Diskussion:Frankfurt-Rödelheim

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zu meinen heutigen Änderungen:[Quelltext bearbeiten]

Es existiert kein Steg vom Park zum Petrihaus, vielmehr befindet sich dort ein Wehr, dessen Brücke aber für den Publikumsverkehr gesperrt ist. Erreichbar ist das Petrihaus von der Rödelheimer Altstadt aus. Das Jahr der Restaurierung war 2003, wie ich gestern einer Info-Tafel im Park entnommen habe. Außerdem war das Haus in einem so miesen Zustand, daß "Renovierung" ein zu schwacher Begriff war :-)

Du hast recht, ich wohne in Rödelheim. Man kann schon von einer Erneuerung des Petrihauses sprechen. Das Haus war vor der Erneuerung durch Ranken fast zugewachsen. Dankend erwähnen sollte man hier einen rödelheimer Bub, der am Flughafen arbeitet. Übrigens es geht ein Steg zum Petrihaus, der oberhalb des Wehres führt und bei Veranstaltungen im Petrihaus auch geöffnet ist.--Dieter4711 16:22, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wer weiß, wo in Rödelheim der älteste Ginkobaum Deutschlands steht und trägt dies bei Sehenswürdigkeiten ein? (nicht signierter Beitrag von Herzquell (Diskussion | Beiträge) 15:40, 21. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

nicht alle Links gehen mehr! (nicht signierter Beitrag von 94.79.183.200 (Diskussion) 00:45, 29. Jul 2012 (CEST))

erledigtErledigt Jetzt wieder. --Svencb (Diskussion) 16:36, 23. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
  • Französische Schule Lycee Victor Hugo, Gontardstraße 11, 60488 Frankfurt am Main. Grundschule, Gymnasium, Ganztagsschule mit offenem Konzept, Staatlich anerkannte Ersatzschule (Grundstufe), Staatlich genehmigte Ersatzschule (Bilinguales Gymnasium/Internationaler Zweig Sekundarstufe I), Klassenstufen:Vorklasse, 1-12; Trägerschaft: Agence pour l'enseignement Francais à l'étranger (AEFE); z.Z. 36 Klassen mit ca. 850 SchülerInnen

--Woelle ffm (Diskussion) 20:30, 4. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

"strategisch wichtige" Lage[Quelltext bearbeiten]

