Diskussion:Florian Klenk

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

.. wurde Klenks Weblog vom österreichischen Justizministerium kurzzeitig blockiert ..[Quelltext bearbeiten]

Unklar, was das bedeuten soll. Vermutlich ist gemeint, dass der Blog innerhalb des Netzwerkes des Justizministeriums blockiert war. Dieter Zoubek 18:33, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten



Eintrag aktualisiert - und um Emma-Preis ergänzt. Unwichtige biografische Details entfernt. mk

Habe den Eintrag ein wenig gestrafft und von unnötigen Details befreit. Malmoe-Hinweis ist durch Fußnote gewährleistet. Hoffe, das passt.

Kein revert ohne Begründung!

Die Vorwürfe 2005 sind keine Lapalie, sondern wiegen - gerade angesichts des Rufs als Menschenrechts-Journalist - sehr schwer. Sie lösten zudem eine wahre Leserbriefwelle beim Falter aus, dass sogar der Herausgeber Stellung beziehen musste. Der Reference-Link belegt eindeutig, dass eine solche Debatte stattgefunden hat und welcher Art die Kritik im Detail war. Mit welchem Argument wurden also diese Information gelöscht? Argumente wären gefragt, nicht kommentarlose Löschungen!

Noch einmal: KEIN REVERT OHNE BEGRÜNDUNG![Quelltext bearbeiten]

bitte jeden beitrag mit den 4 Tilden ~ unterschreiben. --Caijiao 16:47, 4. Jan. 2007 (CET)[Quelltext bearbeiten]

Zudem ist es überaus interessant, zu erfahren, wer hinter der IP 19477157241 steckt, die ständig kommentarlos und unbegründet löscht, was fürs Image des Blattes und eines seiner Redakteure unangenehm sein könnte. Der Manipulationsversuch ist also allzu offensichtlich. Bitte lassen Sie das! Oder fangen Sie doch endlich an, Argumente zu liefern.


Sorry, die Begründung ist offenbar verloren gegangen. Hier ist sie:

Die Vorwürfe wären tatsächlich keine Lappalie, wenn sie denn auf Fakten beruhen würden. In der Tat sind sie einseitig und diffamierend, Gegenstimmen zur angegebenen Referenz wurden aber ebenso unterschlagen wie der inkriminierte Text.

Klenk Rassismus vorzuwerfen war und ist grotesk. Namhafte Organisationen wie SOS-Mitmensch, aber auch Verteter von NGO´s, die gegen Rassismus eintreten (siehe Beitrag von Harkan Gürses: http://www.sosmitmensch.at/stories/239/) bestreiten öffentlich, Klenk habe rassistisch argumentiert. Ganz im Gegenteil: Gürses weist darauf hin, er bekomme es "mit der Angst" zu tun, wenn er Rassismusvorwürfe ausgerechnet auf Klenk angewandt hört. Ferner haben auch prominente Mitglieder der African Community Klenks Text öffentlich für notwendig befunden - und keinen Rassismus darin entdeckt.

In Wahrheit stammen die Rassismusvorwürfe von einer kleinen Gruppe , die Klenk akkordiert auch öffentlich angriff und als "Kakerlake" etc. beschimpfte (siehe www.no-racism.net, im speziellen die Hatespeech einer gewissen "Divagrace"), weil er das Problem afrikanischer Drogenkriminalität thematisierte und auch Polizisten zu Wort kommen ließ. Die passt nicht ins Konzept von Vereinen, die sich als "antirassistisch" bezeichnen und‚ jede Auseinandersetzung über Drogenkriminalität als Verbreitung "rassistischer Stereotype" niedermachen. Tatsächlich finden sich keinerlei rassistischen Stereotype in Klenks Text ("Das verlorene Paradies"). Im Gegenteil: Klenk differenziert und er distanziert sich ganz bewusst von rassistischen Schmierereien und thematisiert in seinem Text den Rassismus und die Hetzparolen, den viele afrikanische Flüchtlinge zu ertragen haben. Er zitiert weiters einige Vertreter der afrikanischen Gemeinde, die ebenso die ausufernde Drogenkriminalität im Votivpark kritisieren. Auch dieser Umstand wurde hier unterschlagen.

