Diskussion:Fort Großfürst Konstantin

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von FeKoIng in Abschnitt Völlige Neubearbeitung
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Aus dem Review[Quelltext bearbeiten]

Was kann man noch über ein Fort schreiben, zu dem es keine ausreichenden Quellen gibt? Schaengel89 @me 10:32, 5. Mär 2005 (CET)

auf jeden Fall mehr zum Gebäude selbst, das sollte ja nicht an mangelden Quellen scheitern. Ansonsten verstehe ich das auch nicht ganz: wenn ich das richtig verstanden habe, wurden 1215 alle Quellen vernichtet - was ist mit der Zeit danach? Und sollte nicht zumindest der Verein auch etwas haben oder gar ein gedrucktes Zirkular herausbringen? -- southpark 19:08, 5. Mär 2005 (CET)

Schuberth[Quelltext bearbeiten]

Es gab in der Tat auch einen Ing.-Ofz. Schubarth, der aber nicht am Fort Konstantin tätig war. Dies war nach Bonin (Geschichte des Ing.-Korps....) der Schuberth --FeKoIng (Diskussion) 15:25, 10. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Litho[Quelltext bearbeiten]

Ich fände es schön, wenn noch eine (weitere) schöne historische Lithographie eingebaut würde. Beispielsweise die Arbeit von Clarkson Stanfield aus "Sketches on the Moselle, the Rhine and the Meuse / by Clarkson Stanfield. London : Hodgson & Graves, 1838". Ein Scan findet sich auf der Seite "Dilibri Rheinland-Pfalz": http://www.dilibri.de/rlb/content/pageview/1663
--74albia (Diskussion) 11:56, 25. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Völlige Neubearbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Chronik der beiden Artikel Kloster und Fort nicht überprüft. Vielleicht gab es anfangs nur einen Artikel zum Fort und das Kloster kam erst später. Die Geschichte des Forts beginnt mit dem Ankauf der Anlage von Seidensticker bzw. mit Errichtung der Pionierkaserne in 1816. Ich habe daher die Überschneidungen zum Artikel Kloster hier weggenommen. Leider gab es auch in diesem Artikel praktisch keine Quellennachweise. Vor allem woher der Text der Baubeschreibung stammt, wüßte man gerne. Im Literaturverzeichnis ist in erster Linie der Artikel von Herrn Kleber wichtig, dann Weber und mit den bekannten Abstrichen Wischemann. Die 10jährige Vereinsschrift bringt kaum etwas zum Fort, sondern mehr über das Kloster (Herr Marcos!). Alle anderen finden sich nun in den Einzelnachweisen. Ein Punkt ist hier noch wichtig und wird vielleicht noch für Diskussion sorgen - die Garnison! Ich habe viel Zeit darauf verwendet, alle fraglichen Regimentschroniken von Hand (nicht über OCR!) nach einem Hinweis auf im Fort Konstantin stationiert gewesenen Einheiten zu überprüfen. Es finden sich regelmäßig Angaben zu den einzelnen Garnisonen in den Befestigungsanlagen wie Bubenheimer oder Mosel Flesche, Feste Franz oder in der Stadt der Rheinanschluß, natürlich auch Feste oder Veste Alexander, aber nirgends wird das Fort Konstantin als Garnison erwähnt. Engelke behauptet zwar, daß das Fort seit ~1831 belegt gewesen sei, gibt aber selbst keine Einheit an. Das mit den Musiker hat er bestimmt von Wischemann kopiert. Dieses Musikkorps gehörte zur 1 Kompanie, die auf Alexander lag, zeitweise im Reduit, dann in den Baracken am Waffenplatz und 1889-~1891 in der Horchheimer Torkaserne. In der ausführlichen Chronik der Garde-Einheit steht nichts davon, daß die Musiker im Fort waren. Woher Wischemann das hat, ist mir nicht bekannt. Vielleicht aus dieser fortgeführten Handschrift von Dziobek. Auch gab es kein Kasernement am Marsfeld, wie von Betkau in der 68er Chronik erwähnt. Beim Umzug in die Erbherzog-Friedrich-Kaserne verbessert er sich dann selbst dahingehend, daß er nun als vorherigen Standort des III. Btl. das Kasernement am Spitzberg angibt. Diese drei Holzbaracken an der Zufahrt zum Fort wurden ja bereits - wie von Herrn Kleber angegeben - 1878 durch einen einzigen Holzschuppen ersetzt. In den bekannten Fortifikationkarten wird dieser aber nie als 'Kasernement' o.ä. bezeichnet. Es handelte sich also um einen Lagerschuppen o.ä. --FeKoIng (Diskussion) 11:12, 9. Sep. 2019 (CEST)Beantworten