Diskussion:Französische Intervention in Mexiko

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 93.104.26.181 in Abschnitt Spanien nicht bei den Konfliktparteien in der Infobox genannt.
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Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

Kommt der Artikel ganz ohne Nachweise aus? Da sollte man aber nacharbeiten, oder? --tecolótl 15:08, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Redundanz[Quelltext bearbeiten]

Ist nicht über eine Zusammenlegung des Artikels mit "KAiser Maximilian" nachzudenken. Allein schon die in diesem Artikel angegebene Literatur ist ein Indiz! --tecolótl 21:26, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Künstlerische Aufarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal Karl May ergänzt. Immerhin handeln in seinen Büchern einige Hauptpersonen dieser Zeit. 93.218.143.137 17:40, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Internationale Anerkennung[Quelltext bearbeiten]

Ist vielleicht bekannt, wer welche Regierung als offizielle Vertretung Mexikos anerkannte? Frankreich, Spanien, Österreich und Belgien wohl Maximilian; die USA sicherlich Juarez. Aber wie sah der Rest der Welt die Sache? Sahen die europäischen Regierungen das Kaiserreich als legitimen Verteter und die lateinamerikanischen Staaten die Republikaner? --Vexillum 10:38, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Die USA definitiv Juarez, aber wie die CSA (Konföderierte Südstaaten)? --Roxanna 18:23, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Die CSA erhofften sich ein Kaiserreich Mexiko unter französischer Ägide als mögliches Sprungbrett für eine französische Intervention im Amerikanischen Bürgerkrieg zu ihren Gunsten. Von daher wurde sicher Maximilian als Partner bevorzugt, was sich ja auch am Zustrom an Freiweilligen aus den Südstaaten nach dem verlorenen Bürgerkrieg abzeichnet (Prominentes Beispiel: John Bankhead Magruder). Andererseits war Chihuahua an der Grenze zu Texas das nördliche Sammelbecken der Juaristen, und mit einer offiziellen Anerkennung des Kaiserreichs hätte man sich noch mehr Ärger an der Südgrenze eingekauft, den die Konföderation wahrscheinlich so gut gebrauchen konnte wie Ziegenpeter. -- Moritz Loewen 11:05, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Fehlt noch[Quelltext bearbeiten]

  • Maximilian als zweiter mexikanischer Kaiser adoptierte die Nachkommen des ersten mexikanischen Kaisers Iturbide, so entstand das Haus Habsburg-Iturbide.
  • Nach dem US-Bürgerkrieg kamen ehemalige Soldaten der Union und der Konföderation als Söldner und Freiwillige ins Land, aber ein großer Teil der Konföderierten kam, um in den Dienst Maximilian zu treten.
  • Neben Belgiern, Österreichern usw. gab es auch ein ägyptisches Bataillon, so skurril das auch klingen mag. Ob damit die genannten sudanesischen Söldner gemeint sind, ist mir nicht klar, denn es handelte sich um ein reguläres ägyptisches Bataillon.[1] Natürlich dienten im ägyptischen Heer zwangsrekrutierte Sudanesen, aber die waren dann eben Rekruten bzw. Soldaten, nicht Söldner oder Freiwillige. --Roxanna 18:51, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
  1. David Nicolle: Die Osmanen - 600 Jahre islamisches Weltreich, S. 149f. tosa Wien 2008

--Roxanna 18:23, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

So skurril ist das gar nicht: gemäß diverser Quellen wurde das aus Sudanesen bestehende Bataillon bei Ägypten "angemietet" (daher wird meist eben von Söldnern gesprochen, sicher diskussionswürdig), da die europäischen Soldaten im ungesunden Klima von Vera Cruz am Gelbfieber etc. wegstarben wie die Fliegen und man sich bei den Sudanesen eine höhere Überlebensfähigkeit (und damit Einsatzfähigkeit) in den Tropen erhoffte. Die Hessen im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg werden aufgrund der Umstände auch oft als "Söldner" bezeichnet, obwohl viele von ihnen eher gepresste/zwangsrekrutierte Soldaten waren und eher ihr Landesfürst für ihre Dienste kassierte. Meine Meinung dazu ist aber durchaus nicht in Stein gemeißelt ;-)

Wollen wir sie einfach als "Sudanesen" bezeichnen?-- Moritz Loewen 10:58, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Am liebsten als Ägypter, denn sie wurden ja nicht von einem sudanesischen Staat entsandt. --Roxanna 13:40, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Laut dem Tagebuch des Fürsten Khevenhüller, der ja dabei war, handelte es sich bei den Sudanesen um Teile eines Regiments, dass der Khedive von Ägypten dem franz. Kaiser Napoleon III. zum Geburtstag(!) geschenkt hatte. Diese Truppe wurde an den schlimmsten Brennpunkten regelrecht "verheizt". Französische Offiziere äusserten Khevenhüller gegenüber, dass die schwarzen Soldaten ohnehin "hache patee" (Hackfleisch) seien. (nicht signierter Beitrag von 62.143.101.246 (Diskussion) 16:14, 7. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Spanien nicht bei den Konfliktparteien in der Infobox genannt.[Quelltext bearbeiten]

Sollte Spanien nicht auch bei den Konfliktparteien in der Infobox genannt werden? --157.150.193.1 21:33, 6. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ja, ist erledigt. -- 93.104.26.181 14:39, 12. Mär. 2022 (CET)Beantworten