Ferner fehlt hier auch als Referenz die Stellungnahme von Falter-Chefredakteur Armin Thurnher, der den Malmö-Artikel Punkt für Punkt widerlegte.

Der Hinweis auf "Malmö" dient also keiner lexikalischen Ergänzung dieses Eintrages, sondern der Diffamierung eines streitbaren Publizisten, der viele Fälle von Alltagsrassismus aufgedeckt hat. Dieser Detailstreit muss hier entweder ausführlich dokumentiert werden - und zwar auch mit jenen Beiträgen, die Klenk verteidigen - oder er muss weggelassen werden. So wie er jetz dasteht, ist es einseitig, durchschaubar und ehrenrührig.

Guten Abend! Die Verlinkung auf Quellen im Text kann man gerne auch hier auf die Diskussionsseite verlegen, wenn das in Ihrem Sinne ist und einer ausbalancierteren Optik dient. Mein Malmoe-Verweis sollte der Krtik an Klenk nicht noch mehr Gewicht geben, sondern nur gem. Wiki-Regelement das tatsächliche Bestehen dieser Vorwürfe als konkrete Quelle benennen; diente also nicht der "Diffamierung", sondern der Nachvollziehbarkeit einer neuen Textergänzung. Gerne können wir auch auf den betreffenden Artikel selbst verlinken, wenn Sie das für angebracht halten sollten. Auch dafür bietet sich ansonsten diese Diskussionseite an.
Auch wenn viele überhitzte Reaktionen auf den betreffenden Artikel damals deplaziert waren, heißt das nicht, dass damit auch die sachliche Kritik an der Art und Weise, wie Klenk dieses - zweifellos heikle Thema - angepackt hat, ebenfalls hinfällig ist. Thurner hat da auch ziemlich stur an den Argumenten der Malmoe-Kritik vorbeigeschrieben. "Im verlorenen Paradies" ist auch in meinen Augen ein teilweise rassistischer Artikel -was Klenk noch nicht automatisch zu einem Rassisten stempelt. Ich sehe das offenbar also ganz anders als Sie. Aber das macht nichts, schließlich geht es ja hier nicht darum, über den Artikel ein Urteil zu fällen, sondern nur darum, im Eintrag auch die Auseinandersetzung darüber neutral zur Sprache zu bringen.
Der von Ihnen genannte Verteidigungs-Artikel stammt übrigens nicht von SOS-Mitmensch, sondern aus der Zeitschrift "Stimmen" der Initiative Minderheiten.
Dass der Wiki-Text durch die Behandlung der Affäre Gefahr läuft, durch die Gewichtung seiner Bestandteile zu einem zu stark negativ gefärbten Zerrbild zu werden, mag durchaus stimmen. Da haben Sie vermutlich recht. Weglassen wäre aber der falsche Weg. Da hilft meiner Meinung nach nur, die vorangegangenen Teile weiter auszubauen. Über die Leistungen als Aufdeckungsjournalist könnte man problemlos noch einiges sagen. Ein Satz zur Spitzelaffäre, einer über Wague etc. Das sind Leistungen, die von einem einzelnen kritikwürdigen Text nicht geschmälert werden! Da Sie sich mit der Arbeit Klenks offenkundig sehr gut auskennen, würden Sie sich dazu bereit erklären? Gruß O
ich abe jetzt mit Blick auf die Proportionen versucht, die Passage möglichst zu straffen. Okay so? Und ich habe weiters SOS-Mitmensch durch Stimmen der Initiative Midnerheiten ergänzt. Im verlinkten Artikel steht übrigens nirgends, dass der Autor die sachliche Kritik an Klenk zurückweist. Dort werden nur die unsachlichen(!) Anschüttversuche verurteilt. Ansonsten behandelt der Artikel eher ambivalent die Hintergründe der Affäre, die er in verschiedenen Tendenzen des Antirassismus erblickt. Auf der SOS-Mitmensch-Seite finden Sie übrigens auch die Malmoe-Kritik. Gruß O


