Diskussion:Flughafen Zürich/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von JuergenL in Abschnitt Bild Airside Center
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Grafik Pistensystem[Quelltext bearbeiten]

Es geht um folgende Grafik [1]. Wenn man unter Startbahn schauen geht, so wird das Pistensystem erklärt. Auszug:

Die Bahnen werden mit ihrer Himmelsrichtung in Zehntel der Gradanzahl (gerundet) bezeichnet. So heißt z. B. die Frankfurter Startbahn West, die in Nord-Süd-Richtung (180°) verläuft Piste 18 ("Piste eins-acht").

Bei den Bahnen 16/34 und 14/32 scheint das rein optisch hinzukommen, ohne nachzumessen. Aber 10/28 kann doch nicht stimmen. 10 wäre ja 100 Grad und 100 Grad ist etwas mehr als ein rechter Winkel. Schaut man sich die Grafik an so verläuft 10/28 aber absolut waagrecht, also entsprechend 90 Grad. Imho würde auf die Grafik die Bezeichnung 9/27 passen, ansonsten müsste die Linie links etwas höher liegen als rechts.

Oder ich habe die Beschreibung nicht verstanden, aber das dünkt mich schon komisch. --Nightwish62 13:48, 5. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Nein, das Bild entspricht nicht den tatsächlichen Gegebenheiten, sondern ist bloss eine Annäherung. Wenn ich mich nicht irre, dann ist dies das Logo, welches ZRHwiki für die Site verwendet – dieses entspricht nur der ungefähren Pistenkonfiguration, da es halt nur ein Logo ist. Die Definition unter Startbahn ist an sich korrekt und wurde richtig verstanden – die Grafik hat dagegen Verbesserungspotential ;-) --Sovereign 21:07, 20. Jun 2005 (CEST)
http://www.zrhwiki.ch/wiki/Pistensystem zeigt, wie das Pistensystem wirklich aussieht... -- 195.186.180.248 22:54, 11. Jul 2005 (CEST)

Überprüfung[Quelltext bearbeiten]

Link 1 scheint ist prinzipell korrekt, Zwobot kann offenbar keine Umlaute in URI auflösen. Link 2 und 3 sind (noch) funktionierende Redirects, da die Site von Unique dummerweise dynamische URI für die Navigation verwendet – eine Änderung ist daher nicht angezeigt. Link 4 zur SWX habe ich korrigiert. --Sovereign 09:23, 31. Jan 2006 (CET)

Flughafen Zürich AG / UNIQUE[Quelltext bearbeiten]

Wer nicht glaubt, dass es keine Unique (Flughafen Zürich AG) gibt, sondern die Aktiengesellschaft "Flughafen Zürich AG" und die Marke "UNIQUE", darf gerne in den entsprechenden Registern nachschlagen... --209.67.215.130 18:11, 1. Mär 2006 (CET)

Du solltest dir angewöhnen sorgfältig zu lesen, das steht nämlich schon längst klar und deutlich im entsprechenden Abschnitt geschrieben. Sämtliche Publikationen inklusive Aviatik-Fachblätter wie die deutsche Aero, oder die Schweizer Sky-News verwenden ebenfalls die hier verwendete Schreibweise Unique (Flughafen Zürich AG) und es gibt keinen Grund davon abzurücken, da – wie bereits gesagt – die genauen Umstände und Verhältnisse im entsprechenden Abschnitt klar und deutlich erläutert sind inklusive der Geschichte mit dem Handelsregister. Und unterlasse Änderungen wie Leerzeilen bei Weblinks, das bricht die Listensyntax. --Sovereign 19:38, 1. Mär 2006 (CET)
1. Keine Aufregung, ihr beiden!
2. Legitimieren etwaige Fehler in anderen Publikationen Fehler bei Wikipedia?
3. Die korrekte Firma lautet ohne jeden Zweifel Flughafen Zürich AG hrazh.ch (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt [2], die Marke heisst UNIQUE bzw. ist eine Bildmarke [3] [4].
4. Ich kann mit Ungenauigkeiten in Wikipedia leben, auch wenn ich sie bedaure, aber zu streiten lohnt sich deswegen nicht. Wer trotzdem kreativ-konstruktiv sein möchte, kann auf andere Websites ausweichen. Für den Flughafen Zürich kommen mir spontan in den Sinn: http://www.flightforum.ch/, http://www.zrhwiki.ch/, http://www.banzliz.com/, http://www.clax.ch/fluglaerm/.
--66.96.222.101 17:17, 2. Mär 2006 (CET)
P.S.: Seid friedlich!
Genau. Es haben ja alle ein bisschen Recht, wie man auch unter http://www.zrhwiki.ch/wiki/Unique_%28Flughafen_Z%C3%BCrich_AG%29 nachlesen kann! --217.162.62.20 14:10, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Fluggesellschaften und Ziele[Quelltext bearbeiten]

Warum soll dieser Artikelabschnitt am Flughafen Zürich Unsinn sein - wenn das sowohl in englischen als auch in deutschen Wikipedia-artikeln Standard ist. Vor allen Dingen finde ich nicht, dass man einfach eine Sektion löscht, wo sich andere viel Arbeit gemacht haben - und dann nur mit dem Argument:"Unsinn"! Das ist für mich Löschvandalismus! Was solls, wenn die Schweizer Flughäfen diese Sektion nicht enthalten sollen, weil es einer Person nicht gefällt, dann soll es eben so sein.

