Diskussion:Fluorsulfonsäure

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Pentaclebreaker in Abschnitt Sicherheitshinweise
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pKs[Quelltext bearbeiten]

was bitte soll ein -Wert sein? (nicht signierter Beitrag von 77.0.127.202 (Diskussion | Beiträge) 20:40, 19. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Damit ist die Hammettsche_Aciditätsfunktion gemeint. Ist inzwischen im Artikel verlinkt. Gruß --FK1954 21:21, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Sicherheit[Quelltext bearbeiten]

Fluorsulfonsäure soll also hochgiftig sein, ist laut R-Sätzen aber nur gesundheitsschädlich beim Einatmen?! Bitte überarbeiten oder verdeutlichen. (nicht signierter Beitrag von 137.226.80.150 (Diskussion | Beiträge) 10:48, 22. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Nur ätzend. Rjh 20:21, 8. Sep. 2011 (CEST)


Widerspruch: "explosiv"[Quelltext bearbeiten]

Wenn Fluorsulfonsäure mit Wasser genauso stark reagiert wie Schwefelsäure mit Wasser, dann ist die Reaktion zwar stark, aber nicht "explosiv", das wäre totaler Schwachsinn. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:9A00:5C4:2289:84FF:FE67:F6C2 (Diskussion | Beiträge) 16:46, 21. Nov. 2013 (CET))Beantworten

also Wasser in konzentriert Schwefelsäure zu geben ist eine der dümmsten Ideen in der Chemie (auch konzentrierete Schwefelsäure auf ein paar Tropfen Wasser zu gießen ist eine SEHR dumme Idee). Das Wasser wird praktisch sofort auf über 100° C erhitzt und verdampft explosiv. Fluorsulfonsäure reagiert noch stärker mit Wasser als H2SO4 und ergibt außerdem noch giftigen Fluorwasserstoff, der Glasgeräte zerstören kann. Also ist die Maßnahme der Wahl die Säure am Besten sofort mit großen Mengen Wasser (gut gekühlt mit Eiswürfeln) zu verdünnen und mit Calziumoxidlösung zu neutralisieren. Tö --Pentaclebreaker (Diskussion) 12:39, 15. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Beispiele für polare Lösungsmittel[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht Diethylether als Beispiel für polare Lösungsmittel. Meines Wissens nach ist Diethylether sehr unpolar! Falls sich die Säure doch in Diethylether lösen sollt hat dies vielleicht einen anderen Grund. (nicht signierter Beitrag von IKiesel01 (Diskussion | Beiträge) 11:51, 8. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Also Diethylether hat ein Dipolmoment von 4,3 (siehe Lösungsmittel) im Gegensatz von 0 bei den Alkanen. Damit ist es polarer als diese und eine gewissen Polarität nicht abzusprechen. Ob man es damit als "polar" einstufen kann ist wahrscheinlich Ansichtsache und abhängig davon, wo man die Grenze zwischen polar und unpolar zieht. Definiert man unpolare Verbindungen als Verbindungen mit Dipolmoment = 0, dann ist Diethylether polar, obwohl andere Verbindungen ein um Faktor 10 höheres Dipolmoment haben. Eine Diskussion die zum Lösungsmechanismus vielleicht weiter helfen könnte ist hier zu finden. Eine Einordnung hier. Rjh 20:43, 8. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Diethylether ist nicht nennenswert polar. Dass sich Fluorsulfonsäure darin löst, liegt daran, dass sie ein Oxoniumsalz bildet. --FK1954 (Diskussion) 21:38, 16. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Sicherheitshinweise[Quelltext bearbeiten]

In welchen Behältnissen wird denn diese Säure gelagert? Unter Sicherheitshinweise steht, dass es ggf Glas und Metall angreift, aber irgendwie muss ja diese Säure auch transportiert oder vorgehalten werden können. --2001:9E8:38D1:9B00:11A1:2E0A:92EE:5AC5 19:39, 3. Dez. 2022 (CET)Beantworten

PTFE ist geeignet.--FK1954 (Diskussion) 21:10, 3. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Kommerziell erhältlich ist die Säure in Behältern aus Monelmetall. Im Labor wird die benötigte Menge Säure in sorgfältig getrocknete und entfettete Glasgefäße umgefüllt. tö Pentaclebreaker (Diskussion) 14:56, 11. Aug. 2023 (CEST)Beantworten