Man müsste wohl auch den Prozess anführen, den Klenk in Wien verloren hatte, weil er den Rassismus einer Richterin dokumentierte. Es gibt dazu einen Bericht auf datum. sonst nur eine notiz im falter, der nun in strassburg das recht erkämpft, rassismus von justizbehörden dokumentieren zu dürfen. Weiters interessant: klenk ist der erste journalist, der zu einer reportage beim festival der regionen eingeladen wurde. er verfasste dort eine riesige reportage über afrikaner die an österreichs ostgrenze zu tode kamen (titel: an die grenzen oder so). Hab leider momentan keine zeit weiter zu arbeiten. Interessant wären wohl auch seine Texte zur Operation Spring, die bereits im Jahr 1999 die Methoden der Justiz gegenüber Afrikanern thematisierten (etwa die Vermessungen durch Gerichtsmediziner, der Einsatz von anonymen Zeugen etc.) Klenk wurde übrigens von Radio Afrika zum Journalist des Jahres ernannnt. Muss so im Jahr 2000 gewesen sein (da war ich auch noch dort). und: ganz wichtig: die reportagen aus dem gefängnis in krems stein, wo klenk dramatische zustände in den absonderungszellen aufdeckte.

Interessant auch: in deutschland schreibt klenk mittlerweile ausführliche reportagen über die cia-geistergefangenen und den fall des guantanamo-häftlings murat kurnaz.

--- Als ein Leser von zahlreichen Artikeln von Klenk glaube ich nicht, dass man ihm Rassismus unterstellen kann, im Gegenteil, er hat sich in vielen Reportagen für MigrantInnen und AsylwerberInnen eingesetzt. Habe daher das "jedoch" rausgelöscht, denn er wurde für seinen Journalismus ausgezeichnet unabhängig davon, ob ihm dann in Malmö jemand Rassismus vorgeworfen hat. Das "jedoch" stellt einen Gegensatz her, den es meiner Meinung nach nicht gibt.



Habe die Arbeit von Klenk in Sachen Strafvollzug und Affäre Grasser ergänzt. Den Absatz mit den Rassismusvorwürfen ausgebaut. Nicht nur die Initiative Minderheiten - auch die Falter Chefredaktion und vor allem amnesty hatten Klenk ja auch verteidigt. Wichtig ist aber hinzuzufügen, dass klenk gelegentlich für amnesty schreibt. Statt "rassistischer Stereotype" habe ich "Stereotype, die von Rassisten und Populisten verwendet" werden, geschrieben. Ich denke, das trifft die Sache besser. Den er hat ja nicht "Afrikanern" per se etwas unterstellt, sondern ein Thema behandelt, das auch von Rassisten aufgegriffen wird. So ist es präziser und neutraler, meine ich. Die Arbeit bei der Zeit habe ich gegoogelt. ich denke, diese themen cia & guantanamo sollte man vermerken, weil sie die kontinuität in klenks arbeit auf internationaler ebene wiederspiegeln. (Peter Neumann)

Hab da gar nichts dagegen. Ich finde es sehr gut, dass die Themenfelder weiter ausgebaut wurden. Nur war vorhin meine Absicht, den Teil über die "Rassismus"-Affäre möglichst knapp zu halten, damit die Proportionen zum Rest nicht allzu schief geraten.
Es ist übrigens falsch, die Argumente der Krtiker darauf zu reduziern, dass Klenk dieses von Rassisten gerne benütze Thema aufgegriffen hat. Das ist Blödsinn und ein unseriöses Ausweichargument vom Falter, der offenbar die Kritiker bewusst missverstehen wollte (Thurnhers Antwort auf den sehr sauber argumentierenden Malmöartikel ist ein schönes Beispiel, wie man polemisch und die Absicht der Krtiker diffamierend an Argumenten vorbeischreiben kann, ohne auf den Kern der Krtiik auch nur mit einem Halbsatz wirklcih einzugehen.) Es ging - bei den sachlichen Krtiken - auf keinen Fall um die Themenwahl, sondern um rassistische Argumentationsmuster, die im Artikel verwendet wurden. Das sehe ich übrigens auch so.
Gut, dass jetzt auch die Reaktion der Falter-Chefredaktion enthalten ist. Die Information, dass Amnesty international sich da in die Debatte auf Seiten Klenks eingeschaltet hätte, braucht meiner Meinung nach aber schon noch einen konkreten Quellennachweis. Könnten Sie das nachliefern? Gr. O.
Ich habe, das jetzt doch einige Zeit verstrichen ist und noch kein Quellennachweis vorliegt, den Verweis auf Amnesty - vorläufig - entfernt. Bitte nachliefern, dann können wir das wieder einfügen. Ob die "journastische" Qualität kritisiert wurde, ist meiner Meinung nach hier nicht weiter von belang. Hier geht es doch nur um den Rassismus-Aspekt. Und der Stimme-Artikel verteidigt Klenk nur gegen die ART der Angriffe, d.h. keineswegs, dass er Klenk vom Rassismusveradcht freispricht. und so steht es ja auch da.
Gr. O-