Das wurde bereits diskutiert, siehe Portal Diskussion:Luftfahrt/Archiv#Strecken, Flughäfen, Fluggesellschaften --JuergenL 22:45, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Der nachfolgende Text war ein eigenständiger Artikel, der nach einer Löschdiskussion verschwand. Ich habe den Text frecherweise hierher kopiert, damit die brauchbaren Passagen in den Artikel zum Flughafen eingebaut werden können, wo sie ja auch hingehören würden. --Gerbil 17:24, 2. Jun 2006 (CEST)

Die Problematik des Fluglärms mit Fluglärmverteilung lösen zu wollen ist weltweit einmalig und wird nur von einer kleinen, stark betroffenen Minderheit rund um den schweizerischen Flughafen Zürich-Kloten gefordert. Der theoretische Ansatz, dass bei der Verteilung von Fluglärm rund um einen Flughafen zwar viele Menschen mit Lärm belastet, doch gleichzeitig die permanente und intensive Belastung in den einzelnen betroffenen Gebieten gemildert wird, hält in der Praxis, gerade durch die besonderen Verhälnisse rund um den Flughafen Zürich-Kloten, nicht stand.

Das Konzept der Fluglärmverteilung widerspricht der Philosophie der meisten Raumplanungsgesetze, wonach Immissionen (Abgase, Lärm, Strahlungsrisiken etc.) auf möglichst wenige und möglichst kleine Gebiete konzentriert werden. Fluglämverteilung widerspricht auch dem in der Bundesverfassung verankerten Nachhaltigkeitsprinzip (Art. 2 Abs. 2 und Art. 73 BV). Diesem Verfassungsgrundsatz widerspricht es, ökologische, ökonomische und soziale Werte flächendeckend nach unten zu nivellieren. Das USG sieht ebenfalls Konzentration vor Emissionen, wo sie nicht zu vermeiden sind, dort zu konzentrieren wo möglichst wenig Menschen belastet werden.

Der Norden des Flughafen Zürich-Kloten ist sehr dünn besiedelt. Für jede entlastete Person im Norden würden z.B. im Süden 10 Personen neu belastet. Wenn man nicht nur den Lärm, sondern auch das Unfall-Risiko betrachtet kommt Fluglärmverteilung nicht in Frage. Im Norden wird auf den letzten sechs Kilometern kein einziges Haus mehr direkt überflogen, im Süden wird über das am am dichtesten besiedelte Gebiet der Schweiz angeflogen, zahlreiche Hochhäuser werden im Tiefflug überflogen. Die Folgen enes Absturzes wären katastrophal.

Fluglärmverteilung hat zudem den Nachteil, dass in Folge der verteilten Lärmimmissionen nur noch wenige Gebiete über dem (rechnerischen = Leq16) Grenzwert belastet würden. Der Flughafenbetreiber kann so die die Kosten für den Lärm- und Schallschutz drücken. Gleichzeitig lässt sich ein Flughafen mit Fluglärmverteilung effizienter betreiben, weil An- und Abflüge aus und in alle Himmelsrichtungen möglich sind. Die Befürworter einer Plafonierung argumentieren, dass durch die Lärmverteilung die Voraussetzung für einen Meg-Hub geschaffen würden. Daneben argumentieren Befürworter der Fluglärmverteilung auch, dass rund um einen Flughafen alle Anwohner von dessen Betrieb profitieren und deshalb auch die Lasten also Lärm und Unfall-Risiko entsprechend gerecht sowie solidarisch verteilt werden sollen. Der Schlüssel für eine gerechte Verteilung wurde aber noch nicht gefunden. Tatsache ist, dass im betrachteten Fall Flughafen Zürich die Nord-Ost-Gemeinden am meisten vom Flughafen profitieren, weil ein hoher Prozentsatz der Einwohner am Flughafen arbeiten.

In der Schweiz existiert aus juristischer Sicht kaum Fluglärm was den Nachteil hat, dass die Fluglärm-"Betroffenen" keine Entschädigungen erstreiten können. Fluglärm wird häufig als Durchschnittswert über einen gewissen Zeitraum hinweg gemessen, beispielsweise am Flughafen Zürich während den Stunden von 6 bis 22 Uhr. Ist infolge der Fluglärmverteilung eine Region nur während einigen Stunden von Fluglärm betroffen, so erreicht die Belastung über den Tag hinweg gesehen nicht die für eine Entschädigung erforderliche Stärke als Schalldruckpegel.

