Diskussion:Frankenhöhe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Silvicola in Abschnitt Linke Altmühl-Zuflüsse
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Petersberg[Quelltext bearbeiten]

Ist der Petersberg am Rand von Marktbergel relevant? Seine Höhe dürfte nicht viel niedriger sein, als die 4 genannten und durch den Erlebnispfad zieht er viele Besucher an.
Dieser Eintrag stammt von User: 143.93.223.2 (15:19, 2. Nov. 2006)

Auf meiner Karte gibt es ganz im Norden der Frankenhöhe, in Sicht vom Steigerwald aus über die Windsheimer Bucht, noch die Teufelskanzel (486 m) und den Breithart daneben (500 m). Östlich anschließend daran die Bergkette Hohe Steig (504 m). Diese Kette setzt sich dann fort bis Neustadt an der Aisch. (nicht signierter Beitrag von 130.133.134.19 (Diskussion) 20:36, 24. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Hornberg[Quelltext bearbeiten]

Wie hoch ist der Hornberg tatsächlich? Im Artikel sind 554 m erwähnt, jedoch ist er auf Landkarten mit 579 m erwähnt.
Siehe hierzu und ändere ggfs.:

MfG --TOMM 11:35, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Das kommt drauf an, welche Karte man benutzt undwo man die Grenze der Frankenhöhe zieht.
In der Karte mit Maßstab 1:1000000 geht der Schriftzug „Frankenhöhe“ ziemlich weit nach Süden bis etwa Fichtenau und Jagstzell.
In der Karte mit Maßstab 1:100000 bis ungefähr Schnelldorf.
Der Hornberg mit 580 m liegt hier bei Ellenberg. Das würde ich aber nach der Topographischen Karte 1:25000 zum Virngrund zählen.
Der Hornberg mit 554 m liegt hier bei Schnelldorf. In der Karte 1:50000 wird er nicht als Hornberg bezeichnet, das steht so an einer Hinweistafel am Ortseingang Schnelldorf. Ich hoffe doch mal, die Schnelldorfer wissen, wie ihre Hügel heißen.
--BerndH 12:40, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Danke für die Infos - bin gespannt was daraus wird.
MfG --TOMM 13:13, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Zum Thema Hornberg siehe: Hornberg (Frankenhöhe) (554 m) und Hornberg (Virngrund) (579 m).
--84.138.107.156 01:31, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Südliches Ende der Frankenhöhe/Höchster Berg der Frankenhöhe[Quelltext bearbeiten]

In der 200000er Karte des Bayerischen Vermessungsamtes reicht die Frankenhöhe bis zum Hornberg (bei Ellenberg) zwischen Dinkelsbühl und Ellwangen. Der Crailsheimer Hart wird in der Literatur auch als Teil der Frankenhöhe erwähnt. Dann wäre vielleicht dieser Hornberg mit 570m der höchste Berg der Frankenhöhe.(nicht signierter Beitrag von 79.208.95.207 (Diskussion) 4. Januar 2009, 02:59)