->Was ist das und muss dieser Satz da stehen? --85.164.139.7 14:05, 22. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Nidda fließt im Nordwesten der Stadt Frankfurt und bildete schon früh ein natürliches Hindersnis z.B. gegen die "überhöhischen" Ritter aus dem Taunus. Auch deshalb war es für die expandierende Reichsstadt wichtig, die Übergänge (Nied, Rödelheim, Hausen, Eschersheim, Bonames usw.) über diesen Fluß zu sichern und mit den Ortschaften, wie z. B. in Rödelheim Bündnisse zu knüpfen - bereits vor 1404 sicherte sich deshalb der Frankfurter Magistrat ein Öffnungsrecht in der Burg Rödelheim, u.a. um die wichtige Handels- und Messestraße nach Köln und in die Niederlanden abzusichern.
Zur Strategiefrage auch nützlich: Die Befestigungsweisen der Vorzeit und des Mittelalters von August von Cohausen. Heutzutage sind die Rechts- und Gebietsverhältnisse selbstverständlich anders verteilt und geregelt, den Satz kann man aber ruhig so stehen lassen. Gruß --Blaeu (Diskussion) 16:37, 22. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist wie das Uraltliteratur-Geschwafel von Blaeu unnützes Geschwurbel und wurde von mir entfernt [1]. "Verkehrsgeographisch" trifft es genauer und ist wesentlich sachlicher und neutraler. --Lumpeseggl (Diskussion) 17:42, 22. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke erst mal für den Erklärungsversuch an Blaeu. Aber ich gebe Lumpeseggl recht. Verkehrsgeographisch günstig, darunter kann ich mir etwas vorstellen. Ich würde sagen, damit kratzt man noch mal die Kurve, allerdings müsste jetzt das mit dem Handel ausgebaut werden. Lumpeseggls Einwand teile ich nicht nur, man sollte ihn sogar konsequenter umsetzen und nur das schreiben, was nachweislich bzw. signifikanten Einfluss hatte. (ich denke, solche Sätze stehen zu hauf in Ortsbeschreibungen und "bringen" irgendwie nix - Siedlungen sind halt nicht an zufälligen Orten entstanden und hatten auch nicht zufällig Bestand. Das mit den Verkehrswegen gilt wohl für 100 % aller Städte in Mitteleuropa). --85.164.139.7 22:52, 22. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Und: Die Nidda soll ein Hindernis für Ritter gewesen sein?
Letzteres ist natürlich der altbekannte Schwachsinn, den Virus11 bzw. seine mittlerweile gesperrte Socke Blaeu fröhlich in Artikel kippt. Es zeigt, was für ein krudes Geschichtsverständnis dieser Mensch hat. Das wäre noch o.k. wenn sein Mitteilungsbedürfnis nicht so groß wäre, dass er den Müll hier überall in den Wikipedia-Artikeln sehen möchte. Mir tut der Rödelheimer Geschichtsverein leid, der entweder so ahnungslos ist, diesen Dummschwätzer auch noch Vorträge halten zu lassen [2] oder nicht versteht, was für einen unwissenschaftlichen Schwachsinn er seinen Mitgliedern damit zumutet.
Ein Interesse der Frankfurter, in den umliegenden Burgen Fuß zu fassen ist verständlich als eine Art Vorfeldsicherung, wobei es sicher eher darum ging, den Verkehr bzw. Flussübergänge zu kontrollieren, als dass die Nidda ein so großes Hindernis für Ritter dargestellt hätte. Blödsinn ist auch mit den Ortschaften, wie z. B. in Rödelheim Bündnisse zu knüpfen. Es ist ja nicht so, dass der Frankfurter Rat da mit irgendwelchen Bauern verhandelt hätte. Praktisch geschah dies immer mit dem Erwerb von Ganerbenanteilen oder einem Öffnungsrecht in den umliegenden Burgen. Gut zu belegen u.a. in Goldstein, Rödelheim, Bonames und Bergen. Derartiges gab es aber auch in weiter entfernten Burgen wie Burg Hattstein, wenn von dieser Raubzüge ausgingen. Die Reaktionen der Stadt auf Raubrittertum in ihrem Umland konnte insgesamt ganz verschieden ausfallen, wie man es im von mir erstellten lesenswerten Artikel Kronberger Fehde nachlesen kann. Den Begriff "strategisch wichtig" kann man sicher in vielen Ortsartikeln des Frankfurter Umlandes durch die Verkehrsgeographie ersetzen, das dürften mehrheitlich Relikte des Heimathistorikerstammtischgeschwurbels von Virus11 sein. --Lumpeseggl (Diskussion) 18:30, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe davon ehrlich gesagt (fast) überhaupt keine Ahnung und muss so Sachen wie Öffnungsrecht und Ganerbeanteil nachschlagen. Ich muss mich da wohl als absoluter Passant outen, ich halte keine Vorträge :-( (nicht mal krude) Aber sowas fällt mir schon auf. Einfach nicht aufregen ;-) Hast du Geschichte oder so etwas studiert? --85.164.139.7 19:29, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Kapitel Wirtschaft[Quelltext bearbeiten]

Dieses Kapitel war in dieser Form für Nicht-Rödelheimer ziemlich verwirrend, da nicht eindeutig daraus hervorging, welches Unternehmen HEUTE noch aktiv ist. Ich habe wegen der enzyklopädischen Form Straffungen vorgenommen. Außerdem halte ich die Nennung der großen Firmen und Konzerne für äußerst fragwürdig im Hinblick darauf, dass zahlreiche Einzelhändler ansässig sind, die es wirtschaftlich sowieso in der heutigen Zeit recht schwer haben. Die Deutsche Bank wurde genannt, die Commerzbank und Sparkasse z. B. nicht. Die müssten eigentlich alle genannt werden. Wie Kelety, Hannicke, Auto Leiss etc etc. etc. Besonders die kleinen Blumenläden kommen nicht gut weg, wenn Dehner genannt wird. Sooooo ausufernd zugunsten der großen Unternehmen geht das jedenfalls nicht. Grüße--Nadi2018 (Diskussion) 14:32, 27. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Prioritäten[Quelltext bearbeiten]

ich bin nicht wenig erstaunt darüber, dass der Umstand, dass Rödelheim der Geburtsort des längst vergessenen Neffen der in Rödelheim weder geborenen noch verstorbenen und auch in der Zwischenzeit niemals in Rödelheim wohnhaften Tante Buff ist, die für Goethes Lotte Vorbild stand, hier als so gewichtig eingestuft wird, dass er sogar in die Einleitung muss. Ist das eine Übung in six degrees of separation oder sowas in der Art? Hat Rödelheim denn sonst gar keinen claim to fame, oder warum klammert man sich ausgerechnet an diesen? --2003:DA:A718:C00:34BC:77E:B13F:D863 17:20, 29. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

So, ist die Luft jetzt raus? --Artmax (Diskussion) 18:57, 29. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
Danke Artmax für die Änderung, ich hab das noch etwas verlagert, da wir ja üblicherweise Extra-Kapitel über die bekannten Persönlichkeiten mit Bezug zum jeweiligen Ort in den Artikeln haben... --Nadi (Diskussion) 19:18, 29. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]