Konzentration oder Kanalisierung von Fluglärm[Quelltext bearbeiten]

Im Gegensatz dazu steht die Konzentration beziehungsweise Kanalisierung von Fluglärm. Dabei werden die An- und Abflüge rund um einen Flughafen auf ein möglichst kleines Gebiet beschränkt. Im betroffenen Gebiet sind die Lärmbelastungen deshalb sehr hoch und konzentriert, während in den übrigen Regionen rund um den betreffenden Flughafen vom Fluglärm weitgehend entlastet werden. Überlegenswert ist die Konzentration nicht nur in wenig besiedelten Gebieten wie z.B. Wald sondern auch in einem dicht besiedelten Raum wie beispielsweise Industriegebieten und Wohngebieten mit bereits hoher Lärmbelastung beispielsweise durch Autobahnen. Der Fluglärm geht im Umgebungsgeräusch solcher Gegenden unter. Angeregt wurd auch schon die Flugschneisen überall entlang von Autobahnen zu führen, was sich jedoch kaum realisieren lässt. Zudem übertönt der Strassenlärm den Fluglärm nur in Abstand von knapp 50 m, der Lärmteppich hingegen ist rund 4-6 km breit.

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

-- DuesenBot 04:15, 3. Okt 2006 (CEST)

Bild Airside Center[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich hab ein Bild auf dem das Airside Center (nicht nur ein kleiner Ausschnitt) abgebildet ist. Wenn Interesse besteht kann ich das Bild gerne bei Commons hochladen. --JuergenL 09:13, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Flughafen-f.w. und die Diskussionen um Feuerwehren[Quelltext bearbeiten]

Da es ja eine lebhafte Diskussion um Feuerwehren gibt, melde ich mich nach der Löschung im Artikel erst mal hier. URV, das war der angegebene Grund zur Löschung, setzt ja eigentlich erst mal eine schützenswerte inhaltliche Höhe eines Textes voraus. Die Feststellung, dass es eine Flughafenfeuerwehr gibt und wie sie heißt, kann das sicher noch nicht sein. Auch die Nennung der Organisation und der Einsätze doch nicht. Oder?

Ich formuliere es mal als Verdacht, dass der Abschnitt gekippt wurde, weil es einerseits Überschwemmungsängste vor roten Autos gibt und andrerseits Unklarheiten, ob bedeutende Feuerwehren einen eigenen Artikel* rechtfertigen oder unbedingt in die jeweilige Stadt, Körperschaft etc. integriert werden müssen. Dazu (*) soll es ja nur Einzelfallentscheidungen geben. Bei der Integration kommt es doch nur auf den Informationsgehalt innerhalb des Artikelrahmens an. Nur davon bin ich hier ausgegangen.

Unabhängig von der Stadt Zürich läßt sich die Flughafenfeuerwehr Z-Kloten dummerweise ja gar nicht mehr diskutieren, weil es zu einem kommunalen Verschmelzungsbeschluss gekommen ist. Aber man muss sie doch gar nicht diskutieren. Knapp beschreiben reicht völlig. Und die Wehr als Teil des Institution Flughafen wird es auf jeden Fall geben.

Trotzdem und unabhängig davon stelle ich hier nun die Frage, ob ein Flugplatzartikel frei von einem Absatz über die dort vorhandene Infrastruktureinrichtung Flughafenfeuerwehr sein muß? Ich denke nein. Denn die Flughafenfeuerwehr gehört zur Flugsicherheit für Passagiere und Umgebung des Platzes genau so dazu wie die eingesetzten Radarssysteme. Und wer einen Flughafen besichtigt, wird fast immer auch etwas darüber wissen wollen. (Oder kennt jemand so eine Besichtigungstour ohne mehr oder weniger Flughafenfeuerwehr? Ich habe erst drei Flughäfen besichtigt. Wenn als Passagier auch mehr benutzt.)

Schaut deshalb den Textvorschlag darauf an, ob er sachlich richtig informiert.

Textvorschlag Flughafenfeuerwehr

Die Flughafenfeuerwehr heißt bis zum 31. Dezember 2007 offiziell Berufsfeuerwehr Flughafen Zürich. Sie ist als Berufs- und Betriebsfeuerwehr der Unique (Flughafen Zürich AG) für die Brandbekämpfung am Flughafen Zürich-Kloten zuständig und dafür rund um die Uhr einsatzbereit. Im Ernstfall muss die Flughafenwehr jeden Ort auf dem Flugplatzgelände, einer Fläche von 880 ha, nach internationalen Standards in höchstens drei Minuten erreichen können. Ihre Fahrzeuge haben eine extrem beschleunigungsstarke Motorisierung und Tanks mit großem Fassungsvermögen. Die Flughafenfeuerwehr geht zum 1. Jan. 2008 zusammen mit der Flughafensanität und der Einsatzzentrale organisatorisch zur Dienstabteilung "Schutz und Rettung" ins Polizeidepartement der Stadt Zürich über.

Pro Jahr verzeichnet die Flughafenfeuerwehr über 1.000 Einsätze. 2004 betrafen 260 davon Zwischenfälle mit Flugzeugen, bis hin zu Not- oder Sicherheitslandungen.


Ende des Vorschlags. --Asdfj 18:41, 24. Mai 2007 (CEST)