Der (schon belemmerte) Ellenberger Hornberg geht hoch bis zum Braunjura; ihn der sonst keuperischen Frankenhöhe zuzuordnen, wäre deshalb etwas absonderlich. --Silvicola Disk 19:04, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
102.12 Pfahlheim-Rattstädter Liasplatten
Davon ab:
Der Artikel Virngrund ist Humbug, beginnend hiermit. Da wird ein historisches Gebiet mal eben zu Höhenzug und Naturraum gemacht. Aber das werde ich "drüben" noch ansprechen. --Elop 15:14, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Crailsheimer ist (jetzt) drin (s. Gliederung). Wäre vielleicht nicht unpraktisch, die Berge je den Teilhöhenzügen zuzuordnen. Aber eigentlich steht es momentan 36:23 und Sico wäre ergo dran! --Elop 14:06, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Sico hat (quotenblind) schon seinen Teil getan und – was auch immer – verwässert. Doch im Ernst: Gruppierung der Berge nach Bergzügen wäre sinnvoll. Zuordnung der internen wie immer heikel.
Ich zweifle etwas an der nomenklatorischen Sinnhaftigkeit des Umfangs der Crailsheimer Hardt. Die geht, der GK heißt hier nicht Geologische Karte folgend, dem Stufenrand lang hoch bis Schillingsfürst. Ich kenne die Bezeichnung nur für den Ostrand der Crailsheimer Bucht. (Allerdings ohnehin nicht allzu oft gehört/gelesen.) Hoch bis NO von Satteldorf – na gut, naturraumpoetische Lizenz. Aber bis Schillingsfürst?! – Wäre da nicht so ein offen konventionsdilatierender und Dingsa-Naturraumname besser, vielleicht Crailsheimer Hardt und Stufenrand bis Schillingsfürst? Vielleicht zu lang? Wenigstens mit einmaligem Erläuterungszusatz in der Gliederung? --Silvicola Disk 19:04, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Bei LUBW steht bei 1:128.000 "Crailsheimer Hart" zwischen Jagstzell (Naturraum erst ab Stimpfach) und der Landesgrenze. Aber die wollen natürlich auch keinen Ärger mit Bayern haben ...
Was heißt denn bei Dir "GK"? Dein AKF ist ja schlimmer als mein Aküfi ...
Man kann ja noch weiter gliedern.
  • Bei Ellrichshausen haben wir ja sowohl einen "Vorsprung" als auch einen nach Südosten zur Wörnitz gehenden Arm (versucht die "Ruhe" eins südlicher zwar auch, aber schafft es nicht - darum hat sie auch keine Landesgrenze bekommen). Von da bis Schillingsfürst nur zwei kleinere Ostarme.
  • Die Rothenburger hat wiederum einen Süd- und einen Nordteil nördlich Nordenbergs.
  • Die Colmberghöhen haben Nord-, Mittel- uind Südteil (AN 2 und St 2250 als Trenner).
  • Die Bucher Höhe ist altmühlgeteilt
  • Den Sulzachrandhöhen wird durch ST 2419 und B 25 ein Südteil abgeschnitten. Der Nordzeil wiederum hat den Südarm, den Südostarm, den Schwander Berg und den Nordostarm.
Übrinx führe ich nur noch 37:36 ... --Elop 15:14, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollte ich dieses gk klein schreiben.
….g.......k.…
….g.....e.k.…
….gi....e.k.…
….gie...e.k.…
….gie..be.k.…
….gier.be.k.…
….gier.beck.…
….giersbeck.…
Anderes später, ich muss endlich mal raus. --Silvicola Disk 16:19, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Die würde ich "Einzelblätter" nennen - zumal der Domainname, von wo aus man sie bekommt, nichts mit deren Erstellung zu tun hat.
Hier mal direkt aus Blatt Rothenburg (Kursivsetzung durch mich):

114.0 Südliche Frankenhöhe
114.00 Crailsheimer Hardt

Dieser Höhenzug einschließlich seiner nördlichen Fortsetzung bis Schillingsfürst ist mit 500-550 m der Saum der Frankenhöhe westlich der Wörnitz.“

Blatt Rothenburg
Der Name steht also wohl auch nach Auffassung des Autors eindeutig für die Höhe bis Ellrichshausen/Beeghof bzw. bis zur Grenze. Der nach SO gerichtete Kesselbergrücken (spontane TF) an der Grenze bleibt übrinx zwischen Eisenbahn/K 2505/AN 4 (490.3 m) und A 7 (um 470 m) konstant über 500 m. Östlich der Auitobahn nochmal 491,9 und dann 487,8 am Hinterhöfer Holz. An der nördlichsten Stelle der Hochstraße kommt man zwischen Kesselberg und Rotem Berg bis auf gut 520 m runter, tiefer muß man nicht.
Nächstnördlicher Einschnitt ist bei Grüb - das dürften 495 m sein.
Im äußersten Süden bricht die eigentliche Frankenhöhe eigentlich schon östlich der Straße Weipertshofen–Lohr ab - der Pfannenberg (496,2 m (Pfannenburg) ist mehr oder weniger schon ein Zeugenberg. --Elop 16:41, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
So, umseitig mein Vorschlag, wie man die Bergliste übersichtlicher machen könnte. Ich schlage damit nicht etwa vor, die Namen als solche in die Liste reinzuschreiben, sondern vielmehr sowas wie "Crailsheimer Hardt b", sodaß man immer von Nord nach Süd geordnet hat und auch nach Höhenzügen sortieren kann.
Zu 114.03a Langer First und Zeugenberge:
Die Grenzziehung dürfte bei Tichy eher zufällig sein - an einem anderen Tag hätte er wohl wieder minimal anders eingezeichnet. Das ist ähnlich wie bei 127.90 Rothberg-Ramholz-Rücken, wo andere Bearbeiter als Sick u. U. 2 einzelne Zeugenberge eingezeichnet hätte.
Eigentlich steht schon der Steinberg frei rum. Wenn auch nicht so frei wie der Büchelberg ... Und auch der Schwander Berg ist ein angehängter Grat, der es halt nicht bis zum Steinberg schafft. Geomorphologisch auf jeden Fall von den eigentlichen Sulzachrandhöhen verschieden und eben auch schon deutlich auf der Altmühlseite. --Elop 19:24, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Konsequente Ordnung ist gut; bei der Hohenloher Ebene hatten dagegen die Nummern an den kleinen Randbuchten N Crailsheim ja diese absonderliche Richtungsumkehr.
  • Sollte man beim Kesselbergrücken nicht besser in den Namen aufnehmen, bis wohin? Also vielleicht Kesselberg-Kreß(ss?)berg-Rücken
  • Wo findest Du eine morphologisch kjlare Trennung zwischen dem Pfannenberg und den anschließenden Teilen der Hardt?
  • Langer First und Zeugenberge (östlich der Straße Traisdorf–Altengreuth, Zeugenberge im Erlbacher Becken) – bis Leutershausen?
MEHr, wenn ich wieder wach bin. --Silvicola Disk 23:25, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Das mit dem Erlbacher Becken ist eh schwierig, da dieser Name (erfunden auf Blatt Rothenburg, auf dem Erlbach gar nicht liegt) nur bis zum Büchelberg (oder bis zur Eisenbahn) Sinn machen würde. Dahinter wären Herriedener Altmühltal bzw. Herrieden-Ornbau-Gunzenhausener Altmühltal die sinnvolleren Namensgeber bzw. "Altmühl-Irgendwas". Da tut sich, vom Büchelberg abgesehen, ja null, aber es ist subopti, das alles einschließlich Herrieden zur Frankenhöhe zu zählen ...
Der Pfannenberg ist in meinen Augen der einzige Teil westlich der erwähnten Straße, der was mit "Frankenhöhe" zu tun hat. Eigentlich ist dieses Segment "Hohenloher plus Zeugenberg" ...
"Kesselberg" hatte ich spontan als Basis in den Namen genommen. Vor allem natürlich ein von Ellrichshausen bis Schopfloch gehender Grat, der halt senkrecht zum "Trauf" steht.
Wobei ich mich frage, ob "Trauf" überhaupt der korrekte Begriff ist! Denn, anders als die Alben, sind die Keuperberge mehr oder weniger in alle Richtungen gleich steil - und auch Zeugenberge stehen in allen Richtungen ... --Elop 03:52, 15. Jul. 2014 (CEST)Beantworten


Kreßberg ist in den Namen aufgenommen. Vielleicht in der Bergtabelle doch die TF-Namen aufnehmen und die Nummer (mit Zusatzbuchstaben) in Extraspalte? Die Ortsnamen machen es ja viel einfacher sich zu orientieren, wo man gerade ist.
Nicht schlecht wären Hagenbach (Altmühl) und Erlbach (Altmühl), Letzterer ist zwar keine 2 km lang, entwässert aber über Steinbach und Mühlenbach rund 24 km² (grobe Messung - für die BY-Gewässerdienste bin ich ja nicht zuständig). Und auch die Zwergwörnitz ist mir etwas zu rot ... --Elop 16:50, 15. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ich glaub', ich werd' mal 114.00e in 114.00d integrieren, da eh nur der Pfannenberg. Und auch 114.03a/b kann man im Grunde zusammenführen und die Zeugenberge eben in ihrem Naturraum führen. Lange First und Schwander hängen ja dran und Stein- und Büchelberg eben nicht (auch wenn der Steinberg in 114.03 eingezeichnet ist - aber Tichy schreibt im Text selber, daß der das nicht ist).
Meine bevorzugte Darstellung wäre z. B.:
  • Steinberg || 499,5 || südwestlich || Leutershausen-[[Steinberg (Leutershausen)|Steinberg]](s) || Zeugenberg<ref>In der Karte von Blatt Nürnberg ist der Steinberg sogar noch als als Teil der ''Sulzachrandhöhen'' (114.03) eingezeichnet; jedoch ist er von jenem Höhenzug eigentlich durch den Steinbach getrennt, was der Autor des Blattes selber im Buchtext einräumt.</ref> am Nordrand im || Erlbacher Becken || 114.11 || [[Erlbach (Altmühl)|Erlbach]] ||
  • [[Pfannenburg|Pfannenberg]] || 496,2 || nordwestlich || [[Weipertshofen]](s) || südwestlichster Sporn der || Crailsheimer Hardt ''(i.e.S.)'' || 114.00d || [[Jagst]] ||
Wäre das konsensabel?
Frage bliebe weiterhin, ob wir "Trauf" benutzen ... Und bei Flüssen an Wasserscheiden am besten Schrägstrich statt Komma, da das das "vs." besser suggeriert. --Elop 00:53, 16. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Grenzen der Frankenhöhe[Quelltext bearbeiten]

Auf der Karte dieser Seite ist die Frankenhöhe genau abgegrenzt, mit eingezeichneter linearer Grenze. Hilft das in den alten obigen, offensichtlich nie gelösten Diskussionen weiter?--Ratzer 21:19, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Das ist noch genauer abzulesen in den zugehörigen Kartendiensten (bei Schutzgebiete" müssen "Haupteinheiten" aktiviert sein). Zu beachten ist allerdings, daß die Grenzen von Karten 1:200.000 abgezeichnet sind und manchmal knapp an der Anhöhe vorbei gehen, die noch rein soll (habe ich in der Frankenhöhe noch nicht bemerkt, kommt aber anderswo immer mal vor). --Elop 10:47, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Danke, interessant, diese Kartendienste sind mir bis dato noch nicht aufgefallen. Gruß,--Ratzer 17:31, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Linke Altmühl-Zuflüsse[Quelltext bearbeiten]

Da hat ja keiner praktisch keiner einen Artikel. Ich gehe mal Auffälligkeiten und Daten durch:

  • Oberaltmühl (47,20 km²)
  • Ödenbach/Kreuthbach (57,41 km²): Kreuthbach (vor Zusammenfluß 34,60 km²) ist laut BY und laut Karte Hauptbach - wobei der Ödenbach (21,88 km²) laut Karte kurz vor der Mündung "Jettenbach" heißt. Steht aber in diversen Artikeln falsch, siehe Suche Ödenbach und Suche Kreuthbach. Haben da Ödenbach-Lokalpatrioten dreist eingemeindet? Oder ist das außerhalb der Ämter unbekannt oder strittig?
  • Hagenbach (Altmühl) (34,78 km²)
  • Erlbach (Altmühl) (20,80 km²) wäre der Name der letzten knapp 2 km nach Karte, BY führt aber als Erlbacher Mühlbach. Steinbach ist vergleichbar starker Nord-Hauptarm. Welches wäre das korrekte Lemma? Wäre da ein Artikel über beide zusammen für den Moment übersichtlicher?
  • Erlacher Bach (31,19 km² mit Altmühl-Nebenarm)

Mir gehen die BY-Dienste übrinx voll auf den Zeiger. Zwischen 2 Aufhängern funzen die je um 5 Minuten. --Elop 12:56, 16. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo, Sie Unbekannter!
Also es ist so, dass der Hagenbach (Altmühl) bei mir schon länger in Arbeit ist, siehe Benutzerseite. Schwere Divisionsarbeit, weil der Knabe vier bis fünf verschiedene Abschnittsnamen hat, je nach Karte/Kartenauflösung auch noch verschiedene, von diversen alternativen Oberläufen gar nicht zu reden. Dieses westliche Franken ist eine gottverlassene Gegend mit geringster Bevölkerungsdichte und also offenbar wenig Konsensdruck, im Zuge der Gemeindereform kamen da oft viele Gemeinden zusammen. Aber nicht unbedingt die Auffassungen zu geographischen Benennungen. Manchmal hätte so eine Diktatur Vorteile …
Der Prototyp des hiesigen Denkmals übrigens ist die Flurbereinigungs-Gedenktafel. Da hat man doch was für die Nachwelt! Sonst noch nirgends gesehen.
Der BayernAtlas funktioniert bei mir zuverlässiger als etwa die BW-Server, die alle Nase lang aus Wartungsgründen abgeschaltet sind. Der LUBW-Server, so gut er inzwischen geworden ist (Hauptstrangnamen unbd Abschnittsnamen etwa werden klar separiert), wirft einen beständig raus, offenbar spart man in S an der Internetbandbreite oder der Serverausstattung, so dass die Sessions öfter mal ausgehen. Da hilft nur ein Trick: Sich einmal das Arbeitsgebiet mit allen zugewählten Layers als Permalink generieren lassen und bei sich hinterlegen. (Geht inzwischen!) So spart man wenigstens die mühselige Ausschnittfokussierung und Neukonfiguration der Layers.
Machen wir uns nichts vor: Den Ödenbach oder den Kreuthbach zur Ehre des Hauptastes zu schlagen, ist letztlich wohl Willkür gewesen.
--Silvicola Disk 06:18, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten