern um die Situation heute, also im Jahre 2011. Der Aktionsradius eines Tornado-Kampfflugzeuges beträgt nach wie vor 1.200 km. Büchel liegt nach wie vor im Westen Deutschlands. Dagegen gibt es die DDR nicht mehr. Ost-Berlin, Leipzig oder Dresden von Büchel aus mit Atombomben anzugreifen, ist heute nicht unbedingt im westdeutschen Interesse. Auch Prag, Breslau, Krakau, Warschau, Posen, Lodsch oder Danzig mit Atombomben anzugreifen erscheint derzeit unwahrscheinlich. Nordkorea, Kuba und der Irak sind von Büchel aus mit Tornado-Kampflugzeugen nicht zu erreichen. Das einzige von Büchel aus erreichbare Zielgebiet ist Kaliningrad bzw. das unter russischer Hoheit stehende (ehemals ostpreußische) Königsberger Gebiet. Wenn deutsche Kampfflugzeuge die dortigen Stützpunkte der russischen Streitkräfte mit Atombomen bombardieren, wird aber als Reaktion ein russische Gegenschlag gegen Deutschland zu erwarten sein, der sicher ebenfalls nicht im deutschen Interesse wäre. Mithin macht heute, im Jahre 2011, ein mit Atombomben und Tornado-Kampfflugzeugen ausgerüsteter deutscher Fliegerhorst in Büchel keinen Sinn mehr. Man kann diese Sache also einstellen. Oder sich überlegen, ob man das nicht alles an die Grenzen von Nordkorea, Kuba oder den Iran (also nach Südkorea, Florida oder in die Türkei) verlegt. --91.52.153.17 01:30, 13. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Und genau auf dieser gegenseitigen Vernichtungsmöglichkeit beruht ja gerade die Sicherheit, das niemand die Dinger tatsächlich einsetzt oder etwas anderes macht, was den Einsatz provozieren könnte. Am Prinzip hat sich seit 1989 nichts geändert. --Eingangskontrolle 08:56, 17. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Demonstration Büchel[Quelltext bearbeiten]

Ich halte die Großdemonstration 2008 für erwähnenswert und habe deshalb die Entfernung des Satzes am 28.03.09 durch eine IP rückgängig gemacht. Einwände bitte hier diskutieren. --Buroll 14:51, 13. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

nebenbei: 2000 ist bestimmt keine Großdemo (also diesem Grunde schon Sicht unbedeutend)! ich halte die Ergänzung für nicht relevant. Grüße aus der Eifel Caronna 10:20, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte die Anzahl in so einem schwach besiedelten Gebiet für sehr relevant. --Schaengel 10:24, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich überlege das so zu unformulieren das es "zur Not" drinn bleiben kann: von Immer wieder ist der Fliegerhorst Schauplatz von Aktionen der Friedensbewegung, mit denen das Ende der nuklearen Teilhabe in Deutschland gefordert wird. Das größte Aufsehen erregte bisher die Großdemonstration am 30. August 2008 mit etwa 2.000 Teilnehmern.
in: Immer wieder ist der Fliegerhorst Schauplatz von Aktionen der, mit denen das Ende der nuklearen Teilhabe in Deutschland gefordert wird, zuletzt eine Demonstration am 30. August 2008 mit etwa 2.000 Teilnehmern. Grüße aus der Eifel Caronna 12:34, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]


WICHTIG - Titel ändern bitte[Quelltext bearbeiten]

Wer hat eigentlich "Büchel" in der URL mit "ü" geschrieben? Bitte mal ankucken wie das aussieht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fliegerhorst_B%C3%BCchel

Jeder müsste doch eigentlich inzwischen gelernt haben, dass "ü" etc. keine internationalen Buchstaben sind und niemals in einer URL verwendet werden können?

Bitte auf "Buechel" ändern. PeterBln 08:28, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Du irrst. In einer URL können sehr wohl Umlaute verwendet werden (wie man sieht) und konnten es auch schon immer, es galt bloß lange, dass im Domainnamen (first und second level, hier "wikipedia.org") keine vorkommen konnten (à la www.müller.de), aber auch das gilt nicht mehr grundsätzlich, siehe Domain Name System#Internationalisierung. --AchimP 12:18, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Versuch es mal mit einem anderen Browser zb. Firefox, dort funktionieren die Umlaute. Achim Berg 12:26, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch obige Prozentzeichendarstellung "funktioniert" und ist zulässig, auch wenn sie nicht so schön "aussieht", wie der OP es sich wünscht. --AchimP 12:58, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Verwaltungsgericht Köln[Quelltext bearbeiten]

Mein Disskussionsbeitrag zum Urteil des Verwaltungsgerichts Köln (Aktenzeichen 26 K 3869/10) vom 19.07.2011 wurde (von Wikipedia?) abgewehrt und (von Wikipedia?) gelöscht, bevor er gespeichert wurde. Das sieht ja fast so aus, als habe irgendein mit Profi-Computerhackern besetztes geheimes Nato-Kommando die Kontrolle über diese Wikipedia-Seite, damit hier ja nichts geschrieben wird, was deren Vorgesetzten nicht passt. Kann sich Wikipedia nicht gegen sowas schützen? --91.52.158.27 18:01, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Haben Sie dich wieder entlassen? Das war dein einziger Edit hier. Selbstverständlich lesen wir vorm Abspeichern alle Texte und haben daher keinen Vandalismus. es wäre allerdings unklug, bereits anderweitig veröffentlichte Dinge hier rauszunehmen, das verschafft mehr aufmerksamkeit. --Eingangskontrolle 09:01, 17. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Vorgeschichte des Fliegerhorstes im Jahre 1944 als V1-Abschuss-Stellung[Quelltext bearbeiten]

"Im Kreis [Cochem] waren im Sommer 1944 auch operative Stellungen zum Abschuss der V1 in Richtung des belgischen Antwerpens eingerichtet worden. Organisiert von Büchel aus lagen zwei Feuerstellen auf dem Gelände des heutigen Militärflugplatzes Büchel, eine bei Urschmitt und eine oberhalb von Gillenbeuren." Quelle: Rheinzeitung Cochem-Zell, 26.11.2012, [1] Soeben habe ich mit dem Heimatforscher Wolfgang Gückelhorn in Bad Breisig telefoniert. Er hat über die V1-Raketen-Stellungen in der Eifel ein Buch geschrieben: "V1 - Eifelschreck". Herr Gückelhorn telefonisch: Es waren dort V1-Abschuss-Stellungen (Raketen, fast waagrechter Abschuss) aber es waren dort keine V2-Abschuss-Stellungen (Marschflugkörper, fast senkrecher Abschuss)--Kleinkariert (Diskussion) 07:25, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Da Herrn Gückelhons "Arbeit" sich auf Hörensagen und das Abschreiben aus älteren Büchern beschränkt, weitgehend wertlos. (nicht signierter Beitrag von 91.15.22.135 (Diskussion) 22:48, 21. Sep. 2015 (CEST))[Beantworten]
@Kleinkariert: Kleine Korrektur: V1, Marschflugkörper ab Startrampe mit 6° Steigung. V2, Rakete Senkrechtstart. Ansonsten siehe weiter unten. --Хрюша ? ! ? ! 19:21, 5. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Geschichte – V1[Quelltext bearbeiten]

«Auf dem Gelände des heutigen Fliegerhorstes, und zwar am Lutzerather Eck, waren in den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges fünf Abschuss-Stellungen für V1-Raketen. […]»
Erstens war die V1 keine Rakete und zweitens befanden sich auf dem Gelände des heutigen Fliegerhorsts nur zwei Feuerstellungen, nämlich FSt 4 und FSt 5. Siehe dazu den zitierten Zeitungsbericht und andernfalls das Buch des zitierten Historikers: Wolfgang Gückelhorn/Detlev Paul: V1 – „Eifelschreck“ Abschüsse, Abstürze und Einschläge der fliegenden Bombe aus der Eifel und dem Rechtsrheinischen 1944/45. --Хрюша ? ! ? ! 12:40, 10. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Noch eine Bemerkung zum obigen Beitrag von IP 91.15.22.135: die zugänglichen FSt in der Eifel wurden und werden von mir begangen, also nichts von Hörensagen. FSt 6 befand sich in dem Gelände eines heutigen Tanklagers (?) südöstlich von Gillenbeuren an der K8 und ist nicht zugänglich. FSt 10 Urschmitt: Standort bekannt, noch Reste vorhanden. Die fünfte FSt wurde nicht fertiggebaut und befand sich nordwestlich von Alflen, Standort bekannt. Die Begehungen erfolgen übrigens aufgrund der Angaben im Buch des «Hörensagen-Autors». Den Kommentar der IP finde ich im Gegendatz zur Arbeit von Gückelhorn/Paul wertlos. Warum werden denn die «älteren Bücher» nicht genannt? Und «abschreiben» aus Primärquellen ist nebenbei mehr als berechtigt. --Хрюша ? ! ? ! 14:09, 10. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo Chriusha, ich habe leider nicht genau verstanden, welches historische Buch, in dem es um die V1-Stellungen geht, Ihrer Meinung nach das zuverlässigste ist. Ist es das Buch von Wolfgang Gückelhorn/Detlev Paul: "V1–Eifelschreck, Abschüsse..."? Oder meinten Sie ein anderes Buch? Bei dieser Gelegenheit eine zweite Frage: Wissen Sie zufällig, wo genau innerhalb des Fliegerhorstes sich die beiden Stellungen FSt 4 und FSt 5 befunden haben? Zum Schluss noch eine kleine persönliche Bitte: Ich würde Ihre Antwort gerne verstehen. Es würde mir helfen, wenn Sie bitte alles ganz sachlich (d.h. ohne Emotionen, ohne Aggression etc) formulieren würden. Freundliche Grüße! (nicht signierter Beitrag von Kleinkariert (Diskussion | Beiträge) 21:36, 20. Aug. 2016 (CEST))[Beantworten]
@Kleinkariert: Es handelt sich um das genannte Buch. Da findet man auf den Seiten 86, 147, 148 und 153 Luftaufnahmen, Skizzen und Kartenausschnitte, mittels denen man die FSt 4 und 5 lokalisieren kann. Und sie sind beide im ersten Foto des Artikels zu finden. --Хрюша ? ! ? ! 00:43, 21. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
Kleine Ergänzung. --Хрюша ? ! ? ! 09:44, 1. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

Protestaktionen[Quelltext bearbeiten]

Im 2. Absatz heißt es: Er wird betreut von dem in der IALANA aktiven Rechtsanwalt Peter Becker - Wer ist er? Frau Koller oder Prozess? --Stockrose (Diskussion) 23:41, 27. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]