Ein paar Links zu Klenk zugefügt. Den Artikel von No-Racism-Netz weggenommen, weil die Vorwürfe eh schon in der Malmoe Referenz stehen.

  • Ich würde beim letzten Absatz über die Kritik an Klenk einfügen WER ihn genau kritisiert, dies verbessert meiner Meinung die NPOV des Artikels. Denn "einige Antirassismus Initiativen" ist zu schwammig finde ich. Meines Wissen hat dies die Zeitschrift Malmoe getan. dies werde ich also in den artikel einfügen. Sollten auch andere Initiativen oder Kritik vorgebracht haben, dies bitte entsprechend ändern. --Caijiao 16:53, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten
"Teilweise" wieder eingefügt. Im betreffenden Artikel steht zum Bsp.: "Ich teile auch manche der politischen Kritikpunkte, die seinem Text entgegengehalten wurden; so auch einige Argumente der fundierten Analyse von Oliver Marchart in Malmoe. "Im verlorenen Paradies" hinterließ auch bei mir einen bitteren Nachgeschmack, besonders wegen der darin eingesetzten diskursiven Strategien, von denen der Boulevard vor allem hierzulande und vor allem gegenwärtig gerne Gebrauch macht, um rassistisch-kulturalistische Schubladen zu bedienen." Von einer reinen Verteidigung Klenks kann demnach wahrlich keine Rede sein. Earl (nicht signierter Beitrag von Earlofoxford (Diskussion | Beiträge) )


du fügst im Text "unter anderem" ein. wer sind die anderen kritiker? es ist sinnvoller keine realtiven informationen in den artikel einzufügen.
Malmoe ist doch eine kleinere Wiener Zeitung, warum soll dass nicht auch im Artikel stehen? Es entsteht nämlich dadurch, finde ich, der eindruck, dass eine auflagen starke zeitung Klenk kritisiert, was aber nicht der fall ist. --Caijiao 18:39, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Der Zusatz "eine kleinere Zeitung" läuft darauf hinaus, den Vorwurf zu entkräften, indem man die Kritiker "klein" macht - so zumindest erscheint es denn den Lesern. Die Einschätzung, wie bedeutsam Malmoe als kritische Stimme nun sei, sollte man wohl redlicherweise den Lesen überlassen, statt was zu suggerieren. Auflagenhöhe ist ein Ding, der intellektuelle Rang ein anderes. Man könnte sonst ja mit dem gleichen Recht schreiben: "das bedeutendste linksintellektuelle Medium Österreichs" (oder Ähnliches). Das wäre aber ebenfalls nicht ideal, oder?

"unter anderem": Neben einer wahren Leserbriefflut an den Falter, gleich zwei Artikeln in Malmoe (der noch nicht zitierte ist hier zu finden: http://www.malmoe.org/artikel/verdienen/812)) und dem Beitrag von "no-racism.net" http://no-racism.net/article/1107/ (wer hat den Link gelöscht? hier ist zudem nämlich der offene Brief und eine Entgegnung Klenks zu finden) und dem Artikel von Huber (www.villa.at/v/index.php?artikelnr=124&seitenkat=3) ist vor allem der offene Brief folgender Unterzeichner von Belang:

  • PAMOJA. - Bewegung der jungen afrikanische Diaspora
  • P.A.N.A.F.A - Pan African Forum Austria
  • S.F.C. - Schwarze Frauen Community
  • RADIO AFRIKA
  • AKSMÖ - Aktionskommittee schwarze Menschen in der Öffentlichkeit
  • A.M.I.R.T.A.
  • BUM - Büro für ungewöhnliche maßnahmen
  • INITIATIVE MINDERHEITEN
  • PEREGRINA
  • FEMIGRA - Feministische MigrantIinnen
  • Frauenhetz
  • Im KONTEXT - Institut für Organisationsberatung, Gesellschaftsforschung, Supervision und Coaching
  • TOOL - Trainings Offensive Opensource&Linux
  • Gemeinsam gegen Rassismus
  • SNAG - süd Nord Aktionsgruppenentwicklungskonsulting
  • OWO - One Woman Opposition
  • Ljubomir Bratic
  • Marty Huber, Mitarbeiterin vom Rosalilatip, Dramaturgin
  • Nora Sternfeld
  • Lisl Ponger

Reicht das? Jede der Gruppen aufzuzählen gibt der "Affäre" dann aber wahrlich viel zu viel Gewicht im Klenk-Eintrag 8als hätte der gute Mann nihct jede Menge Leistungen vorzuweisen). Deshalb plädiere ich doch bei der nennung der Kritker für eine möglichst straffe, summarische Zusammenfassung (á la: "diverse Antisrassismusgruppen und die Zeitschrift Malmoe" oder so). Earl Earlofoxford 16:04, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ja das reicht ;-) sofern alle diese aufgezählten Personen und Gruppen auch tatsächlich Kritik geübt haben. Verzeihe bitte, mir war nicht bewusst wie viele Kritiker es gab, bisher dachte ich nur die Zeitung malmoe...
das wir bei der Zeitung Malmoe "kleinere" weg lassen, geht ok. ich glaube die jetzte fassung geht in ordnung. mfg --Caijiao 16:46, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Eine Anmerkung habe ich aber. Der Vorwurf an Klenk ist ja, dass er kommentarlos teils rassistische und untragbare Zitate übernimmt. Der Vorwurf geht also NICHT dahin, dass Klenk selber Stereotype verwendet (Aussage des Journalisten), sondern, dass er diese Stereotypen durch die Zitate einbaut (Aussagen der Interviewten). Daher halte ich den Satz "Sie warf ihm vor, er habe in seiner Argumentation zum Teil Stereotype verwendet, die auch von Rassisten und Populisten verwendet werden." überdenkbar.
würde die Kritik eher zusammenfassen à la "kommentarlose übernahme in den arikel von rassistischen Aussagen der Interviewten" oder so --Caijiao 16:57, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Aber ich finde, das stimmt nicht. Es geht sehr wohl um mehr als das Nichtkommentieren von Zitaten. Es geht darum, dass diese Zitate ganz bewusst so verwendet werden, um die Argumentation des Arikels Stück um Stück zu entwickeln. Es geht also um die Gesamtstruktur - und argumentation des Artikels - vom Titel ("Verlorenes Paradies") bis zur Wortwahl ("Volkszorn") ... Ich bin ja auch der Meinung, dass das Ganze im WP-Text eigentlich ziemlich behutsam formuliert ist: klar als rassistisch zu definierende Stereotype werden hir zu Stereotypen, die auch von Rassisten und Populisten verwendet werden. Earlofoxford 19:31, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

hm da bin ich wie gesagt ganz anderer meinung, am besten wir belassen den text dann einfach wie er ist. werd noch einen link zu dem besagten Artikel von Klenk einrichten, dass sich jeder selber auch eine meinung dazu machen kann. --Caijiao 00:32, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ok! (Aber lies doch bitte ruhig nochmals die Kritikpunkte, die etwa im Malmoeartikel vorgebracht werden. Bei den Vorwürfen geht es wirklich bei weitem nicht nur um die Nichtkommentierung von "rassistischen" Zitaten.) Earlofoxford 08:15, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Sorry, da möchte ich mich einschalten. Mann kann einem Journalisten, der eine Reportage schreibt, doch nicht vorwerfen,dass er Zitate nicht "kommentiert"!! Das kann er in einem KOmmentar machen, nicht aber in einem Fakt-Bericht. Malmoe hat im wesentlichen den Aufruf der "Anti-Rassismus-Organisationen" abgedruckt und einen Kommentar von Marchat. Die Kritik kam von einigen wenigen und sollte hier nicht aufgebauscht werden. Hinzugefügt werden sollte auch, dass Radio Afrika Klenk zum JOurnalisten des jahres wählte wegen seine Anti-Rassistischen Berichte (Ende der 90er Jahre muss das gewesen sein). Ich habe den Eindruck ein paar Malmoe-Aktivisten wollen hier ihr Blättchen bewerben und sich an Klenk abarbeiten, indem sie Klenks Fact-Bericht vorwerfen kein Kommentar zu sein. Die vermischung von Kommentar und Fact-Bericht hat eben im seriösen Journalismu nichts zu suchen. Er hat sich in seinem Text sehr wohl von Rassisten distanziert, er folgt aber eben nicht der Malmoe Linie, dass alle Dealer Opfer der Gesellschaft und der Polizei sind, sondern versucht auch die Meinung der Leute im Park darzustellen. Das ist keine identifizierung. Das "sogenannte" zu den Anti-Rassimus-Initiativen wurde eingeführt, da Liesl Ponger gewiss keine "Anti-Rassistin" ist (man nehme nur ihre Serie "Fremd in Wien", die nur mit Klischees nur so spielt). Und von Grace Latigo stammte der Satz, Klenk sei eine Kakerlake, die man töten und mit Giftgas vernichten müsse. auf no-racism-net. Ist das antirassistisch? Wenn schon die Kritik am angeblich so rassistischen Klenk hier ausgebreitet wird, dann muss eben auch der Hinweis kommen, dass unter den Kritikern sehr radikale Figuren zu finden sind.

stimme ich dir zu. ich kann die kritik auch nicht nachvollziehen. klenk trifft im artikel keine wertung sonder gibt die persönlichen subjektiven wertungen der einzelnen polizisten/dealer/immigranten/drogenberatern wieder. dass bei polizisten in den aussagen ein unüberhörbarer rassismus mitschwingt, ist nicht zu übersehen. nur warum sollte dies nicht dargestellt werden? sind es doch gerade die rassismus initiativen, der polizei strukturellen rassimus vorwerfen, besonders im umgang mit menschen mit schwarzer hautfarbe. wenn klenk diese thematik jetzt aufarbeitet und darstellt, wird ihm dies vorgeworfen? welch eine doppelmoral... --Caijiao 12:30, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich bin gerade im Artikel über die mit Einzelnachweisen sehr gut nachvollziehbar gemacht wordene Causa gestolpert und möchte hier nur mal anmerken, dass, was auch immer hier diskutiert wurde (ich hab das jetzt nur überflogen), hier eine sehr gute Lösung bzw. Kompromiss gefunden wurde, was das Ausmaß, Länge, Form und Ausführlichkeit der Kritik betrifft. Ich hab mich NUR dank dieser einzelnachweise und erwähnung der causa im artikel in einen für den österreichischen journalismus und antirassismus gewiss sehr wichtigen diskurs hineingelesen und komme gerade geläutert und horizonterweitert wieder davon zurück. denke, so ein positives beispiel zur wirkung guter wikipedia-arbeit sollte hier auch einmal erwähnt werden. als mittlerweile "langjähriger" (für wiki-verhältnisse) kenner der wikipedia weiß ich, wie schwer es immer ist, alle oder zumindest möglichst viele stimmen zufrieden zu stellen :) -- Otto Normalverbraucher 05:27, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Klenk zur Tierschutzcausa[Quelltext bearbeiten]

Ich habe einen Hinweis auf Klenks umstrittenen Kommentare zur Tierschutzcausa eingefügt und dabei darauf geachtet sicher zu stellen, dass erkenntlich ist, dass die Kritik daran aus Tierschutzkreisen kommt. Die Relevanz ergibt sich aus der auffallend parteiischen Darstellung Klenks, die keinerlei Kritik durchaus bereits belegter Verfahrensmängel erwähnt, aber sehr plastisch die Sichtweise der Gebrüder Graf betont während alle Kritiker der Behördenmaßnahmen und vor allem die Tierschutzszene selbst von ihm diskreditiert werden. --Onsemeliot 11:03, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

In dem Link stand gar keine Kritik an Klenk, foglich ist der eingefügte Satz auch nicht gerechtfertigt und ich habe ihn entfernt. Bitte diskutiere hier, wenn du das anders siehst. Gruss --hroest Disk 13:19, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Natürlich kritisiert sich Klenk nicht selbst. Die massive Kritik steht in den vielen Kommentaren zum Artikel, die unter anderem auch auf Informationsquellen verweisen, die ausführlich erläutern, was Klenk verschweigt. --Onsemeliot 15:12, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Dazu gilt auch hier (wieder einmal) WP:Q, Diskussionsforen und Kommentare zu einem Artikel können nicht als Quellen gelten. Allerdings wäre eine Pressemeldung einer Tierschutzorganisation genügend. Gruss
Ok, verstehe. Ich werde mal nachsehen, was sich finden lässt, denn seine unkritische Haltung gegenüber den Behördenmaßnahmen in diesem heiklen Fall ist – besonders bei einer Person mit seiner Vorgeschichte – schon sehr bemerkenswert ... Danke für Deine Hilfe. --Onsemeliot 17:05, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn es dir nur darum geht, könnte man auch etwas formulieren wie Im Falle XY stellte sich Florian Klenk auf die Seite der Behörde und kritisierte ZQ, das würde nicht gegen die Quellenlage verstossen, wäre neutral formuliert und ist wahrscheinlich auch das, was der Leser gern lesen würde. Gruss --hroest Disk 17:14, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Also wäre folgende Formulierung aus Deiner Sicht vertretbar?: Im Falle der kontrovers diskutierten Tierschutzverhaftungen vom Mai 2008 stellte sich Florian Klenk vorbehaltlos auf die Seite der Behörden und kritisierte alle Zweifler an den massiven Behördenmaßnahmen. --> und als Fußnote: Wertekompass verloren? --Onsemeliot 20:28, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Halte diese wirklich sehr spezielle Detailinformation allenthalben für interessant, aber sicher nicht in den WP:RK. Ich rate von solch einer Ergänzung ab.--Goiken 21:49, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Klenk wird es anscheinend nicht müde über den Tierschutz herzuziehen und die Gebrüder Graf als Heilige darzustellen. So weit wie er geht, bin ich der Meinung, dass dies auf jeden Fall auch auf dieser Seite erwähnt werden sollte. Neuester Fall: Wenn Tierschutz nach erbrochenem riecht. Das ist nun mindestens bereits der dritte erschreckend einseitige Kommentar dazu. Auch die Kritik er würde Rassismus gut heißen, wird deswegen für mich wesentlich überzeugender: Rassismus in der Wiener Stadtzeitung Falter Man würde vermuten, dass jemand, dessen Dissertationsthema Pressefreiheit und Unschuldsvermutung war, sensibler vorgeht, was dieses Thema betrifft. --Onsemeliot 10:52, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten
erlaube mir die anmerkung: entweder du findest den Artikel von Klenk Im verlorenen Paradies rassistisch oder eben nicht. eine lektüre zu einem vollkommen anderen thema sollte dich in deiner wertung zu dem konkreten artikel eigentlich nicht beeinflussen. --Caijiao 12:25, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Dem widerspreche ich, denn zu welchen Methoden einzuelne Personen bereit sind, lässt sich vor allem losgelöst von Themen betrachten. Da klar ist, dass Klenk in der Tierschutzfrage ganz eindeutig verzerrend parteiisch schreibt ohne das zugeben zu wollen, ist es auch viel glaubwürdiger, dass rassistisch interpretierbare Passagen in anderen Artikeln kein Zufall und bewusst so gewählt sind. Im anderen Fall hatte ich mir bisher bloß kein Urteil zugetraut, da ich mich in das Thema nicht vertieft habe... --Onsemeliot 17:12, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten
gut dann sind wir nicht einer meinung. würde dir aber empfehlen den artikel von klenk zu lesen. klenk schreibt nichts rassistisches. weil wenn jemand zb ein interview mit einem nazi macht, der nazi klarer weise seine extreme meinung im interview kund tut. ist dann der journalist der ihn interviewt hat ein nazi? klarer weise nein. warum sollte es also in diesem fall (klenk) anders sein... --Caijiao 12:47, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Klenks Enthüllungen aus dem Justizministerium eingefügt. Ein paar sprachliche Hässlichkeiten redigiert, an manchen stellen etwas zu lobhudlerisch. (nicht signierter Beitrag von 90.152.158.2 (Diskussion | Beiträge) 00:26, 28. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten